Gaicht hinaufführenden Strasse oder auf dem Weg durch die Twannbachschlucht erreicht werden und bietet eine prachtvolle
Aussicht auf den
Bieler- und
Murtensee, das
Mittelland und die
Alpen.
Sommerfrische. Telephon.
Sennberge und schöne Tannenwaldungen.
Direkter Weg nach
Magglingen über die den Bergrücken deckenden Magglinger
Matten.
Die etwa 2 m breite Strasse windet sich hier auf eine Strecke von
rund 1 km Länge hoch über der
Schlucht, in der die
Binna braust, längs den Felswänden hin.
2303 m. Gegen W. hin begraster, gegen O. dagegen mit
sehr steilen
Wänden zum
Hintergrund des Kirelthales abfallender Gipfel zwischen den beiden obersten Verzweigungen des
Diemtigthales.
(Kt. Glarus).
1782 m. Gipfel im westl. Teil der auf der
N.-Seite des
Klönthals liegenden Deyenstockkette, 8 km w. Glarus.
Er besteht
aus steil nach N. einsinkenden Kreideschichten.
Sein N.-Abhang bildet eine steile Rasenhalde, die zum Weidegebiet der Alp
Unter
Längenegg gehört;
der ins
Klönthal abfallende S.-Abhang ist mit ausgedehntem Tannenwald, dem Ruoggiswald,
bedeckt.
Der Gipfel kann von der Alp
Längenegg aus leicht bestiegen werden, wird jedoch selten besucht.
(Pic oder
Signal)(Kt. Wallis,
Bez. Visp).
4122 m (auf der italienischen Karte 4245 m).
Felszahn im
SW.-Grat des
Matterhorns und
höchster vom englischen Physiker und Gletscherforscher John Tyndall 1862 erreichter Punkt.
Nachdem Tyndall
schon 1860 einen ersten ernsthaften Versuch zur Besteigung des
Matterhorns unternommen hatte, brach er mit den Führern J.
J.
Bennen und A. Walter und den beiden Trägern J. A. Carrel und Caesar Carrel am neuerdings zur Bezwingung des
Bergriesen auf, musste aber am folgenden Tag wiederum unverrichteter Sache umkehren.
Der Aufstieg bis
zu dieser Stelle erfolgt von Breuil im italienischen Valtournanche her auf der gewöhnlichen Matterhornroute.
2146 m. Begraster Gipfelkamm hinten über dem Thal des
Motélon und unmittelbar
ob dem
Col de Tzermont (1799 m), auf dem die
Hütte der Alpweide Tzermont steht.