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30 kathol. Ew. Pfarrei Sulgen.
Acker- und Weinbau.
30 kathol. Ew. Pfarrei Sulgen.
Acker- und Weinbau.
(Kt. Wallis, Bez. Visp, Gem. St. Niklaus).
Pfarrei Herbriggen.
(Kt. St. Gallen, Bez. Alt Toggenburg, Gem. Mosnang).
745 m. 7 Häuser;
700 m von Mühlrüti und 7,5 km wnw. der Station Bütswil der Toggenburgerbahn. 47 kathol. Ew. Pfarrei Mühlrüti.
(Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Ermatingen).
441 m. Privat-Sanatorium für nervenkranke Kinder;
500 m sw. von Ermatingen.
(Baltschieder) (Kt. Wallis, Bez. Raron).
Der Name wird von der Dufourkarte irrtümlicherweise dem Punkte gegeben, den der Siegfriedatlas Stockhorn nennt.
Siehe diesen Namen.
(Kt. Wallis und Bern). Name, der früher, so von Hügi im Jahre 1829, der Wetterlücke gegeben wurde. Siehe diesen Namen.
(Kt. Wallis, Bez. Raron).
Ungefähr 3000 m. Im Siegfriedatlas unbenannter Uebergang im Bietschhornmassiv, zwischen dem O.-Gipfel des Elwerrücks und dem Breitlauihorn;
er verbindet Ried im Lötschenthal mit Visp in 9 Stunden.
Die erste Traversierung wurde am von A. Lehner und J. Henzen mit Th. Kalbermatten ausgeführt.
(Kt. Uri, Gem. Seelisberg).
750 m. 5 Häuser an der Strasse von Seelisberg nach der Treib;
3,5 km s. vom Landungsplatz Treib der Dampfschiffe des Vierwaldstättersees. 37 kathol. Ew. Pfarrei Seelisberg.
Viehzucht. Schöner Aussichtspunkt gegen Schwyz, Uri und Luzern.
(Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Unter Iberg).
930 m. 4 Häuser am W.-Fuss des Karrenstocks, am rechten Ufer der Minster;
2,5 km nö. Unter Iberg. 37 kathol. Ew. Pfarrei Unter Iberg.
Kartoffelbau (50 ha), Viehzucht.
(Kt. Uri). 2823 m. Gipfel in der kurzen Kette, die sich im S. vom Zwächten (3009 m) abzweigt und das Gornerenthal vom Meienthal trennt;
im Siegfriedatlas nicht benannt. Er erhebt sich zwischen dem Spitzplankenstock (2875 m) und dem Grat des Bächlistocks (2850 m).
Erste Besteigung den ausgeführt von H. und J. Oechslin, P. Rühl und H. Schneebeli.
Man rechnet von Färnigen, an der Sustenstrasse, bis zum Gipfel 4½ Stunden.
(Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Gaiserwald).
679 m. 6 Häuser;
700 m von Engelburg und 5 km nw. vom Bahnhof St. Gallen. 29 kathol. Ew. Pfarrei Engelburg.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Freimettingen).
967 m. 4 Häuser;
2 km sö. der Station Stalden der Linie Burgdorf-Thun. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Oberdiessbach.
(Kt. Wallis, Bez. Goms). 2100-1800 m. Wald am linken Ufer der Rhone, gegenüber Geschenen, der den untern Teil des Brodelhorns zwischen der Mündung des Kirchbachs und der des Moosmattenbächi bedeckt.
(La) (Kt. Waadt, Bez. Lavaux, Gem. Lutry).
585 m. 4 Häuser, 1,4 km n. der Station Lutry der Simplonbahn. 26 reform. Ew. Kirchgemeinde Lutry.
860 m. 3 Häuser;
2,5 km s. der Station Menzingen des Automobildienstes Zug-Menzingen.
Telephon. 30 kathol. Ew. Pfarrei Menzingen.
Geschätzter Steinbruch.
Bezirk des Kantons Aargau. Die letzten Viehzählungen haben folgende Ziffern ergeben:
1901 | 1906 | |
---|---|---|
Rindvieh | 6853 | 7898 |
Pferde | 436 | 453 |
Schweine | 2105 | 1839 |
Ziegen | 810 | 811 |
Schafe | 46 | 37 |
Bienenstöcke | 1277 | - |
(Kt. Aargau, Bez. Bremgarten). Der Name kommt vom althochdeutschen brâmo = Dorn, bedeutet also einen von Dornsträuchern eingefassten Garten oder Ort. Niklaus von Wyle (ungefähr 1410-1480), der älteste deutsche Humanist, war Bürger von Bremgarten.
Vergl. Pl. Weissenbach: Die Stadt Bremgarten im 14. und 15. Jahrhundert und Bremgartens Stadtrecht, in Argovia X, Seite 1-122. Aarau, 1879. - Pl. Weissenbach: Die Reformation in Bremgarten, in Argovia VI., Seite 1-125. Aarau, 1871.
(Kt. Neuenburg, Bez. Le Locle). Sein Kubikinhalt beträgt 0,0056 km3 seine mittlere Tiefe 9,8 m. Bei Gelegenheit des ausserordentlich niedrigen Wasserstandes im Herbst 1906 fiel das Niveau 3,06 m tiefer als 1893, welches den niedrigsten bisher bekannten Wasserstand erzeigt hatte. In der Tat lag das Niveau am um 0,86 m unter dem Nullpunkt des Pegels. Der Höhenunterschied dieses Sees, zwischen dem Maximum vom und dem Minimum vom beträgt also 20,25 m. Beim letzteren Zustande war das Volumen desselben auf 0,0012 km3, mithin auf nahezu den Fünftel des mittleren Inhalts, seine Oberfläche auf ungefähr 10 ha und seine Länge auf weniger als die Hälfte reduziert. Man hat diesen Umstand benutzt, um einen neuen Pegel anzubringen, der gestattet, die Niveaux unter dem bisherigen Nullpunkt festzustellen; er wurde an das eidgenössische Präzisions-Nivellement angeschlossen und befindet sich bei 738,748 m. Ein Färbungsversuch mit 20 kg Fluorescin, das im Wasser des Sees aufgelöst wurde, hat gezeigt, dass alle abwärts liegenden Quellen auf beiden Ufern ganz oder teilweise den unterirdischen Abflüssen des Sees ihre Entstehung verdanken. Zwei Spalten am französischen Ufer, etwa 300 m oberhalb der Felsbarre beim Auslauf, stehen in direkter Verbindung mit den starken Quellen von Moulin de la Roche.
Dessous, Dessus (Kt. Freiburg, Bez. Greierz, Gem. Galmis).
1707-1536 m. Alp am O.-Abhang der Dent de Brenlaire;
(Kt. Waadt, Bez. Vevey, Gem. Le Châtelard).
Filial-Kapelle der Kirchgemeinde Montreux.
(Kt. Tessin, Bez. und Gem. Lugano). 313 m. Weiler von 4 Häusern an der Strasse Lugano-San Pietro; 2 km s. vom Bahnhof Lugano. 27 kathol. Ew. Pfarrei Lugano.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). Kirchgemeinde Oberdiessbach. ^[= (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). Gem. und Dorf. S. den Art. Diessbach (Ober).]
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). 862-603 m. Grosser Tannenwald von 160 ha Flächeninhalt am W.-Abhang der Falkenfluh, im ö. Teil der Gem. Brenzikofen.
(Kt. Waadt, Bez. Moudon, Gem. Syens und Moudon). Station der Strassenbahn Lausanne-Moudon.
und Dessus ¶
(Kt. Waadt, Bez. Oron, Gem. Vuillens).
7 Häuser, 41 Ew.