* Bielersee.
Seine Oberfläche misst 39,40 km2, wovon 33,83 zum Kanton Bern und 0,57 zu Neuenburg gehören.
Sein Kubikinhalt beträgt 1,240 km3, seine mittlere Tiefe 28,5 m.
Seine Oberfläche misst 39,40 km2, wovon 33,83 zum Kanton Bern und 0,57 zu Neuenburg gehören.
Sein Kubikinhalt beträgt 1,240 km3, seine mittlere Tiefe 28,5 m.
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Gränichen).
426 m. Weiler am rechten Ufer der Wina, am W.-Fuss des Schürbergs;
1 km sö. der Station Gränichen der Linie Aarau-Menziken. 5 Häuser, 44 reform. Ew. Kirchgemeinde Gränichen.
Viehzucht;
Milchwirtschaft.
(Gross) (Kt. und Bez. Schwyz).
1968 m. Gipfel in der Kette, die das Thal der Stillen Waag vom obern Sihlthale scheidet;
3,9 km ö. Ober Iberg. Im Winter von Skiläufern häufig besucht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Eriz).
Kirchgemeinde Schwarzenegg.
(Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Küttigen).
Kirchgemeinde Kirchberg.
(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Oftringen).
430 m. 3 Häuser;
2 km ö. Oftringen und 3 km ö. der Station Aarburg der Linie Olten-Luzern. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Zofingen.
(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Strengelbach).
431 m. Weiler;
500 m w. der Station Zofingen der Linie Olten-Luzern, in der Ebene der Wigger. 4 Häuser, 34 reform. Ew. Kirchgemeinde Zofingen.
(Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Burgdorf). 550 m. Gruppe von 6 Häusern an der Strasse Burgdorf-Hindelbank; 2 km sw. der Station Burgdorf der Linien Bern-Olten, Solothurn-Langnau und Burgdorf-Thun. 67 reform. Ew. Kirchgemeinde Burgdorf.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Oberburg).
1 km s. der Station Oberburg der Linien Burgdorf-Thun und -Langnau. 40 reform. Ew. Kirchgemeinde Oberburg.
(Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal, Gem. St. Stephan).
1050 m. Teil des Dorfes Grodei, am rechten Abhang des Zelgbachthälchens;
6 km s. der Station Zweisimmen der Linie Montreux-Spiez. 9 Häuser, 44 reform. Ew. Kirchgemeinde St. Stephan.
(Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Burgistein).
628 m. 4 Häuser in einem kleinen Thale;
2,6 km nw. der Station Thurnen der Gürbethalbahn. 29 reform. Ew. Kirchgemeinde Thurnen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Lützelflüh).
625 m. 5 Bauernhöfe;
1 km nö. der Station Lützelflüh-Goldbach der Linie Burgdorf-Langnau. 46 reform. Ew. Kirchgemeinde Lützelflüh.
(Oberer) (Kt. Aargau, Bez. Aarau, Gem. Küttigen).
390 m. Weiler;
1,5 km n. vom Bahnhof Aarau. 9 Häuser, 74 reform. Ew. Kirchgemeinde Kirchberg.
(Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen, Gem. Kandergrund).
800 m. 9 Häuser am rechten Ufer der Kander;
3,2 km s. der Station Frutigen der Lötschbergbahn. 50 reform. Ew. Kirchgemeinde Kandergrund.
Viehzucht. Zündholzfabrikation.
(Le) (Kt. Freiburg, Bez. Greierz, Gem. Galmis).
Alp am W.-Abhang des Patraflon;
5,5 km nö. von Galmis.
Sie kann 80 Stück Vieh ernähren und ist eine der schönern Weiden der Gegend, woher der Patois-Name: bi (schön), gitoz (Sitz, Lage).
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen).
Heimat des berühmten Naturarztes Michael Schüpbach, geboren 1707 und 1781 in Langnau gestorben.
(Kt. Tessin, Bez. Valle Maggia). Station der Linie Locarno-Bignasco.
(Kt. Tessin, Bez. Lugano, Gem. Sala).
Pfarrei Tesserete.
(Unter) (Kt. St. Gallen, Bez. Rorschach, Gem. Eggersriet).
Pfarrei Katholisch-Grub.
(Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Straubenzell).
Pfarrei Bruggen.
(Kt. St. Gallen, Bez. Wil, Gem. Bronshofen).
Pfarrei Wil.
(Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Ernetswil).
Pfarrei St. Gallenkappel.
(Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart).
2300-1530 m. Bach, der am Erbberg entspringt;
er fliesst auf eine Länge von 2 km rasch nach O. und mündet 1,5 km unterhalb Davos-Platz von rechts ins Landwasser.
Dieser Wildbach hat schon oft grosse Verheerungen angerichtet.
(Kt. Appenzell I. R., Gem. Schlatt-Haslen).
1007 m. 2 Häuser und ein steinerner Bildstock mit einem Heiligenbild, an der höchsten Stelle des Fussweges, der von Appenzell nach Teufen führt, 3 km s. der Station Teufen der Strassenbahn St. Gallen-Appenzell. 13 kathol. Ew. Kirchgemeinde Haslen.
Viehzucht. Stickerei.
Schöne Aussicht, im N. bis über den Bodensee, im S. auf das Säntismassiv.
(Kt. und Amt Luzern).
1445 m. Bewaldeter Kopf, Ausläufer des Klimsenhorns im Pilatusmassiv, 15 Minuten von den Hütten der Frakmüntalp.
(Bois und Colline du) (Kt. Waadt, Bez. Aigle). 1590-1350 m. Fichtenwald, der den Hügel von Billioley bedeckt, unmittelbar über und sö. vom Weiler Billioley, im Gebiet von Villars.
(Les) (Kt. Neuenburg, Bez. und Gem. Le Locle). 923 m. Quartier von Locle; 700 m sw. vom Bahnhof. Waisenanstalt für 68 Mädchen, 1815 gegründet; das Haus brannte 1901 ab und wurde 1902 wieder aufgebaut. Grosse Uhrenfabrik, die 800 Arbeiter beschäftigt.
(Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Oberrieden).
1 km s. der Station Oberrieden der Linie Zürich-Wädenswil. 48 reform. Ew. Kirchgemeinde Oberrieden.
(Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen und Interlaken). Name, den man mitunter dem Büttlassen oder Bütlosa gibt. S. den Art. Büttlassen.
(Kt. Bern, Amtsbez. und Gem. Fraubrunnen). Kirchgemeinde Grafenried.
(Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg und Ober Rheinthal). Dieser Kanal, der angelegt wurde, um das sumpfige Gebiet von Werdenberg und Ober Rheinthal zu sanieren, beginnt beim Mühlbach, fast an der S.-Grenze der Gemeinde Sevelen, 500 m w. vom Rhein, im Habernholz, das in der Rheinebene liegt (467 m), und mündet bei Büchel, Gem. Rüti, in den Rhein. Seine Länge beträgt 21 km, sein Einzugsgebiet 194 km2, die Sohlenbreite misst 45-46 m, die mittlere Tiefe 3-3,5 m. Die Hochwassermenge steigt bis 120 m3 per Sekunde.
Die Kanalbaute wurde im Winter 1882-1883 begonnen und mit Ausnahme von einigen Ergänzungswerken, die erst 1892 ausgeführt wurden, im Sommer 1885 beendigt. Die Kosten beliefen sich auf 1 Million Franken. Der Kanal hat schon eine sichtliche Sanierung der Rheinebene von Trübbach abwärts bis Sennwald bewirkt, indem er alle Bäche und Giessen in sich aufnimmt, die sich früher nach mannigfachen Windungen in den Rhein ergossen, dort ihre Geschiebe ablagerten und durch die Rückstauung des Rheines das Land versumpften. Anschliessend wurden noch die wichtigsten Nebenbäche, Simmi und Grabserbach korrigiert und in den Gemeinden Sennwald, Gams und Grabs bedeutende Güterzusammenlegungen vorgenommen. Die Gewässer des von Sennwald abwärts liegenden Rheinthales, w. der Bahnlinie Rorschach-Sargans, sind seit 1900 ebenfalls in einen Kanal geleitet, was auch dieses Gebiet gänzlich sanierte.
(Kt. Zug). 450-408 m. Bach, der unter dem Namen Gitzibach am Bösch entspringt;
er nimmt die Richtung nach S., durchquert die Rieter von Rothkreuz, wendet sich nach W. und mündet nach einem Laufe von 4,8 km unterhalb Berchtwil von rechts in die Reuss.
Binzberg
(Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Rüegsau).
800 m nö. Rüegsau und 2,7 km n. der Station Hasle-Rüegsau der Linien Burgdorf-Langnau und Burgdorf-Thun. 26 reform. Ew. Kirchgemeinde Rüegsau.
732 m. Weiler von 13 Häusern am linken Ufer der Lorze;
400 m von der Automobilstation Unter Aegeri. 83 kathol. Ew. Pfarrei Unter Aegeri.
(Kt. Aargau, Bez. Kulm, Gem. Unter Kulm).
580-515 m. 10 zerstreute Häuser;
1 km nw. der Station Unter Kulm der Linie Aarau-Menziken. 57 reform. Ew. Kirchgemeinde Kulm.
Wiesen, Obstbäume;
Milchwirtschaft.
(Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. ¶
Grüningen).
Station der elektrischen Strassenbahn Wetzikon-Meilen.