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Burgfluh, am rechten Ufer der Simme;
2,5 km w. der Station Wimmis der Linie Spiez-Zweisimmen. 5 Häuser, 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Wimmis.
Burghügel - Butzifluh
Burgfluh, am rechten Ufer der Simme;
2,5 km w. der Station Wimmis der Linie Spiez-Zweisimmen. 5 Häuser, 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Wimmis.
(Kt. Glarus). 490 m. Kleiner Hügel am N.-Ende der Stadt Glarus, auf dem linken Ufer der Linth.
Wie einige andere Hügel in der Nähe besteht er aus Trümmern eines in der Diluvialzeit vom N.-Abhang des Glärnisch niedergegangenen, bedeutenden Bergsturzes.
Auf dem Hügel erhebt sich die altertümliche, malerische Kapelle St. Michael. Im frühen Mittelalter stand da die Burg von Glarus, Sitz des Hofes Säckingen, das das Land beherrschte. (S. den Art. Glarus, Stadt).
(Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen). Kirchgemeinde Thurnen. ^[= # (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen). Kirchgemeinde. S. den Art. Kirchenthurnen.]
(Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Burgistein).
Kirchgemeinde Thurnen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 2175 m. Seelein am S.-Abhang der Faulhornkette, im N. vom Gipfel der Burg (2210 m).
(Kt. Uri). 2245-2096 m. 8 Seelein und Sümpfe in dem Thälchen zwischen der Burg und dem Blinzi.
Der grösste hat für sich den Namen Plattisee, die 7 andern den Kollektivnamen Burgsee.
(Kt. Luzern, Amt und Gem. Entlebuch). 683 m. 2 Häuser; 3,5 km von der Station Wolhusen der Linie Bern-Luzern. 27 kathol. Ew. Pfarrei Entlebuch.
Lauenen (Kt. Wallis, Bez. Brig). 1121 m. Kleine Lichtung auf einer Anhöhe, welche die Windung der Simplonstrasse oberhalb der Weiler Lauenen und Schlucht überragt. Daselbst befindet sich eine Kapelle, zu der man auf einem Fusswege gelangt, längs welchem die Kreuzwegstationen aufgestellt sind. Schöner Ausblick auf die Gegend von Brig, Naters und Mörel.
(Kt. Tessin, Bez. Lugano, Gem. Agno).
380 m. 3 Häuser;
1,5 km sw. vom Dorf, Haltestelle des Automobils Lugano-Ponte Tresa. 26 kathol. Ew. Pfarrei Agno.
Ackerbau.
(Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Ueberstorf).
685 m. 4 Häuser am Ufer der Sense;
6,8 km s. der Station Flamatt der Linie Freiburg-Bern. 25 kathol. und reform. Ew. Kirchgemeinden Ueberstorf.
und le Petit) (Kt. Waadt, Bez. Échallens, Gem. Villars-le-Terroir).
Kirchgemeinde Échallens.
(Kt. Waadt, Bez. Rolle). Kirchgemeinde, zusammen mit der Gemeinde Bassins.
(La) (Kt. Waadt, Bez. Orbe, Gem. Vaulion).
1079 m. Gemeindeabteilung, aus 12 Häusern bestehend;
1,5 km s. Vaulion und 7 km ssö. vom Bahnhof Vallorbe der Linie Lausanne-Pontarlier. 54 reform. Ew. Kirchgemeinde Vaulion.
Landwirtschaft.
(Kt. Bern, Amtsbez. Büren). Kirchgemeinde Diessbach. Brücke von 174 m Länge über die alte Aare.
(Kt. Solothurn, Bez. Balsthal-Gäu, Gem. Œnsingen).
1,6 km nö. der Station Œnsingen der Linie Solothurn-Olten. 76 kathol. Ew. Pfarrei Œnsingen.
(Kt. Schwyz, Bez. March). 710 m. Imposanter Fall der Wäggithaler Aa; 2 km n. Vorderthal, nahe der Poststrasse des Thales.
(Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg, Gem. Wahlern).
760 m. 4 Häuser;
2 km ö. der Kirche zu Wahlern und 3,5 km ö. der Station Schwarzenburg der Linie Bern-Schwarzenburg. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Wahlern.
Wirtschaft. Ehemals Heilbad mit eisenhaltiger Quelle;
(Kt. und Bez. Schwyz).
1604-996 m. Kleines, östliches Seitenthal des Alpthals, vom wilden Butzibach durchflossen;
Sümpfe, Alpen und Wälder liegen an seinen einsamen Hängen, die in fortwährender Rutschungsgefahr stehen.
Hier befindet sich der Uebergang nach Ober und Unter Iberg.
(Kt. und Bez. Schwyz).
1604 m. Im Flysch eingebetteter Felskopf ö. vom Alpthal. 2 kleine Ausläufer ziehen sich von da gegen W., 2 grössere, mit Alpen, nach N. und O. Im Jahre 1217, zur Zeit des Grenzstreites zwischen Schwyz und dem Kloster Einsiedeln, führte dieser Felsen den karakteristischen Namen Brechenberg. ¶