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Sammlung von Climber’s Guides den Bd. IV., Teil I der Serie über The Bernese Oberland.
London 1908.
Sammlung von Climber’s Guides den Bd. IV., Teil I der Serie über The Bernese Oberland.
London 1908.
(Kt. Aargau, Bez. Baden, Gem. Baden und Neuenhof).
(Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden, Gem. Wigoltingen).
S. den Art. Tangwang.
(Kt. Wallis, Bez. Entremont, Gem. Orsières).
1155 m. Teil des Dorfes Praz de Fort, am rechten Ufer der Dranse de Ferret, so genannt wegen der felsigen Gehänge, die ihn beherrschen.
Von lapias, lapay (Schratten), durch den Ortsdialekt in dapay umgebildet. 9 Häuser, 53 kathol. Ew. Pfarrei Orsières.
(Col de) (Kt. Waadt, Bez. Aigle). 2070 m. Uebergang zwischen der Pointe de Darbapara (2091 m) und dem Punkt 2123 m des Grates, in der Kette, welche das Thal des Avançon d’Anzeindaz von dem der Gryonne trennt. Er ermöglicht den Uebergang von Solalex nach Taveyannaz in 3 Stunden für solche, die gern abgelegene und schwierige Wege einschlagen.
(Kt. Wallis, Bez. Siders, Gem. Randogne).
820 m. 2 Häuser;
2 km w. Venthône und 2 km n. der Station Siders der Simplonbahn. 12 kathol. Ew. Pfarrei Saint Maurice de Lacques.
Ackerbau. Geschätzte Weine.
(Kt. Tessin, Bez. Bellinzona). Diese Gemeinde ist am mit Bellinzona verschmolzen worden, dessen Bahnhof auf dem Gebiete von Daro liegt.
(Kt. Graubünden, Bez. Vorderrhein, Kreis Disentis, Gem. Truns).
Der hl. Anna geweihte Kapelle.
(Kt. Wallis, Bez. Siders).
2900 m. Pass zwischen dem Punkt 2981 m und dem Daubenhorn (2952 m), im Massiv des Wildstrubels;
er gestattet, von Montana in 8 Stunden auf einem interessanten und keineswegs schwierigen Wege nach dem Gemmipass zu gelangen.
(Kt. Freiburg, Bez. Saane, Gem. Lentigny).
713 m. 9 Häuser;
1 km n. der Station Chénens der Linie Lausanne-Freiburg. 41 kathol. Ew. Pfarrei Lentigny.
(Kt. Tessin, Bez. Lugano). Gem., aus den beiden Dörfern Davesco und Soragno gebildet. 78 Häuser, 356 kathol. Ew. S. diese beiden Art.
(Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart).
Drahtseilbahn Davos-Platz-Schatzalp.
Landwasser (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart und Albula). S. den Art. Landwasser (Davoser).
(Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart).
Die grösste Tiefe dieses Sees beträgt 54 m, seine mittlere Tiefe 35,4 m, sein Kubikinhalt 0,020 km3.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter Toggenburg).
Station der Bodensee-Toggenburgbahn.
(Kt. Luzern, Amt und Gem. Sursee). S. den Art. Tegersteinerstrasse.
454 m. 17 zerstreute Häuser auf den untern Absätzen des Albis, die einen Teil des aus zerstreuten Häusern bestehenden Dörfchens Deinikon ausmachen. 143 kathol. Ew. Pfarrei Baar.
Schöne, einer Korporation zudienende Wälder.
einige Weinberge;
Obstbäume.
(Kt. Wallis, Bez. Oestlich Raron, Gem. Grengiols).
S. den Art. Teisch.
(Pierre du) (Kt. Waadt, Bez. Aigle). S. den Art. Pierre du Déjeuner.
(Aiguillette) (Kt. Wallis, Bez. Saint Maurice).
Ungefähr 3000 m. Felsen auf dem Grat der Dent du Midi, ganz nahe dem W.-Gipfel.
Ziemlich schwierige und selten ausgeführte Besteigung, die von Salanfe aus unternommen wird.
Amtsbezirk des Kantons Bern. Die Viehzählung von 1906 hat folgende Ziffern ergeben:
1906 | |
---|---|
Rindvieh | 9828 |
Pferde | 1643 |
Schweine | 4253 |
Schafe | 941 |
Ziegen | 1010 |
Bienenstöcke | - |
oder Demècre (Col de) (Kt. Wallis, Bez. Martinach und Saint Maurice).
2364 m. Uebergang im Massiv der Dent de Morcles, im Siegfriedatlas nicht kotiert, zwischen dem Pic du Diabley (2472 m) und der Tête de la Croix (2455 m).
Er verbindet die Hütten von Fully mit den von Haut d’Arbignon und mit ¶
Collonges in 4 Stunden.
Leichte Tour. Demècre (nicht Demètre, wie der Siegfriedatlas schreibt) ist die Patoisform von Mercredi (Mittwoch).