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Krankenund Versorgungsanstalten 1051450 Fr., Armenwesen 565313 Fr., gesamtes Erziehungswesen 5031910 Fr. (wovon 1598287 Fr. für das höhere Unterrichtswesen und 3007547 Fr. für die Volksschule), öffentliche Arbeiten 1669934 Fr., Kirchenwesen 645113 Fr. Die wichtigsten Einnahmequellen sind (brutto): die Militärsteuer (Anteil des Kantons) 417407 Fr., Ertrag des Staatsvermögens 3006015, Anteil am Reingewinn der Kantonalbank 480000 Fr., Reinertrag des Salzregals 231045 Fr. Wirtschaftsabgabe 687409 Fr., Anteil am Ertrag des Alkoholmonopols 841692, Aktivbürgersteuer 154242 Fr., Vermögenssteuer 4743773 Fr., Einkommensteuer 4387893 Fr., Erbschaftssteuer 1213606 Fr., Steuernachzahlungen 243927 Fr., Notariatsgebühren 572348 Fr. Die gesamten Aktiven des Staatsvermögens betragen 153351511 Fr., die Passiven 83640397 Fr., das Reinvermögen 69711114 Fr. Dazu kommen dann noch die Stiftungen und andre vom Staat nur verwaltete Fonds im Gesamtbetrag von 6121080 fr. Die Zahl der steuerpflichtigen Aktivbürger betrug 102584. Das steuerpflichtige Vermögen belief sich auf 1481374110 Fr., das steuerpflichtige Einkommen auf 202678300 Fr.
24. Armenwesen.
Die öffentliche Armenpflege liegt im Kant. Zürich den Bürgergemeinden ob. Im Jahr 1905 wurden von diesen im ganzen 12199 Personen mit 2133761 Fr. unterstützt. An diese Ausgabe leistete der Staat Beiträge im Gesamtbetrag von 285866 Fr. Hiezu kommt noch ein ungefähr gleich hoher Aufwand des Staates für Verpflegung kantonsfremder Armen. Die private Wohltätigkeit wird durch eine Reihe von Vereinen ausgeübt, deren wichtigster die «Freiwillige und Einwohnerarmenpflege der Stadt Zürich» ist.
25. Soziale Gesetzgebung.
Die wichtigsten Aeusserungen sozialpolitischer Bestrebungen auf dem Gebiet der Gesetzgebung sind die Unentgeltlichkeit des Unterrichts und der Lehrmittel in der Volksschule, die unentgeltliche Beerdigung (seit 1890), das Gesetz zum Schutze der nicht unter dem eidg. Fabrikgesetz stehenden Arbeiterinnen vom Jahre 1894 (Verbot der Beschäftigung von Mädchen unter 14 Jahren, von Wöchnerinnen innert 4 Wochen nach der Niederkunft, Verbot der Sonntagsarbeit, Maximalarbeitstag von 10 Stunden etc.), ferner das Lehrlingsgesetz vom Jahre 1906, durch welches die Schriftlichkeit des Lehrvertrages und die obligatorischen Lehrlingsprüfungen eingeführt, die Sonntags- und Nachtarbeit verboten, die Arbeitszeit auf 10 Stunden im Maximum festgesetzt wurde. Zu nennen ist endlich noch das Gesetz über die Sonntagsruhe vom Jahr 1907, das in erster Linie ebenfalls den Schutz der Arbeiter und Angestellten bezweckt.
26. Sanitætswesen.
Die Pflege der öffentlichen Gesundheit lässt sich der Kanton sowohl durch präventive als durch repressive Massnahmen angelegen sein. Die Grundlage für seine Tätigkeit in ersterer Beziehung bildet das Gesetz vom das der sanitätspolizeilichen Kontrolle in der Hauptsache folgende Objekte unterstellt: die Lebensmittel, das Wasser, die Strassen, Gewässer, Kanäle, Senkgruben, Wohnungen, Stallungen, Schlachthäuser, die gesundheitsschädlichen Gewerbebetriebe, den Verkehr mit Arzneien und Giften, die Spitäler, die Pflege der Kostkinder, die Friedhöfe etc. Die sanitarische Ueberwachung des Metzgerei- und Wurstereigewerbes wird durch ein besondres Gesetz vom Jahre 1866 geordnet, das u. a. auch den Schlachthauszwang für diejenigen Gemeinden vorsieht, in denen öffentliche Schlachthäuser bestehen.
Die Anlage gesundheitlich unschädlicher Begräbnisplätze fördert der Staat durch Verabreichung von Beiträgen an die Gemeinden. Als Organe der öffentlichen Gesundheitspflege fungieren die örtlichen Gesundheitsbehörden, die Statthalterämter, Bezirksärzte, Bezirkstierärzte, die Sanitätsdirektion und der Sanitätsrat. Für die Krankenpflege unterhält der Staat folgende Anstalten: das Kantonsspital Zürich, die Augenklinik, den Pockenspital, die Frauenklinik, das Kantonspital Winterthur, die Irrenanstalt Burghölzli, die Pflegeanstalt Rheinau, die Pflegeanstalt Wülflingen und die Wäckerlingstiftung in Uetikon.
Im Jahr 1907 hatten diese Anstalten folgende Frequenz:
Patienten (bezw. Insassen) | |
---|---|
Kantonsspital Zürich | 3992 |
Augenklinik Zürich | 716 |
Pockenspital Zürich | 1 |
Frauenklinik Zürich | 2413 |
Kantonsspital Winterthur | 1675 |
Irrenanstalt Burghölzli | 700 |
Pflegeanstalt Rheinau | 1077 |
Pflegeanstalt Wülflingen | 345 |
Wäckerlingstiftung Uetikon | 163 |
Alle diese Anstalten erfordern zur Herstellung des Gleichgewichtes zwischen Ausgaben und Einnahmen erhebliche Zuschüsse aus der Staatskasse. Der Gesamtbetrag der letzteren bezifferte sich im Jahr 1907 auf rund 1 Million Fr., wovon z. B. auf das Kantonsspital Zürich über 180000 Fr., auf das Kantonsspital Winterthur über 226000 Fr., auf die Irrenheilanstal Burghölzli 185000 Fr. und auf die Pflegeanstalt Rheinau 230000 Fr. entfielen.
Die privaten und kommunalen Krankenanstalten unterliegen der Staatsaufsicht. Die Gemeindespitäler und die von gemeinnützigen Vereinen betriebenen Anstalten erhalten Staatsbeiträge, deren Gesamtbetrag sich z. B. im Jahr 1907 auf rund 158000 Fr. belief. Diese Anstalten sind die Krankenasyle in Affoltern, Kappel, Horgen, Richterswil, Thalwil, Wädenswil, Männedorf, Rüti, Wald, Wetzikon, Uster, Pfäffikon, Bülach, Rorbas, Dielsdorf, das Kinderspital Hottingen, das Erholungshaus Fluntern und das Lungensanatorium Wald.
[Dr E. Grossmann.]
27. Urgeschichte.
Die ältesten archäologischen Funde im Kant. Zürich sind sehr unsicherer Natur. In den Schieferkohlen von Wetzikon hatte man zugespitzte Stäbe gefunden, die aus der letzten Interglazialzeit stammten. Sie wurden zuerst als Arbeiten der interglazialen Menschen bezeichnet, aber eine genauere Untersuchung zeigte, dass es nur ausgefaulte Aeste waren, an denen keine menschliche Arbeit zu sehen ist. Das selbe Wetzikon lieferte auch einen menschlichen Schädel. Er lag in diluvialem Kies und soll der postglazialen Zeit angehören. Aber bei der Auffindung war kein zuverlässiger Beobachter zugegen, und es ist sehr wohl möglich, dass der Schädel aus einem zerstörten Grabe stammt.
Die sichern Funde im Kant. Zürich beginnen erst mit der jüngern Steinzeit und setzen sich dann ununterbrochen durch alle prähistorischen Perioden fort.
I. Die neolithische Steinzeit. Auch in dieser Epoche sind nicht alle Funde sicher bestimmt. So gibt es grosse Steine mit künstlich ausgearbeiteten Schalen, deren Alter nicht mit Genauigkeit zu bestimmen ist. Solche Schalensteine fanden sich in Gossau, Egg, Herrliberg, Maur, Zürich, Thalwil, Oberglatt, Niederhasli, Wülflingen etc. In Hermatswil bei Pfäffikon will man einen Steintisch oder Dolmen, bei Wetzikon sogar einen Steinkreis oder Cromlech entdeckt haben. Von ganz andrer Art sind nun aber Funde aus Pfahlbauten, Landansiedelungen und Gräbern.
a) Die Pfahlbauten. Im Februar 1854 entdeckte Lehrer Joh. Aeppli in der Bucht von Obermeilen im Seegrund uralte Pfähle, Querbalken und bei denselben Beile aus Stein, Objekte aus Feuerstein, Holz- und Knochengeräte, Gegenstände aus Hirschhorn, Sämereien, Tierknochen und massenhafte Scherben. Da mussten Leute in Pfahlwohnungen im See draussen gewohnt haben. Aeppli teilte seine Entdeckung dem Präsidenten der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich mit, und nun begann Dr. Ferd. Keller seine berühmt gewordenen Pfahlbauforschungen.
Ausser bei Meilen fanden sich am Zürichsee noch weitere Pfahlbauten: in Zürich selbst (4 Stationen), Erlenbach (2 Stationen), Uetikon und Männedorf;
vielleicht liegen bei Schirmensee und in der Nähe von Rapperswil noch mehr Stationen, wie Einzelfunde andeuten.
Die Pfahlbauten des Zürichsees sind nicht alle gleich alt. Die meisten gehören der Steinzeit an; einige reichen bis in die Bronzezeit hinein. So hat selbst Meilen ein paar Bronzegegenstände geliefert, und in den 4 Stationen von Zürich kamen zahlreiche Bronzen zum Vorschein, besonders in Wollishofen. Auch der Greifen- und der Pfäffikersee weisen zahlreiche, zum Teil noch unausgebeutete Pfahlbauten auf, die fast ausnahmslos der Steinzeit ¶
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angehören. Im Greifensee nennen wir die Pfahlbauten von Maur (3 Stationen), Fällanden (1 Stat.), Greifensee (3 Stationen) und Riedikon bei Uster, in welcher Station auch etwas Bronze zum Vorschein kam. Im Pfäffikersee liegt die bekannte Pfahlbaute Robenhausen bei Wetzikon, dann Irgenhausen bei Pfäffikon, welch letztere Station namentlich schöne Stickereien lieferte.
b) Landansiedlungen. Schon zur Steinzeit gab es auch Ansiedlungen auf dem festen Land. Sie waren mit Pallisaden oder mit Wall und Graben umgeben und werden als Refugien bezeichnet. So gehört die Heidenburg im Aathal bei Seegräben der Steinzeit an, ebenso der auf einer Moräne hart am Ufer des Pfäffikersees gelegene Himmerich bei Robenhausen-Wetzikon und die Hochwacht auf dem Stadlerberg unfern der Lägern.
c) Steinzeitliche Gräber. Gräber von Pfahlbauern sind im Kant. Zürich sehr selten; einzig in Wollishofen-Zürich glaubt man ein Grab aus dem Ende der Steinzeit entdeckt zu haben. Sicher stammen aus dieser Zeit die Grabhügel auf der Egg bei Schöfflisdorf, in denen verbrannte Leichen mit steinzeitlichen Gefässen etc. gefunden wurden. Eine Metallspur deutete die nahende Bronzezeit an.
d) Einzelfunde aus neolithischer Zeit sind bei uns sehr häufig, und kaum eine Gemeinde ist ohne solche.
II. Die Bronzezeit. Auch aus dieser Periode kennen wir Pfahlbauten, Landansiedelungen und Werkstätten, Gräber und Einzelfunde, aber die Landfunde sind spärlicher vertreten als in neolithischer Zeit.
a) Pfahlbauten. Wenn wir schon oben gesehen, dass einzelne Steinzeitstationen bis in die Bronzezeit gedauert haben, so sind es eigentlich nur die Pfahldörfchen bei Zürich, die sich erst in der Bronzeperiode recht entwickelt haben und zur Blüte gelangt sind, nämlich die Stationen im grossen und kleinen Hafner, in der Bauschanze und in Wollishofen. An letzterm Orte fand man neben einheimischen Arbeiten auch solche, die offenbar aus Italien stammen, so die Reste eines konischen Bronzekessels, eine halbkreisförmige Fibel u. s. w. Woher eine Anzahl eigentümlicher Bronzehacken stammen und wozu sie dienten, ist noch nicht klar. Handelsprodukte sind Blei- und Zinnbarren und Klumpen aus diesen Metallen. Wollishofen besass auch eine Gusswerkstätte. Auffallend ist der Reichtum an Tongefässen. Das Rohmaterial dazu wurde am Fuss des Uetliberges geholt. Man fand im dortigen Lehmlager verloren gegangene Geräte der Pfahlbauer.
b) Landansiedlungen und Werkstätten. Werkstätten, wie wir sie eben in Wollishofen kennen gelernt haben, gab es in der Bronzezeit auch auf dem festen Lande. So kam in der Nähe des Dorfes Rümlang eine Töpferwerkstätte zum Vorschein. Dereinst hatten die Gletscherwasser des Linthgletschers auf dem Höhenzug zwischen dem genannten Dorf und dem Katzensee Grundmoränenlehm abgelagert. Diesen Ton benutzten die Bronzezeitleute zur Erstellung eines Ofens, in welchem sie die aus demselben Ton erstellten Gefässe brannten. Schlechte und missratene Ware liess man nachher liegen und eben diese wurde mit dem zusammengefallenen Töpferofen gefunden. In Veltheim und Wülflingen gab es Bronzegiessereien. Wo Werkstätten sind, müssen in der Nähe auch Ansiedelungen existieren.
Eine eigentliche Landansiedelung befand sich auf dem Lindenhof in Zürich. Dieser Moränenhügel gewährte einen Ueberblick über Limmatthal und Zürichsee; er war leicht zu verteidigen, da er auf drei Seiten ziemlich steil abfällt und wohl auf der vierten Seite mit Pallisaden geschützt war. Leicht war es auch, mit dem Refugium auf dem Uetliberg optische Signale auszutauschen. Auf dem Uetliberg hatte man nämlich angefangen, Wälle und Gräben zu errichten, um in kriegerischen Zeiten dort Zuflucht zu finden; manche Leute mögen auch ständig daselbst gewohnt haben.
Die nach drei Seiten durch Felsgehänge vor Feinden geschützte Bergkuppe wurde auf der leicht begehbaren vierten Seite mit drei Wällen und zwei dazwischen liegenden Gräben versehen und zwar so, dass der äusserste Wall am niedrigsten und der innerste am höchsten war, so dass die Verteidiger der innern Wälle über die Köpfe ihrer tiefer stehenden Brüder den Feind mit Wurfgeschossen erreichen konnten. Am Felsen beim ersten Graben befand sich zudem eine kleine Quelle. Nordwestwärts der drei Wälle liegt eine kleine Wiesenfläche mit einer starken Quelle. Auch diese wurde vom Vorland durch einen doppelten Wall mit Graben abgeschlossen und konnte beim ersten Ansturm gegen den Feind gut verteidigt werden. Gelang es dem übermächtigen Gegner, diese sog. Allmend zu erstürmen, so zogen sich die Verteidiger des Platzes auf den Kulm hinter die drei Wälle zurück.
Aehnliche Refugien fanden sich oberhalb Flurlingen im N. des heutigen Kant. Zürich, bei Rheinau, und auch die schon genannte Heidenburg bei Seegräben hat bis in die Bronze-, ja sogar bis in die Eisenzeit gedauert. Wie die Ansiedlung am Ebersberg unfern Berg am Irchel vor Feinden gesichert war, wissen wir nicht. Da wurden nämlich allerlei Bronzen, Ton- und Steingeräte, Horn- und Knochenobjekte etc. gefunden, die das Bestehen einer bronzezeitlichen Ansiedelung sicherstellen. Diese Ansiedlung lag am Abhang des Berges und war wohl von Palisaden umgeben.
c) Bronzezeitgräber. Schon in der Steinzeit kam der Leichenbrand auf, der in der Bronzezeit im Gebiet des Kant. Zürich die Alleinherrschaft führte. Während aber an einigen Orten die verbrannten Knochen gesammelt und mit den Grabbeigaben in einer Urne beigesetzt wurden, errichtete man an andern Orten über dem zusammengefallenen Scheiterhaufen zum Andenken an den Toten einen Grabhügel.
Bronzezeitliche Grabhügel kennen wir aus dem Altenberg bei Gossau und vom Hard bei Weiach. Urnengräber sind häufiger; sie wurden vereinzelt oder in grossen Gruppen konstatiert. Vereinzelte Urnengräber kamen z. B. vor am «Blutbüchel» bei Stammheim, in Dachsen, beim Bahnhof in Glattfelden, beim Schulhaus Windlach, bei Bisikon unfern Illnau, bei Raft und im Oberfeld bei Dietikon. Eigentliche Friedhöfe der Bronzezeit fanden sich in Stirzenthal bei Egg und im«Brand» bei Thalheim.
d) Einzelfunde. Die hellglänzende Bronze fällt dem Erdarbeiter und Torfgräber auf, und die schöne grüne Patina, welche viele Bronzen aufweisen, erweckt die Aufmerksamkeit des Volkes in hohem Grad. Darum sind Bronzefunde häufiger als z. B. vereinzelte Eisenfunde. Indessen fällt dem Forscher doch die ungleiche Verteilung derselben auf. Sie werden in der Tat meistens in Torfmooren und Sümpfen angetroffen, so z. B. in Wangen-Dübendorf, Schwerzenbach, Wetzikon, Höri, Niederhasli, Bonstetten, Mettmenstetten u. s. w. An solchen Stellen findet man meist Schmuckgegenstände, während im festen Terrain Geräte und in abgelegenen Gegenden, im Wald, Waffen zum Vorschein kommen, die wohl von Jägern verloren wurden.
III. Die Eisenzeit. Die Bronzezeit mag 1000-1200 Jahre gedauert haben. Dann kam das Eisen, das in den Mittelmeerländern schon lang vorher bekannt war, etwa um 800 v. Chr. auch bei uns zur Herrschaft. In der Eisenzeit gab es in der Schweiz keine eigentlichen Pfahlbauten mehr; alle Leute wohnten jetzt auf festem Land in mehr oder weniger geschützten Ansiedlungen. In den Grabhügeln und Flachgräbern erscheinen nach und nach wieder Skelette. Auch die Grabhügel verschwinden allmählich und von rund 400 v. Chr. Geburt an bis zum Schluss der Eisenzeit haben wir nur noch Skelettgräber in freier Erde. Glas und Bernstein sind häufiger geworden, Eisen ¶