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vielfach gewundem Lauf von etwa 5 km Länge von rechts in den Twannbach.
vielfach gewundem Lauf von etwa 5 km Länge von rechts in den Twannbach.
und Col d’) (Kt. Wallis, Bez. Hérens).
(Medone Dell’) (Kt. Tessin, Bez. Valle Maggia). S. den Art. Medone dell’ Arzo.
(Kt. Schaffhausen, Bez. Klettgau).
S. den Art. Hasenberg.
(Kt. Zürich, Bez. Uster, Gem. Egg).
515 m. Weiler;
1,5 km ö. der Kirche zu Egg. 5 Häuser, 30 reform. Ew. Kirchgemeinde Egg.
(Kt. Bern, Amtsbez. Trachselwald, Gem. Lützelflüh).
872 m. Weiler auf den Höhen, die den Goldbachgraben vom Thalgraben trennen;
4 km s. der Station Schafhausen der Linie Burgdorf-Thun. 5 Häuser, 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Lützelflüh.
(Kt. Bern, Amtsbez. Wangen, Gem. Ochlenberg).
634 m. 4 Bauernhöfe am linken Abhang des Staufenbachgrabens;
6,7 km sö. der Station Herzogenbuchsee der Linien Olten-Bern und Herzogenbuchsee-Solothurn. 42 reform. Ew. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee.
(Hinter) (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Landiswil).
865 m. 5 Häuser;
7 km s. der Station Goldbach der Linie Burgdorf-Langnau. 38 reform. Ew. Kirchgemeinde Biglen.
Asse
(L') (Kt. Waadt,
Bez. und Gem. Nyon).
470 m.
Häuser am rechten Ufer des gleichnamigen
Baches, an der Strasse
von
Nyon nach
Saint-Cergue; 3 km
nw. der Station
Nyon der Linie
Lausanne-Genf. 4
Häuser, 35 Ew., wovon 15 kathol., 8 reform. Kirchgemeinden
Nyon. Sägerei.
Assens
(Kt. Waadt,
Bez. Échallens).
639 m. Kathol. und reform. Kirchgemeinde, beide aus den Angehörigen der gleichen paritätischen Gemeinden
Assens
,
Bioley-Orjulaz,
Étagnières und
Malapalud bestehend.
(Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Illighausen).
578 m. Weiler von 5 Häusern auf der Höhe des Seerückens;
6,5 km sö. der Station Kreuzlingen der Linie Schaffhausen-Romanshorn. 30 reform. und kathol. Ew. Kirchgemeinden Scherzingen, Oberhofen und Berg. Landwirtschaft.
Forstpflanzgarten.
(Kt. Tessin, Bez. Lugano). Kathol. Pfarrei.
(Vallatscha d’) (Kt. Graubünden, Bez. Inn). 2700-2100 m. Linkes Seitenthälchen des Val Scarl; es erstreckt sich auf eine Länge von 3 km vom Piz d’Astras nach W. zur Alp Astras, wo er ins Scarlthal ausmündet.
Dadaint und Dadora (Kt. Graubünden, Bez. Inn, Gem. Schuls).
2160-2138 m. Alpweiden im obern Teil des Scarlthales, an der Ausmündung der Vallatscha d’Astras, am SO.-Fuss des Piz d’Astras. 2 Hütten.
(Kt. Graubünden, Bez. Imboden).
2926 m. Gipfel in der Sardonagruppe, im Siegfriedatlas nicht benannt;
1 km s. vom Piz Segnes. Er besteht aus schiefrigem Verrukano, der auf Eozänschiefern ruht und in steilen Felswänden nach W. gegen den obern Teil des Segnesthales, nach O. zum Segnesgletscher abstürzt.
(Kt. Schwyz, Bez. und Gem. Einsiedeln). 1480-898 m. Weide am O.-Abhange der Schräh; 9,5 km sö. von Einsiedeln; bekannt durch die Streitigkeiten, die im Jahre 1350 ihretwegen zwischen Schwyz und Einsiedeln entstanden.
(Kt. Solothurn, Bez. Lebern, Gem. Riedholz).
Dieser Weiler wird gewöhnlich Attisholz genannt.
Bedeutende Holzteigfabrik.
Pfarrei St. Niklaus.
(Kt. Bern, Amtsbez. Wangen). Postwagen nach Solothurn und nach Wangen an der Aare.
(Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Herisau).
733 m. Dorf;
1,2 km w. der Station Herisau der Linie St. Gallen-Wattwil. 57 Häuser, 497 reform. Ew. Kirchgemeinde Herisau.
Milchwirtschaft;
Weberei.
(Kt. Appenzell A. R., Hinterland, Gem. Stein). 723 m. 5 Häuser; 5 km sw. der Station Teufen der Linie St. Gallen-Appenzell. 30 reform. Ew. Kirchgemeinde Stein. Milchwirtschaft.
(Kt. Appenzell A. R., Mittelland, Gem. Speicher).
728 m. Weiler;
2,7 km n. der Station Speicher der Linie St. Gallen-Trogen. 12 Häuser, 66 reform. Ew. Kirchgemeinde Speicher.
(Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Köniz).
725 m. 5 Häuser;
1,1 km sö. Oberscherli und 3 km der Station Niederscherli der Linie Bern-Schwarzenburg. 40 reform. Ew. Kirchgemeinde Köniz.
Sägerei. Wirtschaft.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Münsingen).
527 m. Weiler zwischen Münsingen und Wichtrach. 7 Häuser, 75 reform. Ew. Kirchgemeinde Münsingen.
(französ. Auge) (Kt. Freiburg, Bez. Saane, Gem. Freiburg). 545 m. Quartier der Stadt Freiburg. 173 Häuser, 2457 Ew.; 952 französisch, 1493 deutsch sprechend; 2003 Kathol. der Pfarrei St. Mauritz, 457 Reform. (Im Jahre 1908: 2642 Ew.) Französische und deutsche Schulen. Pfarrkirche St. Mauritz (13.-14. Jahrhundert) mit einem Hochaltar in Holzschnitzerei. Im ehemaligen Refektorium Fresken. Zentrales und Bezirksgefängnis im einstigen Augustinerkloster (1270-1848). Kleinkinder-Bewahranstalt.
Kartonfabrik, Mechanische Schreinerei. Dieses
Quartier, das im O. der Stadt, in der von der
Saane gebildeten
Schlinge liegt, mit Ausnahme einer kleinen
Vorstadt, die jenseits des Flusses, zu beiden
Seiten des
Galternbaches ist, entstand
in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde damals der Stadt angegliedert; es war durch starke Befestigungen geschützt,
die grossenteils noch vorhanden sind. Die Lage der Auge an der Strasse
nach Bern,
am Ufer der
Saane und des
Galternbaches, verschaffte ihr, solange hier Industrie und Handel blühten, grossen Wohlstand. Hier wohnten die Gerber,
die Walker, die Goldschmiede, die
Schmiede und die Weber. Die Auge ist eines der
Quartiere, die unter dem Verschwinden dieser
alten Industrien am meisten gelitten haben. Als im Anfang des 19. Jahrhunderts durch den Bau der grossen
Hängebrücke die Strasse
von Bern
her zu Gunsten der Oberstadt abgelenkt wurde, vollendete dieser Umstand den Zerfall der Unterstadt.
Dank der Einführung neuer Industrien kann man seit
¶
einigen Jahren wieder eine gewisse Besserung der ökonomischen Verhältnisse wahrnehmen. Die Auge ist mit der Oberstadt durch
die Staldengasse
verbunden, die ihrer Steilheit wegen nicht mit Wagen befahren werden kann. Um die Verbindung mit diesem Stadtquartier
zu verbessern, liegt eine neue Strasse
im Plan. Die Steilwände des Saaneufers schauen auf dieses Quartier
hernieder, und die Mauern und Türme, die es umgeben, rahmen es in ausserordentlich malerischer Art ein. Der Auge gegenüber
endigt der Tunnel, durch den nach einem Beschlusse des Grossen Rates vom Jahre 1908 die Saane abgelenkt wurde und der sich
unter der Halbinsel von Maigrauge hindurchzieht.
(Kt. Glarus, Gem. Sool).
530 m. 7 Häuser an der Strasse
von Schwanden nach Engi;
800 m ö. der Station Schwanden der Linie Glarus-Linthal;
Haltestelle der elektrischen Strasse
nbahn Schwanden-Elm. 45 reform. Ew. Kirchgemeinde Schwanden.
Wiesenbau. Ein Teil der Bevölkerung arbeitet in den Fabriken zu Schwanden.
(Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Straubenzell).
584 m. 5 Häuser;
1,8 km n. der Station Bruggen der Linie Winterthur-St. Gallen. 54 kathol. Ew. Kirchgemeinde Bruggen.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter Rheinthal).
Katholische Pfarrei;
die Reformierten gehören zur Kirchgemeinde Bernegg.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter Toggenburg, Gem. Mogelsberg).
656 m. 4 Häuser;
5,1 km ö. der Station Lichtensteig der Toggenburgerbahn. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Brunnadern.
(Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Steinen).
Katholische Pfarrei.
(Kt. Zürich, Bez. Affoltern, Gem. Stallikon).
580 m. Weiler;
3 km sö. der Station Bonstetten der Linie Zürich-Affoltern-Zug. 7 Häuser, 32 reform. Ew. Kirchgemeinde Stallikon.
(Kt. Zürich, Bez. Horgen, Gem. Schönenberg).
685 m. 4 Häuser;
3 km w. der Station Samstagern der Linie Wädenswil-Einsiedeln. 27 reform. Ew. Kirchgemeinde Schönenberg.
(Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Wila).
598 m. Weiler;
500 m n. der Station Saland der Tössthalbahn. 8 Häuser, 43 reform. Ew. Kirchgemeinde Wila.
(In der) (Kt. Aargau, Bez. Brugg, Gem. Auenstein und Veltheim).
360 m. 14 Häuser bei der Brücke über die Aare;
600 m der Station Wildegg der Linie Brugg-Aarau. 127 reform. Ew. Kirchgemeinde Auenstein.
(In der) (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Nieder Wichtrach).
532 m. 6 Häuser;
1,8 km s. von der Station Münsingen der Linie Bern-Thun. 54 reform. Ew. Kirchgemeinde Wichtrach.
(Mittlere, Obere, Untere) (Kt. Aargau, Bez. Brugg, Gem. Lauffohr).
347-333 m. 15 zerstreute Bauernhöfe;
1,5-2 km n. der Station Brugg der Linien Basel-Zürich und Aarau-Zürich. 107 reform. Ew. Kirchgemeinde Rein. Viehzucht, Milchwirtschaft.
(Unter) (Kt. St. Gallen, Bez. Rorschach, Gem. Eggersriet).
745 m. 7 Häuser;
800 m sw. der Station Schwendi der Linie Rorschach-Heiden. 34 kathol. Ew. Kirchgemeinde Grub.
Viehzucht.