Die Gemeinde besteht aus vereinzelten
Häusern, welche auf eine Länge von 5 km um das Dorf Wissachen in
der
Sohle und auf den beiden
Seiten des
Thales zwischen
Eriswil und
Dürrenroth zerstreut sind.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Aarwangen).
670-527 m. Bach, der in der Nähe von Wissbach entspringt. Fliesst 4,5 km in nw. Richtung und
ergiesst sich 1 km nw. von
Madiswil auf der rechten
Seite in die
Langeten.
666-620 m. Gemeindeabteilung und
Weiler im Wissbachgraben, Seitenthälchen
auf dem rechten Thalhang der
Langeten, 3 km sw. der Station
Madiswil der Linie
Langenthal-Wolhusen. 57
Häuser, 348 reform. Ew.
Kirchgemeinde
Madiswil.
Ackerbau, Käserei. Spuren eines vorhistorischen Refugiums.
er ist von drei hellfarbigen Zacken gebildet (daher sein Name Wissen =
Weissen), die von der
Treschhütte ohne grosse Schwierigkeiten in 4 Stunden bestiegen werden.
Erste Besteigung am durch
E.
Gerster und Fr. Weber mit J. J. Tresch.
(Kt. Wallis,
Bez. Goms).
2656-1890 m. Bergbach, Abfluss des
Mittlenberggletschers. Beschreibt einen Halbkreis
um den
Mittlenberg (2632 m), um sich dann unterhalb der Kuhstaffelhütte rechts mit der
Binna zu vereinigen. Er erhält rechts
eine grosse Zahl kleiner Zuflüsse welche vom
Strahlgrat und den Trübhörnern her kommen.
Etwa 1700 m. Hellfarbiger Fels auf dem
SO.-Hang des
Risetenstockes (1763 m), dem letzten
Vorberg des
Gnepfstein (Pilatuskette), sw. auf den Höhen des rechten Ufers des Eibachthales.
650-565 m. Gemeindeabteilung in einem nach W. sich öffnenden Thälchen zwischen
dem
Stanserhorn und dem Kernserberg gelegen. 2,5 km von der Station
Kerns-Kägiswil der Brünigbahn (Luzern-Brienz).
Bis zur Trennung der beiden Halbkantone war Wisserlender Versammlungsort der Landsgemeinde von Obwalden
und Nidwalden,
wo die beiden Orte von
Zeit zu Zeit ihre gemeinsamen Geschäfte besprachen.
Jetzt findet sich daselbst die Zentrale des Elektrizitätswerkes
der Gemeinde
Kerns, welches den 6 alten Gemeinden von Obwalden
die Elektrizität liefert.
Urkundliche Namensfomen: 1315, Wizerlon,
von
Weisserle(Alnus incana).