mehr
von den Konjunkturen des Weltmarktes, von der Zollpolitik der Einzelstaaten oder von der Mode abhängig zu sein; auch kann man ihn nicht über die Grenze verpflanzen, denn sein Reichtum liegt in den eisgekrönten Firnen, den grünen Matten, den dunkelblauen oder smaragdgrünen Seen und in den feenhaften Horizonten. So konnte er sich ungehindert entfalten, immer weitere Landesgegenden eröffnend und grössere Bevölkerungskreise in seinen Bann ziehend, und der Zeitpunkt ist noch weit entfernt, von welchem man sagen kann: Nun ist der Fremdenverkehr keiner Entwicklung mehr fähig. Jetzt schon, wenn man alle Umstände in Berechnung zieht, übertrifft der Fremdenverkehr die oben genannten Industrien an Wichtigkeit für die schweizerische Volkswirtschaft nach beinahe jeder Richtung hin ... Eine reiche Einnahmequelle liegt im Fremdenverkehr; es ist Pflicht des Staates, dafür zu sorgen, dass sie unvermindert weiterfliesst. Es ist dies umso notwendiger, als auch andere Länder den Strom der Reisenden in ihre Thäler, auf ihre Berge, an ihre sonnigen Gestade oder tiefen Fjords zu lenken versuchen und dabei der vollen, tatkräftigen Unterstützung ihrer Regierung sich erfreuen. Diese Taktik sollten auch unsere Bundesbehörden befolgen: dann wird der Fremdenverkehr einen neuen Aufschwung nehmen zum bleibenden Segen des Landes.»
Die prozentuelle Bettenbesetzung während den letzten 12 Jahren (mit Ausnahme von 1896).
Von je 100 Betten waren durchschnittlich pro Tag besetzt | 1906 % | 1905 % | 1904 % | 1903 % | 1902 % | 1901 % | 1900 % | 1899 % | 1898 % | 1897 % | 1895 % | 1894 % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Januar | 16.2 | 14.6 | 15.3 | 13.3 | 15.5 | 14.0 | 12.0 | 17.0 | 15.0 | 16.0 | 21.0 | 14.0 |
Februar | 17.4 | 15.3 | 14.8 | 14.0 | 16.5 | 18.0 | 14.0 | 18.0 | 15.0 | 15.0 | 23.0 | 15.0 |
März | 17.4 | 15.9 | 14.5 | 14.4 | 16.5 | 17.0 | 14.0 | 21.0 | 17.0 | 14.0 | 27.0 | 20.0 |
April | 21.7 | 20.6 | 17.0 | 16.6 | 20.0 | 18.0 | 15.0 | 24.0 | 18.0 | 15.0 | 26.0 | 21.0 |
Mai | 23.6 | 21.7 | 17.8 | 18.2 | 19.0 | 20.0 | 16.0 | 33.0 | 22.0 | 20.0 | 29.0 | 20.0 |
Juni | 32.9 | 29.0 | 26.7 | 28.0 | 27.0 | 29.0 | 26.0 | 34.0 | 31.0 | 30.0 | 34.0 | 26.0 |
Juli | 58.9 | 58.5 | 57.7 | 60.8 | 57.0 | 56.0 | 58.0 | 65.0 | 52.0 | 59.0 | 67.0 | 59.0 |
August | 75.9 | 79.1 | 76.9 | 79.3 | 76.5 | 77.0 | 68.0 | 81.0 | 76.0 | 81.0 | 87.0 | 81.0 |
September | 40.9 | 41.9 | 36.0 | 39.4 | 42.5 | 40.0 | 37.0 | 50.0 | 50.0 | 53.0 | 64.0 | 49.0 |
Oktober | 19.0 | 18.1 | 15.6 | 16.0 | 19.5 | 17.0 | 16.0 | 32.0 | 23.0 | 30.0 | 26.0 | 24.0 |
November | 14.6 | 13.1 | 11.5 | 12.0 | 12.0 | 15.0 | 12.0 | 19.0 | 18.0 | 14.0 | 21.0 | 13.0 |
Dezember | 13.9 | 13.0 | 12.2 | 12.0 | 13.5 | 14.0 | 12.0 | 16.0 | 14.0 | 14.0 | 20.0 | 12.0 |
Jahresdurchschnitt: | 29 | 28 | 26 | 27 | 28 | 28 | 25 | 34 | 29 | 30 | 37 | 29 |
mittel | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. | schl. | gut | mittel | mittel | s. gut | mittel |
Bibliographie: Guyer-Freuler, Ed. Fremdenverkehr und Hotelwesen (im Handwörterbuch der schweizer. Volkswirtschaft...; herausgegeben von Prof. Dr. N. Reichesberg. 2. Band, 1905). Jubiläums-Gedenkschrift des Schweiz. Hotelier-Vereins 1882-1907; herausgegeben vom Zentralbureau des Schweizer. Hotelier-Vereins in Basel.
[Redaktion.]
E. Wasserindustrien.
Unter den Wasserindustrien haben wir zunächst zu unterscheiden zwischen denjenigen, die das Wasser seiner reinigenden Wirkung oder andrer chemischen Qualitäten wegen verwenden, und denen, die sich nur die Kraft der Strömung zu nutze machen. Gänzlich ausserhalb des Rahmens fallen die bereits behandelten Heilquellen und andrerseits die Verwendung der Tragkraft des Wassers zum Gütertransport, worüber im Abschnitt «Verkehrswege» bereits gesprochen worden ist.
1) Was die chemisch nutzbaren Eigenschaften unserer Gewässer betrifft, so bestehen darüber meines Wissens noch keine Nachweisungen, am wenigsten gerade für das Hauptgebiet der schweizerischen Färberei und Druckerei, die Kantone Glarus und Zürich. Nach gefl. brieflichen Mitteilungen von Dr. Otto Meister in Thalwil, an den sich der Verfasser um tunlichste Aufklärung hierüber gewandt hat, «rechnet das Wasser des Zürichsees mit 11-12 Härtegraden noch zu den weicheren Wassern. Sihl, Glatt, Töss und Thur sind wahrscheinlich ziemlich kalkreicher», also härter.
«Auch der Walensee und die Glarner Gewässer dürften kaum reiner sein als der Zürichsee, weil ihr Einzugsgebiet noch nicht im Bezirk der Urgesteine liegt. Dort wie in Zürich scheint sich die chemische Bearbeitung der Textilfasern mehr an bestehende oder im Aufblühen begriffene Spinnereien und Webereien angelehnt und mit der Wasserfrage erst nachträglich abgefunden zu haben. Fälle, wo, wie bei den Schwarzwaldflüssen oder in Saint Etienne und Saint Chamond, die chemische Beschaffenheit des Wassers die Färbereien in ausgesprochener Weise angezogen und begünstigt hat, sind in der Ostschweiz kaum nachweisbar», und noch weniger kann es die Qualität des Wassers gewesen sein, welche im 18. Jahrhundert dem Stoffdruck in den welschen Jurakantonen zu so hoher Blüte verholfen hat.
Es kann nur im Allgemeinen gesagt werden, dass alle gewerblichen Verwendungen möglichst reines und ausserdem, mit Ausnahme der Bierbrauerei und der Gerberei, möglichst weiches, d. h. kalkfreies Wasser erfordern. Das gilt namentlich für alle Bearbeitungsarten der verschiedenen Textilfasern. Daraus ergibt sich für die Schweiz als allgemeine Regel, dass die aus Gneis-, Granit- und Sernifitgebieten stammenden kalkfreien weichen Wasser die Veredlungsgewerbe der Textilindustrie und die sonstige gewerbliche Verwendung in hervorragendem Masse begünstigen, wogegen die kalkhaltigen harten Wasser des Jura und der Kalkalpen zu technischer Verwendung an sich weit weniger geeignet sind. Diese letztern müssen in den meisten Fällen zunächst einen Reinigungsprozess von ihrem Kalkgehalt durch Zusatz von Kalkmilch und kalzinierter Soda durchmachen.
Sehr drastisch tritt diese Differenz zwischen weichem Granitwasser und hartem Kalkwasser in der Basler Industrie zu tage, die sich weit überwiegend auf dem rechten Rheinufer angesiedelt hat, wo sie durch den Wiesenkanal das weiche Granitwasser des Schwarzwaldes geniesst, während die aus dem Jura kommenden linksseitigen Zuflüsse des Rheins, Birs und Birsig, hartes kalkhaltiges Wasser führen. Durch künstliche Weichung wird allerdings dieses natürliche Hindernis mehr und mehr überbrückt und mit der Zeit wohl gänzlich verschwinden.
2) Als Hauptgebiet für die geographische Erörterung verbleibt an dieser Stelle die Verwendung des Wassers als motorischer Triebkraft, in älteren Zeiten nur für Getreide- und Sägemühlen, Walken, Stampfen, Schleifen und Hämmer, in neuerer Zeit aber auch für eine ganze Reihe moderner Wasserkraftindustrien. Die grosse Bedeutung der zahllosen Mühlenbäche und namentlich auch der städtischen Gewerbekanäle der älteren Jahrhunderte soll hier nur angedeutet werden.
Eine ganz neue Zeit ist für die Nutzung der Wasserkräfte angebrochen um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Und zwar hat im Laufe dieses Jahrhunderts die Nutzung der Wasserkräfte eine zweimalige Wendung und Gegenwendung durchgemacht. Von der ursprünglichen direkten Anwendung der Wasserkraft durch das Wasserrad wurde die Industrie zunächst losgelöst durch die örtlich gänzlich unabhängige Einführung der Dampfkraft. Vermittels der Steinkohle und der Dampfmaschine trat das im Kessel verdampfte Wasser als Triebkraft an die Stelle des fliessenden. Sehr bald aber folgte darauf doch wieder die teilweise Rückkehr zum Standort der lebendigen Wasserkraft, auf Grund des ¶
mehr
Prinzipes der Turbine seit den 1850er Jahren und in der Folge der Elektrizität in den 1870er Jahren. Seit 1890 ist dann eine nochmalige teilweise Loslösung der Industrie vom Standort der Wasserkräfte erfolgt durch die Uebertragung des elektrischen Stromes auf grössere Distanzen und ganz neuerdings ausserdem durch die Erfindung der Dampfturbine. Immerhin bleibt bis auf weiteres die natürliche Wasserkraft die originäre Kraftquelle für das Gros der elektrisch übertragenen und industriell verwendeten Energie.
Sowohl aus den älteren Zeiten der lokalen Gebundenheit der Industrien und Gewerbe an die gegebenen Wasserkräfte unserer Gebirgsbäche und Ströme, als aus der Zeit der Wasserturbine und der ersten Indienststellung elektrischer Energie sind nun aber die Standorte verschiedener wichtiger Industrien bestimmt und dauernd fixiert worden, von den oberen Glarner und St. Galler Thälern herab bis zum Zürcher Töss- und Sihlthal, von der Visp, der Lonza, der Navizence im Oberwallis bis zum Lac de Joux, zur Schüss und zur Birs im welschen Jura, besonders charakteristisch bei den Querdurchbrüchen des Kettenjura (Balsthal, Reuchenette, Frinvillier, Bözingen). Vergleiche auch die Zusammenstellung der Erwerbstätigkeit im Jura durch Dr. Rollier im Art. «Jura» dieses Lexikons.
So sind seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts hauptsächlich Holzstoff- und Papierfabriken, Zement- und Kalkfabriken und auch mannigfache Zweige der Textil- und der Metallindustrien lokal festgewurzelt. Neuerdings sind es hauptsächlich die elektrolytischen Betriebe der Metallurgie und der Elektrochemie, die derart den stärksten Wasserkräften nachgehen: das Aluminium von Neuhausen und von badisch Rheinfelden, sowie demnächst auch von Chippis (im Wallis), das Calciumkarbid von Thusis, Gurtnellen, Vernayaz und Flums, das Ferrosilicium der Hagneckwerke von Nidau, der Chlorkalk und das Aetznatron von Monthey, die Bleigewinnung von Gampel, die Stickstoffgewinnung aus der Luft in Genf u. s. f. Die Auswahl und der Kreis dieser Produkte ist in beständiger Ausdehnung und beständigem Fluss. Was gestern noch in Genf fabriziert wurde, macht heute ganz anderen Produkten Platz, die morgen schon wieder ungeahnten neuen Erfindungen oder rentablerer Verwertung der Kraft weichen müssen.
«Die Schweiz ist recht eigentlich das Land der „weissen Kohle“.» Für den Ingenieur, «dessen Blick gewohnt ist, die Schönheiten der Natur auch unter praktischen Gesichtspunkten zu betrachten, ... bedeuten die eigenartigen Gestaltungen des Geländes ... tausend Gelegenheiten, den natürlichen Wasserfluss durch künstliche Massnahmen zu fassen und in seiner Wirksamkeit zu vervielfachen.» Und tatsächlich «steht wohl nirgends wie in der Schweiz auf engem Raume die Verwertung der Wasserkräfte in so hoher Blüte ... Das Land ist überspannt mit einem engen Netz von Drähten, die die Energie verteilen ... Dieses Land, obwohl bar an Kohlenlagern, ist auf diesem wesentlichen Kulturgebiet andern, kohlenbesitzenden Ländern weit voraus. Der elektrische Betrieb der Eisenbahnen ist hier zur Wirklichkeit geworden ... Es ist naturgemäss, dass aus solch günstigen Vorbedingungen die Industrie reichen Segen zieht und in lebhafter Entwicklung begriffen ist.» So lautet das Urteil des neuesten ausländischen Beobachters (E. Mattem: Die Ausnutzung der Wasserkräfte. Leipzig 1906).
[Dr. T. Geering.]
3) Entwicklung und Statistik der elektrischen Industrien. Die Entwicklung der sog. «elektrischen» Industrien ist in der Schweiz durch die Fülle von Wasserkraft beträchtlich begünstigt worden. Die elektrischen Industrien befassen sich mit der Erzeugung und der Fernübertragung der elektrischen Energie, um dieselbe dadurch in Gestalt von Licht, Kraft und andern Verwendungsarten (chemische Prozesse) nutzbar zu gestalten. Die elektrischen Anlagen haben sich in der Schweiz namentlich seit dem Jahr 1890 stark vermehrt. Ueberall wachsen sehr bedeutende Kraftanlagen aus dem Boden, die einen ganz hervorragenden Kapitalwert darstellen.
Die hauptsächlichste Form der Verwendung des elektrischen Stromes war ursprünglich die Erzeugung von Licht und Triebkraft, wozu sich aber bald andere Arten der Anwendung, wie elektrischer Betrieb der Eisenbahnen und elektrochemische Prozesse, gesellten.
Prof. W. Wyssling hat im Jahr 1907 eine Karte der schweizerischen elektrischen Kraftzentralen veröffentlicht, der wir die nachfolgenden statistischen Angaben entnehmen. Die Leistungsfähigkeit der mit Namen angeführten Werke drücken wir in Kilowatt aus, wobei als Grundlage die Klemmenspannung der Dynamos angenommen wird. Die Pferdestärke des Dampfbetriebes entspricht einer elektrischen Kraft von 0,736 KW. Um die verfügbare hydraulische Kraft zu berechnen, muss die Arbeit der Dynamos (0,9) und diejenige der Turbinen (0,75) zusammen berücksichtigt werden.
Zu Beginn des Jahres 1907 zählte man in der Schweiz 674 elektrische Zentralen, wovon 324 die elektrische Kraft selbst erzeugen, während die übrigen 350 diese Energie von den erstgenannten beziehen, um sie dann an die Interessenten abzugeben. Die die Kraft selbst erzeugenden Werke können wie folgt eingeteilt werden:
a) Werke, die die elektrische Energie mit Hilfe von Wasserkraft erzeugen. Zusammen 256 Werke mit einer Leistungsfähigkeit von 144169 KW. Die wichtigsten Werke dieser Gattung sind: Société des forces motrices de l'Avançon (Bex) mit 1765 KW. - Administration des eaux et forêts;
entreprise Thusy-Hauterive (Freiburg) mit 5460 KW. - Elektrizitätswerk Lonza (Werk in Thusis. Sitz in Gampel) mit 5000 KW. - Albulawerk der Stadt Zürich mit 16000 KW. - Elektrizitätswerk Wangen a. d. Aare mit 4200 KW. - Elektrizitätswerk Schwyz mit 1620 KW. - Elektrizitätswerk Luzern-Engelberg mit 5830 KW. - Compagnie Vaudoise des forces motrices des Lacs de Joux et de l'Orbe mit 5644 KW. - Società elettrica Locarnese mit 2380 KW. - Vereinigte Kander- und Hagneckwerke: Kanderwerk mit 6000 KW. und Hagneckwerk mit 4040 KW. - Kraftwerke Brusio mit 24000 KW.
Motor, A.-G. für angewandte Elektrizität (Baden): Elektrizitätswerk Beznau mit 14200 KW. und Löntschwerk mit 12000 KW.
b) Den erstgenannten Werken ähnliche Anlagen mit Gas-, Dampf- oder Petrolreserve: Städtisches Elektrizitätswerk Aarau mit 1400 KW. - Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke Basel mit 1600 KW. (kaufen dazu von einem andern Werk noch 1500 KW.). - Elektrizitäts- und Wasserwerke der Stadt Bern mit 1400 KW. (kaufen noch 1500 KW.). - Service électrique de la ville de Genève mit 13350 KW. - Elektrizitätswerke Winau mit 2200 KW. - Elektrizitätswerk der Stadt Luzern mit 770 KW. (kauft noch 5500 KW.). - Service industriel de la Commune de Lausanne mit 4280 KW. - Service industriel de la Ville de Neuchâtel mit 3100 KW. - Elektrizitätswerk Olten-Aarburg mit 3430 KW. - Kraftübertragungswerke Rheinfelden mit 3700 KW. - Société des usines hydro-électriques de Montbovon mit 5100 KW. - Société des forces motrices de la Grande Eau mit 5800 KW. - Société électrique Vevey-Montreux mit 4020 KW. - Elektrizitätswerk der Stadt Zürich mit 4900 KW. (kauft noch 3000 KW.).
c) Werke mit Gasmotoren. 15 Anlagen mit zusammen 1558 KW. Zu nennen: Elektrizitätswerk Arbon mit 300 KW. (kauft noch 500 KW.). - Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk der Stadt Biel mit 130 KW. (kauft noch 365 KW.). - Société du gaz et de l'électricité de Colombier mit 24 KW. - Davos-Schatzalpbahn mit 66 KW. - Tonwarenfabrik Embrach mit 220 KW. - Elektrizitätswerk der Gemeinde Escholzmatt mit 45 KW. - Elektrizitätswerk Jona mit 50 KW. (kauft noch 195 KW.). - Wasser- und Elektrizitätswerk Romanshorn mit 400 KW. (kauft noch 200 KW.). - Elektrizitätswerk Kirchuster mit 100 KW. (kauft noch 80 KW.).
d) Dampfwerke. 11 Anlagen mit zusammen 4425 KW. Zu nennen: A.-G. Arnold B. Heine in Arbon mit 560 KW. - Fischer Elektrizitätswerke Dottikon mit 40 KW. - Dr. Binswanger in Kreuzlingen mit 60 KW. - Kantonale Irrenheilanstalt Münsterlingen mit 80 KW. - Elektrizitätswerk der Gemeinde Rüti mit 300 KW. (kauft noch 180 KW.). - Elektrizitätswerk Winterthur mit 400 KW. (kauft noch 1000 KW.).
e) Elektrische Bahnen mit einem Kraftbedarf von zusammen 19474 KW. Zu nennen: Chemin de fer électrique Aigle-Ollon-Monthey mit 300 KW. - Winenthalbahn mit 720 KW. - Basler Strassenbahnen mit 1100 KW. - ¶