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Adlikon). 444 m. Zivilgemeinde und Weiler;
3,5 km nö. der Station Henggart der Linie Winterthur-Schaffhausen.
Zusammen: 20 Häuser, 99 reform. Ew.;
Weiler: 18 Häuser, 90 Ew. Kirchgemeinde Andelfingen.
Adlikon). 444 m. Zivilgemeinde und Weiler;
3,5 km nö. der Station Henggart der Linie Winterthur-Schaffhausen.
Zusammen: 20 Häuser, 99 reform. Ew.;
Weiler: 18 Häuser, 90 Ew. Kirchgemeinde Andelfingen.
(Nieder, Ober) (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Ober Wichtrach).
625 m. Weiler von 15 Häusern am W.-Abhang der Haubenhöhe, zwischen dem Thal der Aare und dem Kiesenthal;
1,5 km ö. der Station Wichtrach der Linie Bern-Thun. 111 reform. Ew. Kirchgemeinde Wichtrach.
Oberwil liegt am Rande des grossen Haubenwaldes;
Niederwil nahe dabei.
Ackerbau. Viehzucht.
(Nieder, Ober) (Kt. Thurgau, Bez. Frauenfeld, Gem. Gachnang).
(Nieder, Unter) (Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Ohmstal).
(Ober) (Kt. Aargau, Bez. und Gem. Baden). 374 m. Weiler an der Strasse Baden-Brugg, am linken Ufer der Limmat; 2,5 km nw. der Station Baden der Linie Brugg-Zürich. 4 Häuser, 20 kathol. Ew. Kirchgemeinde Baden. Viehzucht, Milchwirtschaft.
(Ober) (Kt. Aargau, Bez. Bremgarten). Gem. und Dorf. S. den Art. Oberwil.
(Ober) (Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Rotrist).
422 m. Weiler, unweit vom rechten Aareufer;
1,3 km sw. der Station Rotrist der Linie Bern-Olten. 9 Häuser, 76 reform. Ew. Kirchgemeinde Rotrist.
(Ober) (Kt. Basel Land, Bez. Arlesheim). Gem. und Dorf. S. den Art. Oberwil.
(Ober) (Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Waldkirch).
860 m. Häusergruppe, 5 km nö. der Station Arnegg der Linie Gossau-Sulgen. 3 Häuser, 26 kathol. Ew. Kirchgemeinde Waldkirch.
Viehzucht.
(Ober) (Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Oberhelfentswil).
(Ober) (Kt. Solothurn, Bez. Olten, Gem. Starrkirch-Wil).
453 m. Weiler, 2 km sö. des Bahnhofs Olten. 16 Häuser, 130 kathol. Ew. Kirchgemeinde Starrkirch.
Ackerbau.
(Ober) (Kt. Thurgau, Bez. Frauenfeld, Gem. Gachnang).
S. den Art. Oberwil.
(Ober) (Kt. Zürich, Bez. Bülach, Gem. Nürensdorf).
588 m. Zivilgemeinde und Dorf;
2,5 km nnö. der Station Bassersdorf der Linie Zürich-Kloten-Winterthur. 31 Häuser, 156 reform. Ew. Kirchgemeinde Bassersdorf.
Wiesen. Prähistorisches Refugium.
Römische Ansiedelung und Strasse.
(Ober) (Kt. Zürich, Bez. und Gem. Pfäffikon). 582 m. Dorf; 1,3 km ö. der Station Pfäffikon der Linie Effretikon-Wetzikon-Hinwil. 19 Häuser, 105 reform. Ew. Kirchgemeinde Pfäffikon. Wiesen, Obstbäume.
(Ober) (Kt. Zürich, Bez. Winterthur. Gem. Dägerlen).
480 m. Zivilgemeinde und Dorf;
2,5 km ö. der Station Henggart der Linie Winterthur-Schaffhausen. 30 Häuser, 168 reform. Ew. Kirchgemeinde Dägerlen.
Weinberge, Wiesen.
(Ober, Unter) (Kt. und Amt Luzern, Gem. Horw).
481 und 472 m. 3 Häuser, 2 km ö. der Station Horw der Brünigbahn (Luzern-Brienz).
25 kathol. Ew. Kirchgemeinde Horw.
Wiesen. Viehzucht, Milchwirtschaft.
Obstbau.
(Ober, Unter) (Kt. und Amt Luzern, Gem. Littau).
545 und 525 m. 2 Häuser;
2 km östl. der Station Horw der Linie Luzern-Bern. 21 kathol. Ew. Kirchgemeinde Littau.
Ackerbau. Viehzucht.
(Ober, Unter) (Kt. Luzern, Amt Sursee, Gem. Ruswil).
792 m. 3 Häuser;
3,5 km ö. vom Dorfe Ruswil, 9 km w. der Station Rotenburg der Linie Luzern-Olten. 27 kathol. Ew. Kirchgemeinde Ruswil.
Ackerbau. Viehzucht.
Obstbäume.
(Unter) (Kt. Aargau, Bez. Baden, Gem. Turgi).
(Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon). 575 m. Gem. und Pfarrdorf, 2 km s. von Turbenthal, an der Strasse Turbenthal-Bauma. Station der Tössthalbahn. Postbureau, Telegraph, Telephon. Zusammen mit Aegetswil, Au, Bogenhaus, Brenggau, Hinter und Vorder Eich, Loch, Manzenhub, Ottenhub, Pfallenberg, Rosengarten, Schuppis, Steinen: 186 Häuser, 887 reform. Ew.; Dorf: 78 Häuser, 387 Ew. Wiesen. Eine Seidenstoff-, 2 Teppich- und 1 Teigwarenfabrik. Alemannische Gräber beim Dorf. Es ist ungewiss, ob es ein Schloss und Edle von Wila gegeben hat. Die niedere Gerichtsbarkeit gehörte den Breitenlandenberg, die hohe den Grafen von Kiburg. Bis 1465 war Wila eine Filial-Kirchgerneinde von Turbenthal und wurde dann zu einer selbständigen Kirchgemeinde erhoben. Im Jahre 1495 erhielten die Edlen von Breitenlandenberg von St. Gallen das Kollaturrecht, das. 1837 an die Regierung von Zürich überging.
(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Brittnau).
500 m. 3 Häuser, 2 km w. von Brittnau, auf einer bewaldeten Anhöhe, die das Wiggerthal von dem der Pfaffnern trennt, am Weg von Brittnau nach Vordemwald, 6 km sw. der Station Zofingen der Linie Olten-Luzern. 36 reform. Ew. Pfarrei Brittnau.
Viehzucht, Milchwirtschaft.
oder Willadingen (Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf). 469 m. Gem. und Dorf nahe der Grenze des Kantons Solothurn; 1,5 km nö. von Koppigen;. 5,5 km ö. der Station Utzensdorf der Linie Solothurn-Burgdorf. Telephon. 22 Häuser, 198 reform. Ew. Kirchgemeinde Koppigen. Ackerbau. Im Jahre 1274: Willedingen.
(Kt. Zug, Gem. Unterägeri).
734 m. Weiler;
1,5 km sö. vom Dorf Unterägeri.
Zusammen mit. Kirchbühl: 5 Häuser, 29 kathol. Ew. Pfarrei Unterägeri.
Ackerbau, Viehzucht.
(Kt. Schaffhausen, Bez. Unter Klettgau).
430 m. Gem. und Dorf am W.-Fuss eines Hügels;
1,5 km s. der Station Wilchingen-Hallau der badischen Bahn Schaffhausen-Basel.
Postbureau, Telegraph und Telephon;
Postwagen Osterfingen-Wilchingen.
Zusammen mit Haslach, Wilchingerstation, Rossberghofstation 190 Häuser, 908 reform. Ew.;
Dorf: 175 Häuser, 793 Ew. Kirchgemeinde mit Trasadingen zusammen.
Schöne Wälder. Acker-, Wein- und Obstbau, Käsebereitung.
Viel Vieh. Asyl für die invaliden Krankenwärterinnen des Diakonissenhauses in Riehen.
Die Erteilung eines Wirtschaftsrechtes durch Schaffhausen im Jahre 1717 erzeugte im ganzen Kanton eine heftige Opposition, die erst 1729 zur Ruhe kam.
Kalksteinbrüche. Urkundliche Namensformen: 807 und 1049 Wilchinga. ¶