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20 Kühe und 85 Ziegen gesömmert.
Butter- und Käsebereitung.
20 Kühe und 85 Ziegen gesömmert.
Butter- und Käsebereitung.
(Kt. und Bez. Schwyz).
2242 m. Schwieriger Uebergang vom Bisithal auf den Urnerboden, im südlichsten Teil des Kantons, zwischen dem Glatten und dem Beckistock.
(Kt. und Amt. Luzern, Gem. Schwarzenberg).
842 m. 7 Häuser;
7 km ssw. der Station Malters der Linie Bern-Luzern. 45 kathol. Ew. Pfarrei Schwarzenberg.
(Rigi-) (Kt. Schwyz, Bez. und Gem. Küssnacht). Siehe den Art. Rigifirst.
(Kt. Glarus). 2000 m. Felsvorsprung am Südrand der Glärnischkette, der eine Ecke zwischen dem Bösbächithal und der Terrasse der Oberblegialp bildet und gegen O., in der Richtung des Oberblegisees, in einer beinahe senkrechten Wand von 500 m. Höhe abstürzt.
Sie besteht aus Dogger und Malm.
Hinter dem Gipfel dehnt sich eine breite, unregelmässige Terrasse bis zum Fusse des Bächistocks aus, die vom Bächifirn bedeckt ist.
Ueber den First geht der Weg von Luchsingen durch die Zeinenfurkel ins hinterste Klönthal.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Hasle).
648 m. 3 Bauernhöfe am linken Abhang des Schwendengrabens;
4 km sö. Hasle und 2 km s. der Station Lützelflüh-Goldbach der Linie Burgdorf-Langnau. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Hasle.
(Kt. Aargau, Bez. Bremgarten). Gem., die aus den beiden Dörfern Fischbach und Göslikon besteht; sie zählt 59 Häuser, 392 kathol. Ew. Siehe die Art. Fischbach und Gœslikon.
(Kt., Amtsbez. und Gem. Bern). 554 m. Station der Linie Bern-Schwarzenburg, zwischen Bern und dem Liebefeld.
(Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). Ungefähr 2700 m. Uebergang, im Siegfriedatlas weder benannt, noch kotiert, zwischen dem Kleinen oder Æussern Fisistock (2790 m) und dem Grossen oder Innern Fisistock (2810 m).
Er verbindet die Fisialp mit dem Faulengletscher und wird manchmal bei der Besteigung des Kleinen oder Grossen Doldenhorns benutzt.
Man rechnet 4 Stunden von Kandersteg bis zum Pass.
Mühlbach (Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart).
498-490 m. Rechtsseitiger Nebenfluss des Rheins, in den er am nördlichsten Punkt des Kantons Graubünden, ö. von Sargans, mündet.
Sein Lauf ist bloss 3 km lang. Er sammelt die Wasser aus dem Riet zwischen dem Dorfe Fläsch, dem Fläscherberg und dem Rhein.
(Kt. Schwyz, Bez. March). 1880-850 m. Bach, der aus zwei Quellarmen entsteht, von denen der eine, der Mattbach, vom W.-Abhang des Brünnelistockes, der andere, der Zindlenbach, vom S.-Abhang des Zindlenspitzes kommt. Sie vereinigen sich in 1181 m Höhe; von hier an wendet sich der Fläschibach nach W., dann nach NW. und mündet nach 7 km langem Lauf bei Innerthal in die Wäggithaler Aa.
Flamatt
(Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Wünnenwil).
Anfangsstation der Sensethalbahn (Flamatt
-Gümmenen).
(Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Stein).
811 m. 5 Häuser, 3 km s. der Station Bruggen der Linie Winterthur-St. Gallen. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Stein.
(Kt. Waadt, Bez. Pays d’Enhaut, Gem. Rougemont).
Station der Linie Montreux-Zweisimmen.
(Kt. Wallis, Bez. Goms). 2400-1500 m. Kleines Nebenthal des Längthals, in das es sich bei Heiligkreuz öffnet, nachdem es 1 km ö. sich mit dem Kriegalpthal vereinigt hat. Es zieht sich von W. nach O. zwischen dem Fleschenhorn und dem Stockhorn bis zum Furggeltipass, wo man zum Becken gelangt, worin die Seen des Geisspfads schlummern. Es wird vom Fleschenbach durchströmt; hier befindet sich die Alpe Fleschen, ein Besitztum der Gemeinde Binn. Zwei Hütten und ein Keller. Man sömmert hier besonders Jung- und Kleinvieh.
(Kt. Uri). So wird von den Hirten die Gegend auf dem O.-Gipfel des Geissbergs genannt.
Siehe den Art. Geissberg.
(L’En) (Kt. Wallis, Bez. Sitten, Gem. Savièse).
2450-1850 m. Sommerweide zwischen dem Arpelistock und dem Sanetschhorn, auf dem Sanetschpass, an der Sense.
Seine Hütten schmiegen sich in einer Höhe von 2100 m an den Fuss des Sex du Four.
Die Alpe wird von der Gemeinde Savièse bewirtschaftet;
sie sömmert jährlich 164 Kühe und 50 Stück Jungvieh, während ungefähr zweieinhalb Monaten.
(Kt. Bern, Amtsbez. Oberhasle, Gem. Gadmen).
1880 m. Alpe auf der Südseite des mittleren Teiles des Gadmenthals, am N.-Fuss des Flöschenhorns, das man von hier aus in 2½ Stunden erreicht.
Flösch = Zisterne.
Morand (Le) (Kt. Waadt, Bez. Lausanne). 850-630 m. Bach, der aus den Teichen im W. des Chalet à Gobet entspringt; er wendet sich nach S., folgt zunächst der Strasse Lausanne-Bern, dann einem ziemlich tiefen und bewaldeten Tobel und ergiesst sich endlich in La Chandelard, auf der rechten Seite, unterhalb des Landguts Rovéréaz. Sein Lauf hat eine Länge von 3,5 km.
(Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Wetzikon).
Siehe Floss.
oder Floreyres (Kt. Waadt, Bez. und Gem. Yverdon). 545 m. 2 Häuser und grosses Mustergut, 2 km osö. von Yverdon. 18 reform. Ew. Dieses Gut liefert jährlich 100000 Liter Milch. Honig. Kirsch. Intensiver Anbau.
oder Clore (Pointe de) (Kt. Wallis, Bez. Conthey). Siehe Gond (Mont).
Schwarzhorn (Kt. Graubünden, Bez. Inn und Ober Landquart).
Siehe den Art. Schwarzhorn (Flüela).
(Kt. Uri). Tramway Altdorf-Flüelen. ^[= # (Kt. Schaffhausen, Bez. Reyath). 527 m. Gem., zur Pfarrei Opfertshofen gehörig, in einem kleinen ...]
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Steffisburg).
630 m. Weiler von 11 Häusern, 2 km nw. der Station Steffisburg der Linie Burgdorf-Thun. 74 reform. Ew. Kirchgemeinde Steffisburg.
Ackerbau. Arbeit in den Fabriken von Thun. ¶
(Kt. Solothurn, Bez. Gösgen, Gem. Lostorf).
831 m. 17 Häuser;
6,5 km w. der Station Schönenwerd der Linie Olten-Aarau. 95 kathol. Ew. Kirchgemeinde Lostorf.