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Linie Bern-Luzern. 37 kathol. Ew. Kirchgemeinde Entlebuch.
Ackerbau und Viehzucht.
Linie Bern-Luzern. 37 kathol. Ew. Kirchgemeinde Entlebuch.
Ackerbau und Viehzucht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Nieder Simmenthal, Gem. Diemtigen). 2200 m. So heisst der vom Filderichbach und seinen Nebenadern durchflossene obere Abschnitt des Diemtigthales, in den man durch das Thor zwischen den Steilwänden der Schurtenfluh im W. und einem Ausläufer des Twirienhorns im O. gelangt. Hinter dem Thalboden von Schwenden ragen die kühnen Felsen der Spilgerten (2479 m) und des Rothorns (2411 m) auf. Er zieht sich auf eine Länge von 8 km von N. nach S. Im untern Abschnitt stehen die Häuser von Thiermatten (1166 m), während sich im südlichsten Teil, auf dem Moränenhügel der Schwendenegg, der klimatische Kurort Grimmialp (1260 m) mit einer schon im Mittelalter bekannten eisenhaltigen Gipsquelle befindet.
Hier spaltet sich das Thal in zwei Arme: das in die Gruppe der Spilgerten hinaufziehende Thal des Grimmibaches im W. und dasjenige des Filderichbaches im O., das in den Felswänden des Gsür seinen Anfang nimmt. Während die untern Teile beider Arme ständig bewohnt sind, fegt im obern Abschnitt des Thales des Filderichbaches die nur im Sommer bezogene Kileialp. Schwenden bildet eine besondere Gemeindeabteilung und zählt in 44 Häusern 260 reform. Ew. Kirchgemeinde Diemtigen.
Viehzucht und Alpwirtschaft. Die Alpen dieses Gebietes (Kileialp, Gurbsalp etc.) zählen zu den schönsten der Schwer. Die Grimmialp ist durch eine 13,6 km lange Poststrasse mit der Station Oei-Diemtigen der. Montreux-Oberlandbahn verbunden. Passübergänge: Seebergalppass (1988 m) in 4½ Stunden nach Zweisimmen, Grimmialppass (2025 m) durch das Fermelthal nach St. Stephan und der Lenk (6 Stunden). Otterngrat (2282 m) in 6 Stunden nach Adelboden. Schwenden ist ein beliebter Ausgangspunkt für eine Reihe von lohnenden Bergtouren (besonders Männlifluh) und hat infolge seiner Abgelegenheit von den grossen Verkehrswegen den ursprünglichen Charakter des Simmenthaler Dorfes mit seinen eigenartigen Holzhäusern noch wohl bewahrt.
(Kt. Schwyz, Bez. March, Gem. Schübelbach).
875 m. Sieben Häuser, am S. Hang des gegen das Trebsenthal sich senkenden Stockberges zerstreut und in einsamer Gegend gelegen.
Strasse nach dem 3,5 km entfernten Dorf Schübelbach. 40 kathol. Ew. Kirchgemeinde Schübelbach.
Kapelle und Schulhaus.
Alpwirtschaft.
(Kt. Appenzell A. R., Bez. Mittelland, Gem. Trogen).
826 m. Gruppe von 4 Häusern;
1,5 km ö. der Station Trogen der elektrischen Strassenbahn St. Gallen-Speicher-Trogen. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Trogen.
Wiesenbau. Weberei.
(Kt. Appenzell A. R., Bez. Vorderland, Gem. Wolfhalden).
654 m. Gruppe von 2 Häusern;
1,5 km nö. der Station Heiden der Bergbahn Rorschach-Heiden. 12 reform. Ew. Kirchgemeinde Wolfhalden.
Seidenbeuteltuchweberei.
oder Schwende (Kt. Appenzell I. R.). 850 m. Ausgedehnteste Gemeinde des Kantons. Erstreckt sich von Appenzell bis zum Säntis und Altmann hinauf und umfasst zahlreiche zerstreut gelegene Weiler und Häusergruppen: Auen, Berg, Forren, Haggen, Hinter Schwendi, Sonnenhalb, Triebern, Unterrain, Wart und Weissbad. Zusammen: 221 Häuser, 1299 Ew. (wovon 16 Reformierte);
Schwendi mit Hinter Schwendi allein: 53 Häuser, 316 kathol. Ew. Kapelle.
Das Gebiet nahe dem Flecken Appenzell gehört kirchlich und im Schulwesen zu diesem, während die Gemeindeabteilung Berg der Pfarrei und Schulgemeinde Brülisau zugeteilt ist. Schulhaus. Alpwirtschaft. Die Gemeinde umfasst zahlreiche Alpweiden und Waldungen (Ebenalp mit dem Wildkirchli, Seealp, Aescher, Megglisalp etc.). Mehrere Denkmäler zu Ehren berühmten oder verdienten Männern schmücken diese Gegend: in Auen trägt eine mächtige Felswand den Namen des Geologen Arnold Escher von der Linth, dem das Säntisgebirge seine erste wissenschaftliche Aufschliessung verdankt;
am Spitzigstein auf der Seealp ist der Name Friedrichs von Tschudi, des Verfassers des Tierlebens der Alpenwelt, eingelassen;
in der Nähe des Oehrli erinnert eine Inschrift an den Tod durch Absturz des Schaffhauser Gelehrten Prof. Jetzler und beim Wildkirchli eine andere an den Reisenden und Geographen Johann Gottfried Ebel;
beim Aescher gedenkt eine Bronzetafel des deutschen Dichters Joseph Viktor von Scheffel, der hier oben in stiller Bergeinsamkeit seinen Ekkehard vollendete.
Das Gebiet von Schwende ist ein beliebtes Forschungs- und Untersuchungsfeld der Naturforscher und zählt verschiedene Kurhäuser, von denen das Weissbad am bekanntesten ist. Auf Grund eines Turmrestes, der in den Mauern des Bades Felsenburg eingeschlossen ist, glaubt man annehmen zu dürfen, dass einst an dieser Stelle die ehemalige Burg Rachenstein gestanden habe, aus deren Mauersteinen die hier befindliche grosse Kapelle erbaut worden sein soll. Die im Jahr 1079 vom Abt Ulrich III. von St. Gallen erstellte Burg diente ihm selbst und seinen Nachfolgern öfters als Zufluchtsort.
Hier wurden auch die Abgaben von den aus den hinterliegenden Alpen hergebrachten Milchprodukten erhoben. Nach Rüsch soll die Burg eine Zeit lang in den Besitz der Edlen von Thornton (Dürnten), als Ministerialen des Klosters St. Gallen, übergegangen sein. Die Rode von Schwendi erhob im Jahre 1402 zuerst das Banner der Unabhängigkeit und hat infolge dessen heute noch das Recht, nach der Landsgemeinde den Landsgemeindestuhl zu benutzen. Im Gebiet von Schwendi war, sofern die Ueberlieferung nicht trügt, der Wohnort von Uli Rottach, des Helden der Appenzeller Freiheitskämpfe. Fremdenverkehr. Aufzucht von Vieh (besonders Schweinen und Ziegen). Hand- und Maschinenstickerei. Sägen und Holzhandel. Steinbrüche.
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Gondiswil).
675 m. Gruppe von 6 Häusern;
1,3 km n. Gondiswil und 5 km nw. der Station Hüswil der Linie Langenthal-Wolhusen. 47 reform. Ew. Kirchgemeinde Melchnau.
Landwirtschaft.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Heimiswil).
632 m. Gruppe von 4 Häusern, 400 m sö. der Kirche Heimiswil und 5 km ö. der Station Burgdorf der Linie Olten-Bern. 26 reform. Ew. Kirchgemeinde Heimiswil.
Landwirtschaft.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Interlaken
,
Gem.
Grindelwald).
987 m. Gruppe von 6 Häusern im Grindelwaldthal, am rechten Ufer der Schwarzen Lütschine und 3 km w. Grindelwald. 33 reform. Ew. Kirchgemeinde Grindelwald.
Unterhalb Schwendi engt sich die weite Mulde des Grindelwaldthales zu dem 8 km langen Lütschenthal ein, das bei Zweisimmen auf das Lauterbrunnenthal ausmündet.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Interlaken
,
Gem.
Habkern).
1140 m. Gemeindeabteilung und Weiler, am rechten Ufer des Lombaches und von Habkern durch die ¶
Mündung des Traubaches geschieden. 27 Häuser, 132 reform. Ew. Kirchgemeinde Habkern.
Wiesenbau und Viehzucht, Alpwirtschaft.
Diese Gegend trug früher den Namen Pfaffenschwendi und ist offenbar durch Niederlegen eines dem Kloster Interlaken gehörenden Waldes urbar gemacht worden.
(Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg, Gem. Guggisberg).
1091 m. Gemeindeabteilung und Weiler, 2 km nö. Guggisberg.
Zusammen mit Bühl, Einhalden und Riffenmatt: 62 Häuser, 434 reform. Ew.;
Weiler: 12 Häuser, 79 Ew. Kirchgemeinde Guggisberg.
Viehzucht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Heiligenschwendi).
1100 m. 22 Häuser auf einer Terrasse am SW.-Hang der Blume und über dem rechten Ufer des Thunersees zerstreut gelegen;
5 km nö. der Dampfschiffstation Oberhofen. 163 reform. Ew. Kirchgemeinde Hilterfingen.
Viehzucht. Klimatischer Kurort in nebelfreier Lage.
Hier entspringt der bei Oberhofen in den Thunersee mündende Riedernbach.
Während Schwendi mit Oberhofen nur durch einen steilen und holprigen Fussweg (1½ Stunden) verbunden ist, führt nach Thun eine Poststrasse (2 Stunden).
In Schwendi steht das Berner Lungensanatorium Heiligenschwendi.
Schöne Aussicht auf den Thunersee und die das Kanderthal umrahmenden Berge.
Urkundlich erscheint Schwendi schon im Jahr 1355. Bildete bis 1827 eine selbständige Gemeinde und wurde dann der Gemeinde Heiligenschwendi angegliedert.
(Kt. Glarus, Gem. Elm).
960 m. Gruppe von 5 Häusern, am rechten Ufer des Sernf und 1 km n. der Station Elm der elektrischen Sernfthalbahn (Schwanden-Elm).
21 reform. Ew. Kirchgemeinde Elm.
Wiesenbau und Viehzucht.
(Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Schüpfheim.) 770 m. Gemeindeabteilung, 3 km ö. der Station Schüpfheim der Linie Bern-Luzern. 38 Häuser, 199 kathol. Ew. Kirchgemeinde Schüpfheim.
Futterbau. Seidenweberei, Rosshaarflechterei.
(Kt. Obwalden, Gem. Sarnen).
800-1100 m. Gemeindeabteilung mit zahlreichen Weilern und Höfen am Gehänge links über dem Sarnersee.
Postablage. Zusammen mit Gehren, Hintergraben, Oberwilen, Obstalden, Stalden und Wilen: 289 Häuser, sowie 500 Speicher und Ställe, 1432 kathol. Ew. Kirchgemeinde Sarnen.
Viehzucht. Fremdenverkehr.
Strohhutflechterei. Sägen, Mühle.
Grosse Kapelle am Stalden (1702 erbaut) und das sog. Wolfengelskäppeli am Weg nach Sarnen.
Der Kaplan wohnt am Stalden, der am Steilhang des Schwendiberges (oder Sonnenberges) über dem Sarnersee stehenden bedeutendsten Häusergruppe der Gemeindeabteilung.
Diese wird vom Gerestbach, Schwandbach und Kragenbach durchflossen. In der Schwendi liegt Bad und Kurhaus Schwendikaltbad (s. diesen Art.).
In der Nähe der Kapelle entspringt im sog. Bielisacker eine schwach eisensaure Quelle, die früher vom Landvolk zu Kuren gegen alle möglichen Gebrechen viel benutzt wurde.
(Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Gaiserwald).
765 m. Gruppe von 8 Häusern, am SO.-Hang des Tannenberges und 6 km n. der Station Winkeln der Linie Zürich-Winterthur-St. Gallen. 38 kathol. Ew. Kirchgemeinde Engelburg.
Wiesenhau und Viehzucht.
Stickerei.
(Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg, Gem. Brunnadern).
700-740 m. 7 am Schwendibach zerstreut gelegene Häuser, 9 km ö. der Station Lichtensteig der Toggenburgerbahn. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Brunnadern.
Viehzucht.
(Kt. St. Gallen, Bez. Neu Toggenburg. Gem. Hemberg).
800 m. 5 Häuser, rechts über dem Neckertobel zerstreut gelegen und 8 km nö. der Station Ebnat-Kappel der Toggenburgerbahn. 26 reform. und kathol. Ew. Kirchgemeinden Hemberg.
Wiesenbau und Viehzucht.
(Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Ebnat).
800 m. 8 zerstreut gelegene Häuser;
1,5 km s. der Station Ebnat-Kappel der Toggenburgerbahn. 28 reform. Ew. Kirchgemeinde Ebnat.
Viehzucht. Stickerei.
(Kt. St. Gallen. Bez. Sargans, Gem. Mels).
909-990 m. 31 im Weisstannenthal zerstreut gelegene Häuser, am linken Ufer der Seez und an der Poststrasse Mels-Weisstannen;
9 km sw. der Station Mels der Linie Zürich-Sargans-Chur.
Postablage, Telegraph, Telephon. 176 kathol. Ew. Kirchgemeinde Weisstannen.
Alpwirtschaft und Holzhandel.
Die Häuser von Schwendi ziehen sich auf eine Länge von 3 km hin.
Neuerdings beliebte Sommerfrische inmitten einer prachtvollen Berglandschaft.
(Kt. St. Gallen. Bez. Werdenberg, Gem. Garns).
973 m. Gruppe von 4 Häusern mit Sennhütten, am linken Ufer des Simmibaches und 8,8 km sw. der Station Haag der Linie Rorschach-Sargans-Chur. 20 kathol. Ew. Kirchgemeinde Garns.
Wiesenbau und Viehzucht.
(Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gem. Bauma).
650 m. Gruppe von 4 Häusern, 1 km ö. der Station Bauma der Tössthalbahn (Winterthur-Wald).
26 reform. Ew. Kirchgemeinde Bauma.
Wiesenbau. Mechanische Drechslerei.
(Kt. Zürich, Bez. Pfäffikon, Gemeinde Weisslingen).
536 m. Gruppe von 5 Häusern, 700 m w. der Station Rikon der Tössthalbahn (Winterthur-Wald).
36 reform. Ew. Kirchgemeinde Weisslingen.
Wiesenbau.
(Alt, Neu und Ober) (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Fischenthal).
720-795 m. Höfe an der Töss, 1 km s. der Station Steg der Tössthalbahn (Winterthur-Wald).
8 Häuser, 31 reform. Ew. Kirchgemeinde Fischenthal.
Wiesenbau.
(Auf) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle, Gem. Schattenhalb).
840 m. Gruppe von 4 Häusern, auf einer Terrasse über dem rechten Ufer des Reichenbaches und etwas über dessen oberstem Fall, am Weg auf die Grosse Scheidegg und 2 km s. der Station Meiringen der Brünigbahn (Luzern-Brienz).
25 reform. Ew. Kirchgemeinde Meiringen.
Viehzucht. Fremdenverkehr.
Pavillon. Weg nach den Reichenbachfällen.
Schöne Aussicht ins Thal von Meiringen.
(Ausser, Hinter, Ober und Unter) (Kt. Schwyz, Bez. Höfe, Gem. Freienbach).
650-850 m. Höfe am NO.-Hang des Etzel;
2,5 km ssö. der Station Pfäffikon der Linie Zürich-Wädenswil-Glarus. 9 Häuser, 41 kathol. Ew. Kirchgemeinde Freienbach.
Wiesen- und Obstbau. Viehzucht.
(Conterser und Serneuser) (Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart, Gem. Conters und Klosters).
1650 und 1665 m. Maiensässe mit zahlreichen Hütten, am linksseitigen Gehänge des Prätigaues nw. und n. vom Casanna, sowie s. über Conters und Serneus.
(Hinter, Ober und Vorder) (Kt. und Amt Luzern, Gem. Kriens).
771-824 m. 4 Höfe, 3 km sw. der Station Kriens der Trambahn der Stadt Luzern. 22 kathol. Ew. Kirchgemeinde Kriens.
Viehzucht.
(Hinter und Vorder) (Kt. Appenzell A. R., Bez. Vorderland, Gem. Heiden).
676 m. Zwei Gruppen von zusammen 20 Häusern, am S.-Hang des Rossbühl und vom Rest der Gemeinde Heiden durch den Mattenbach geschieden;
1,8 km n. Heiden. Station Schwendi der Bergbahn Rorschach-Heiden. 103 reform. Ew. Kirchgemeinde Heiden.
Landwirtschaft. Seidenweberei und Vorhangstickerei.
(Hinter und Vorder) (Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Walkringen).
790-880 m. Gemeindeabteilung und Weiler, 2 km ö. der Station Bigenthal der Linie Burgdorf-Thun.
Zusammen 59 Häuser, 357 reform. Ew.;
Weiler: 11 Häuser, 66 Ew. Kirchgemeinde Walkringen.
Ackerbau und Viehzucht.
(Hintere, Obere, Untere und Vordere), (Kt. St. Gallen, Bez. Ober Toggenburg, Gem. Wildhaus und Alt St. Johann).
1100-1284 m. Zerstreut gelegene Häuser und Hütten am Gehänge links über der Thur;
15,5 km w. der Station Haag der Linie Rorschach-Sargans-Chur. 56 Häuser, 231 reform. und kathol. Ew. Kirchgemeinden Wildhaus und Alt St. Johann. Wiesenbau und Viehzucht.
Hier liegen die zwei romantischen Schwendiseen (s. diesen Art).
(Neu) (Kt. Appenzell A. R., Bez. Mittelland, Gem. Trogen).
Häuser. S. den Art. Neuschwendi.
(Ober und Unter) (Kt. Appenzell A. R., Bez. Mittelland, Gem. Speicher).
740-818 m. Zwei Gruppen von zusammen 14 Häusern, auch Speicherschwendi geheissen;
an der Strasse St. Gallen-Rehetobel, 2 km n. der Station Speicher der elektrischen ¶