2395 m. Nach N. steil abbrechender und südwärts sanft geneigter Felskamm
zwischen dem
Iffigenhorn (2380 m) und dem
Niesenhorn oder
Seltenschon (2777 m).
Der Gipfelpunkt kann über den kleinen Fussweg
her erreicht werden, der von Kühdungelalp zur
Wildhornhütte führt (3½ Stunden von
Lauenen).
Leichter
Aufstieg auch von der Iffigenalp aus (2½ Stunden).
1468 m. Gemeindeabteilung mit 36 zerstreut gelegenen
Häusern, am linken
Ufer des
Allenbaches und 1 km w.
Adelboden. 154 reform. Ew. Kirchgemeinde
Adelboden.
Schulhaus. Viehzucht.
Prachtvoller Blick
auf
Albristhorn (2764 m) und
Gsür (2711 m), welche beiden Gipfel mit schroffen
Wänden südwärts zum Thälchen des
Allenbaches
abfallen, dessen S.-Rand ein Ausläufer des Laveigrates (2254 m) bildet.
HinterStiegelschwand steht eine mächtige Wettertanne,
deren Stamm an der Basis 4,5 m Umfang hat.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Ober
Toggenburg, Gem. Stein).
1000-1500 m. Alpweide links vom
Dürrenbach und am
NO.-Hang des Goggeienstockes;
2,5 km sw. vom Dorf
Stein. 104 ha Fläche, wovon 45 nutzbare Alpweide, 50
Wald, 6 Sumpfland und 3 unproduktiver Boden.
Entwässert
die urnerische
Surenenalp und erhält mehrere Nebenadern,
wie den vom Fuss der hohen
Wände des
Stotzigberggrates herabkommenden
Grabenplankenbach, die vier den verschiedenen Zungenenden des Spannörtergletschers entspringenden
Wildbäche, den aus dem
Grassengletscher kommenden Grassenbach und den Firnälpelibach vom Firnälpeligletscher her.
Der etwa 9 km
lange Stierenbach bildet zwischen der Blacken- und der Stäffelialp den prachtvollen Stäubifall, der sich mit donnerndem
Getöse in eine enge
Schlucht hinunterstürzt.
(Grenchener) (Kt. Solothurn,
Bez. Lebern).
1038 und 1133 m. Sennberg mit
Meierhof nw. über
Grenchen; in der Einsattelung zwischen den
Ketten des
Chasseral und des
Weissenstein. Ringsum von schönen Waldungen umrahmt und im N. vom bewaldeten Gehänge vonVor der Egg
begrenzt, wo sich ein
Lager von feuerfestem Glassand findet.