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Geistlichkeit mit dem Nuntius Testaferrata, dem Propst Göldlin von Beromünster und den Theologieprofessoren Geiger, Widmer und Gügler an der Spitze.
Führer der den Ansichten von Dalberg und Wessenberg feindlich gesinnten Geistlichkeit war der Propst von Beromünster, Göldlin von Tiefenau, der 1814 zum apostolischen Vikar der durch Papst Pius VII von der Diözese Konstanz losgelösten schweizerischen Landschaften bestellt wurde. Er zeichnete sich durch umfassende theologische Bildung aus und hat sich auch als Geschichtschreiber (Geschichte des Bundes der vier Waldstätten, Leben des seligen Niklaus von der Flüe, sowie eine Biographie des Bruders Konrad Scheuber) einen Namen gemacht. F. Geiger, der in Luzern dem Orden der Franziskaner beigetreten war, dann in Regensburg das Hebräische, in Offenburg Poetik und Rhetorik, in Freiburg Philosophie und in Solothurn Theologie gelehrt hatte, wurde als Professor der Theologie und Kirchengeschichte nach Luzern berufen. Er hat die Kirche überall verteidigt, wo er sie angegriffen sah.
Seine Schriften, die sich durch Logik, genaue Beweisführung und geistreiche Darstellung auszeichnen, sind zu einem Sammelwerk von 8 Oktavbänden vereinigt worden. Zuerst als Neuerer verschrieen, wurde er schliesslich zum Reaktionär und Dunkelmann gestempelt und von der radikalen Regierung aus seinem Lehramt entfernt. Er starb 1843. Joseph Widmer, ein ehemaliger Schüler Sailers in Landshut, wurde 1804 in Luzern Professor der Philosophie, worauf ihm die Behörden, um Troxler Platz zu machen, 1819 gegen seinen Willen einen Lehrstuhl für Theologie zuwiesen.
Die 1830 ans Ruder gekommene Regierung entfernte ihn 1833 aus dem Lehramt, indem sie ihn zum Chorherrn von Beromünster ernannte. Er veröffentlichte die gesammelten Werke Sailer's in 41, diejenigen von Geiger in 8 und die hinterlassenen Werke von Gugler in 7 Bänden. In seinen ziemlich zahlreichen eigenen Schriften zeigt sich Widmer als Mann von gesundem Urteil, obgleich er mehr nur als Kompilator denn als eigener originaler Denker erscheint. Alois Gugler, der in Landshut mit Widmer zusammen Theologie studiert hatte, wurde 1805 als Professor der Exegese nach Luzern berufen und damit Kollege von Geiger und Widmer. Er war ein bei seinen Schülern sehr beliebter, ausgezeichneter Lehrer und zugleich auch verdienstvoller Schriftsteller. Sein Hauptwerk, dessen erster Band 1814 in Luzern erschien, führt den Titel Die heilige Kunst oder die Kunst der Hebräer (3 Bände. 1814-1818) und enthält die Früchte seiner Studien über die heiligen Schriften. Die von seinem Freund Widmer veröffentlichten posthumen Arbeiten umfassen 7 Bände, denen später noch zwei weitere angefügt worden sind. Gügler starb am im Alter von 56 Jahren.
Neben den eben genannten Theologen hat die katholische Schweiz im 19. Jahrhundert noch eine Menge anderer aufzuweisen gehabt, die ebenfalls Erwähnung verdienten. Wir begnügen uns aber mit der kurzen Nennung von Theologieprofessor Schlumpf in Luzern, Dompropst Tanner in Luzern; Bischof Greith von St. Gallen, der uns mit philosophischen, theologischen und historischen Arbeiten von grossem Wert beschenkt hat; Kardinal Mermillod, Bischof von Lausanne, der einer der glänzendsten Kanzelredner des 19. Jahrhunderts gewesen ist.
8. Rechtswissenschaft.
Von einer Pflege der Jurisprudenz kann in der Schweiz erst seit dem 16. Jahrhundert gesprochen werden. Die ersten Jünger dieses Wissenszweiges - Amerbach, Basilius, Claudius und Cantiuncula in Basel, Bonfidius, Dionysius und Jacobus Gothofredus in Genf - beschränkten sich noch ganz auf die Verbreitung der ratio scripta. Selbst hundert Jahre später wird das einheimische Recht noch vernachlässigt. Zu dieser Zeit gab man sich mit Vorliebe dem Studium des sog. natürlichen Rechtes hin, für welches in Basel (1706) und in Zürich (1724) eigene Lehrstühle eingerichtet wurden.
Immerhin werden auch einige lokale Gewohnheitsrechte gesammelt, aufgezeichnet und kommentiert, so der Coutumier du Pays de Vaud von Pierre Quisard (1562), seit 1756 kommentiert durch Jacques François Boyve; die Us et coutumes de la souveraineté de Neuchâtel et Valangin von Osterwald (1785); der Commentaire sur les statuts valaisans von Etienne de Torrente. Historische oder dogmatische Arbeiten sind selten, doch haben wir für jene Zeiten beachtenswerte Werke von Jakob Leu (1689-1768), Emmanuel von Haller (1735-1786) und Gottlieb Walther (1738-1805). Gleichzeitig mit der zu Beginn des 18. Jahrhunderts erfolgten Gründung mehrerer Rechtsschulen verlegte man sich auch auf das Studium des vaterländischen Rechtes, das an Intensität gewann, nachdem Bern sein «Politisches Institut» (1787) eingerichtet hatte und Zürich (1807) diesem Beispiel gefolgt war.
Unter dem Einfluss des Auslandes nahm die wissenschaftliche Erforschung des schweizerischen Rechtes einen grossen Aufschwung, dank namentlich den Arbeiten von Friedrich Ludwig Keller (1799-1860), Joh. Kaspar Bluntschli (1808 1881), Kasimir Pfyffer (17941875), Philipp Anton von Segesser (1817-1888), Jakob Leuenberger (1823-4871), François Bellot (1776-1836), Charles Le Fort (1821-1888), Henri Florian Calame (18071863), Henri Jacottet. (1828-1873).
9. Naturwissenschaften.
Seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts haben wie alle Wissenszweige auch die Naturwissenschaften einen sehr grossen Aufschwung genommen. 1746 entstand in Zürich eine Physikalische Gesellschaft, ungefähr zur selben Zeit in Basel eine Societas physico-mathematico-botanico-medica, und einige Jahre später wurden auch in Lausanne (1783), Bern (1786) und Genf (1790) Vereinigungen von Naturforschern gegründet. In Bern hatte man 1797 den Gedanken gefasst, eine allgemeine schweizerische Naturforschergesellschaft zu stiften, doch vereitelten die kurz darauf eintretenden politischen Ereignisse die Durchführung dieses Planes. So entstand erst 1815 in Genf die Allgemeine Schweizerische Gesellschaft für die gesamten Naturwissenschaften, die als natürlicher Sammelpunkt der schweizerischen Naturforscher und der Freunde der Naturwissenschaften alljährlich in einer Stadt unseres Landes zu tagen pflegt. An diesen Versammlungen, die für gewöhnlich drei Tage dauern, werden die auf die Entwicklung der Naturwissenschaften in der Schweiz bezüglichen Fragen besprochen und diskutiert, Vorträge gehalten, neue Ergebnisse der Studien und Forschungen der Gesellschaftsmitglieder mitgeteilt etc. Gewisse Sektionen veranstalten nach Schluss der Tagung auch noch wissenschaftliche Exkursionen.
Die Gesellschaft wird durch ein aus fünf Mitgliedern bestehendes und auf eine Dauer von je 6 Jahren ernanntes Zentral-Komitee, sowie einen jeweiligen Jahresvorstand verwaltet, welch' letzterer aus der Ortschaft oder dem Kanton, wo die letzte Jahresversammlung stattgefunden hat, bestellt wird. Bis 1835 blieben diese Versammlungen in ihrer Gesamtheit einheitlich; dann aber begannen sich die wissenschaftlichen Mitteilungen derart zu häufen, dass man sich zur Einrichtung von verschiedenen Sektionen genötigt sah.
Heute bestehen deren sieben: Geologie und Mineralogie, Botanik, Zoologie, Chemie, Physik und Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Medizin. Mit der stets zunehmenden Mitgliederzahl und den an Zahl wie Bedeutung ebenfalls stetsfort anwachsenden wissenschaftlichen Arbeiten sah sich die Gesellschaft nach und nach zur Bestellung von Spezialkommissionen veranlasst, deren jeder die Durchführung einer bestimmt umschriebenen wissenschaftlichen Aufgabe zufällt.
Zur Zeit bestehen 15 solcher Kommissionen: Bibliothek-Kommission, Denkschriften-Kommission, Kommission der Schläfli-Stiftung, Geologische Kommission (mit einer Kohlen-Kommission und einer geotechnischen Kommission als Unterabteilungen), Erdbeben-Kommission, Geodätische Kommission, Gletscher-Kommission, Limnologische Kommission, Fluss-Kommission, Kommission für schweizerische Kryptogamenflora, Kommission für das Concilium Bibliographicum, Kommission für das naturwissenschaftliche Reisestipendium, Kommission für heimatlichen Naturschutz.
Jede dieser Kommissionen stattet einen jährlichen Bericht an die erste Hauptversammlung der Gesamtgesellschaft ab. Seit 1815 erscheinen die Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft (französischer Titel: Actes de la Société helvétique des Sciences naturelles), in denen die Protokolle, Berichte und - seit der neueren Zeit - die in den allgemeinen Versammlungen gehaltenen Vorträge abgedruckt sind. Ein kurzer Bericht über die Verhandlungen der Gesellschaft erscheint alljährlich auch ¶
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in den Archives des Sciences physiques et naturelles von Genf. Seit 1817 gab die Gesellschaft während einiger Jahre einen Naturwissenschaftlichen Anzeiger heraus, dessen Nachfolge 1823 und 1824 die Annalen übernahmen. Seit 1829 erscheinen endlich die Denkschriften oder Mémoires, eine Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten von Gesellschaftsmitgliedern, die zusammen einen hochbedeutsamen Beitrag zur Naturgeschichte der Schweiz darstellen. In neuester Zeit (1906/07) trägt sich die Denkschriften-Kommission mit dem Gedanken, eine neue Zeitschrift, Schweizerische naturwissenschaftlich-mathematische Berichte, ins Leben zu rufen, der voraussichtlich vom eidgen.
Departement des Innern eine kräftige Förderung zu Teil werden dürfte. Bis 1860 sah sich die Gesellschaft auf ihre eigenen Mittel angewiesen, die in der Summe der Mitgliederbeiträge bestanden. Als dann aber neue und auch für weitere Kreise nutzbringende Aufgaben an die Gesellschaft herantraten, die dringend die Eröffnung von neuen finanziellen Hilfsquellen erforderten, sprang der Bund bereitwillig mit einer jährlichen Subvention ein. Heute verausgabt er an Subventionen für von der Gesellschaft ernannte Kommissionen jedes Jahr 50000 Fr. Der 1863 gestorbene Dr. A. Schläfli aus Burgdorf vergabte der Gesellschaft sein ganzes Vermögen unter der Bedingung, dass die Zinsen zur Ausrichtung von Preisen an solche naturwissenschaftliche Arbeiten verwendet werden sollten, die einer klingenden Anerkennung würdig sind.
Das Fondskapital dieser sog. Schläfli-Stiftung beläuft sich heute auf 17000 Fr. Der Schläflipreis wird alle zwei Jahre ausgerichtet. Die preisgekrönten Arbeiten bleiben Eigentum der Gesellschaft und werden in den Denkschriften oder nach Uebereinkunft auch anderswo (z. B. in den Beiträgen zur geologischen Karte der Schweiz) veröffentlicht. Die Schweizerische Naturforschende Gesellschaft zählt gegenwärtig 860 Aktiv- und 75 Ehrenmitglieder. Sie besitzt in Bern eine bedeutende und wertvolle Bibliothek, die sich alljährlich durch zahlreiche Schenkungen und eine geringe Zahl von Ankäufen vermehrt.
Die im Verlauf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Schweiz unternommenen grossen wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiete der Naturforschung stehen in direktem Zusammenhang mit der Tätigkeit der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft. Von diesen Untersuchungen seien folgende genannt:
1) die Erkenntnis und der Nachweis der ehemaligen weiten Verbreitung der Gletscher, d. h. einer einstigen grossen Eiszeit, die von den Geographen und Geologen der Neuzeit in mehrere abwechselnde Vorstoss- und Rückzugsphasen eingeteilt wird;
2) die Untersuchungen über die Gletscher der Jetztzeit und im besondern über ihre periodischen Schwankungen;
3) die seit 1861 von der schweizerischen Geodätischen Kommission veranlassten geodätischen Aufnahmen und Studien, deren Zweck die Mitarbeit an der internationalen Gradmessung zur genauen Bestimmung der Gestalt der Erde ist;
4) meteorologische Studien in der Schweiz, mit denen die 1863 erfolgte Einrichtung der schweizerischen Meteorologischen Zentralanstalt in Zürich und deren bisherige Tätigkeit untrennbar verbunden erscheint;
5) die von F. A. Forel ins Leben gerufenen Studien über die physikalischen, chemischen, biologischen und allgemeinen naturhistorischen und geographischen Verhältnisse der Seen 6) die geologische Erforschung des Bodens und Felsgerüstes der Schweiz, die von zahlreichen Geologen privatim und im Besondern von der schweizerischen Geologischen Kommission an Hand genommen worden ist. Diese letztere hat die 25 Blätter der Dufourkarte in 1:100000, sowie eine Reihe von Blättern des Siegfriedatlas in 1:25000 und 1:50000 geologisch aufnehmen und kolorieren lassen. Als erklärender Text zu diesen Kartenblättern dienen die zum Teil sehr umfangreichen Bände der Beiträge zur geologischen Karte der Schweiz (Matériaux pour la carte géologique de la Suisse), von denen bis jetzt in erster Serie 30, in zweiter 17 und in dritter (der sog. geotechnischen Serie) 3 Lieferungen veröffentlicht worden sind.
Neben der schweizerischen Muttergesellschaft bestehen noch eine Reihe von kantonalen und lokalen Gesellschaften, die sich der Pflege und der Popularisierung der Naturwissenschaften widmen. Solche kantonalen und lokalen Gesellschaften zählen wir zur Zeit zwanzig, die sich auf folgende Kantone verteilen: Aargau, Basel Land und Basel Stadt, Bern, Freiburg, Genf, Glarus, Graubünden, Luzern, Neuenburg, St. Gallen, Schaffhausen, Solothurn, Tessin, Thurgau, Waadt, Wallis. Zürich (Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur, Naturforschende Gesellschaft und Physikalische Gesellschaft in Zürich). Alle diese Gesellschaften zusammen zählen 3450 Aktiv- und 390 korrespondierende und Ehrenmitglieder. Jede einzelne lässt sich an den Versammlungen der schweizerischen Muttergesellschaft durch Abgeordnete vertreten und stattet einen Bericht über ihre Tätigkeit während des abgelaufenen Jahres ab. Die Mehrzahl veröffentlicht eine Zeitschrift (Mitteilungen, Jahrbuch, Vierteljahrsschrift, Bulletin, Mémoires etc.) mit den Sitzungsprotokollen und Originalarbeiten von Gesellschaftsmitgliedern.
Als Tochtergesellschaften und permanente Sektionen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft haben sich 1882 die schweizerische geologische, 1890 die schweizer. botanische, 1894 die schweizer. zoologische. 1901 die schweizer. chemische und 1902 die schweizer. physikalische Gesellschaft konstituiert, die alle ihre Jahresversammlung gemeinsam mit derjenigen der Muttergesellschaft abzuhalten pflegen. Einzig die schweizerische chemische Gesellschaft versammelt sich noch alljährlich für sich in einer der verschiedenen Schweizerstädte.
Die schweizerische geologische Gesellschaft gibt seit 1888 die Eclogae geologicae Helvetiae heraus, eine Zeitschrift mit grösseren und kleineren Arbeiten, Notizen etc. zur Geologie der Schweiz; die schweizerische botanische Gesellschaft veröffentlicht einen Jahresbericht (Bulletin), während das Organ der schweizerischen zoologischen Gesellschaft, die Revue suisse de zoologie, seit 1893 in Genf erscheint. Ausserhalb des Kreises der schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft bestehen in der Schweiz noch zwei weitere Gesellschaften mit naturwissenschaftlichen Tendenzen:
1) die Schweizerische entomologische Gesellschaft, die aus dem Jahr 1858 stammt und über ihre Arbeiten jedes Jahr einen Bericht (Bulletin) herausgibt, und 2) die Schweizerische paläontologische Gesellschaft, die 1874 gegründet wurde und einzig aus den Abonnenten ihrer Abhandlungen (Mémoires) besteht (bis jetzt 32 Bände erschienen). Zu nennen bleibt noch ein letztes Organ, das der naturwissenschaftlichen Tätigkeit in unserm Lande dient: die seit 1846 in Genf erscheinenden Archives des sciences physiques et naturelles. Im Eidgenössischen Polytechnikum, ihren 6 Universitäten und der Akademie Neuenburg besitzt die Schweiz Mittelpunkte des naturwissenschaftlichen Hochschulunterrichtes, deren Professoren - zur Mehrzahl schweizerischer Herkunft - gemeinsam mit zahlreichen weitern Gelehrten und mit Liebhabern das weite Gebiet der Naturwissenschaften würdig vertreten. (Vergl. zum Vorstehenden: Siegfried, J. Geschichte der Schweizer. Naturforsch. Gesellschaft. Zürich 1865. - Abschnitt Naturwissenschaften von Th. Studer in Seippel's Sammelwerk: Die Schweiz im 19. Jahrhundert. Lausanne und Bern 1900).
Es ist sehr schwierig, aus der grossen Zahl der berühmten schweizerischen Vertreter der Naturwissenschaften eine allen Ansprüchen gerechte Auswahl zu treffen. Indem wir den Versuch machen, wollen wir folgende der Neuzeit angehörende Namen aufführen: von Chemikern C. F. Schönbein (1799-1868), E. Kopp (1817 bis 1875) und J. C. G. de Marignac (1817-1894), Viktor Merz (1839-1904); von Physikern Aug. de la Rive († 1873), Albert Mousson (1805-1890), Louis Dufour (1832-1895), J. L. Soret (1827-1890) und dessen Sohn Charles Soret (1854-1904); von Botanikern J. Hegetschweiler (1789-1839), Aug. Pyr. de Candolle (1778-1841) und dessen Sohn Alphonse de Candolle (1806-1893), J. Muret (1799-1877), Ch. H. Godet (1797-1879), Oswald Heer (1809-1883), Edm. Boissier (1810-1885), K. Nägeli (1817-1891), L. Favrat (1827-1893), Aug. Gremli (1833-1899), C. E. Cramer (1831 bis 1901), Marc Micheli (1844-1902); von Anatomen W. His (1831-1904); von Zoologen H. K. Schinz (1777-1861), Louis Agassiz (1807-1872), Ed. Claparède, Karl Vogt, Leop. Rütimeyer (1825-1895), Henri de Saussure (1829-1905), V. Fatio († 1906); von Geologen und Paläontologen Jules ¶