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leicht bestiegen werden.
Erste bekannte Besteigung 1880. Prachtvolle Aussicht.
leicht bestiegen werden.
Erste bekannte Besteigung 1880. Prachtvolle Aussicht.
(Kt. und Bez. Schwyz). 930 m. Gem. und Pfarrdorf im Thal der Biber und an der Strasse von Schwyz über Sattel nach Biberbrücke und über den Katzenstrick nach Einsiedeln. Station der Linie Rapperswil-Goldau. Postbureau, Telegraph, Telephon. Die Gemeinde ist sehr ausgedehnt (2280 ha) und zählt zusammen mit Biberegg und Altmatt: 139 Häuser, 964 kathol. Ew.; Dorf: 60 Häuser, 434 Ew. Schöne Kirche. Neues Schulhaus. Hochgelegene und wenig fruchtbare Gegend.
Wiesen und Weiden, Kartoffelbau, Waldwirtschaft; Viehzucht. Handel mit Vieh, Holz, Eis. Torfgruben. In Biberegg gedeihen noch Obstbäume. Bruch auf Nagelfluh. Säge. Seidenweberei als Hausindustrie. Gehörte bis 1400 zur Kirchgemeinde Steinen und von da bis 1776 zur Pfarrei Sattel. Kaplanei seit 1671, eigene Kirchgemeinde seit 1776. Erste Kirche 1700 erbaut; die heutige Kirche stammt aus 1886. Rothenthurm kam 1269 anlässlich des Verkaufes des sog. Steinerviertels von den Habsburgern an Schwyz, das wegen seiner beständigen Streitigkeiten mit Einsiedeln an dieser Stelle seine Grenze befestigte. Am beschlossen die Schwyzer, das Thal bei der Altmatt durch eine Letzimauer zu sperren.
Diese lehnte sich beim jetzigen Dorf Rothenthurm an den Berghang an und wurde durch einen heute noch stehenden festen Turm abgeschlossen. Nach den roten Ziegeln, mit denen dieser gedeckt war, erhielt dann das in seinem Schutz allmählig entstehende Dorf den Namen, der nicht vor dem 17. Jahrhundert erscheint. Diese Letzi wurde schon zur Zeit der Schlacht bei Morgarten von Truppen gehütet. Hier schlugen 1798 die Schwyzer unter dem Landeshauptmann Alois Reding die von General Schauenburg befehligten und an Zahl weit überlegenen Franzosen zurück.
Die Landsgemeinden des Kantons Schwyz, an denen bis zu 10000 Personen teilzunehmen pflegten, wurden bis 1848 in Rothenthurm abgehalten. Von hier stimmen die einflussreichen Geschlechter Styger und Schuler. Als Staatsmann hat sich der Landammann C. Styger († 1897) einen Namen gemacht; wohlbekannt ist auch der Kapuziner Paul Styger, der während der Ereignisse von 1798 und 1799 einen grossen Einfluss auf das Volk ausübte. Das Dorf wird im Volksmund von alter Zeit her kurzweg «Am Thurm» genannt.
(Kt. Appenzell A. R., Mittelland, Gem. Gais).
1100 m Schulkreis nö. Gais, an den Quellen des Rothbaches im Thal zwischen dem Gäbris und dem Sommerberg. 50 Häuser, 321 reform. Ew. Kirchgemeinde Gais.
Wiesenbau. Stickerei und Weberei.
Totz (Kt. Bern und Wallis). 2855 m. Felskopf in der Gruppe des Wildstrubel, ö. über dem Gletscher im Ueschinenthäli und w. über dem Daubensee. Kann vom Hotel auf der Gemmi in 1¾ Stunden bestiegen werden. Begrenzte Aussicht. Malm und Dogger.
(Granges) (Kt. Freiburg, Bez. Broye, Gem. Domdidier).
Weiler. S. den Art. Granges Rothey.
(Kt. Aargau, Bez. und Gem. Zofingen). 441 m. Gruppe von 9 Häusern, 2 km sö. der Station Zofingen der Linie Luzern-Olten. 63 reform. Ew. Kirchgemeinde Zofingen. Filzhutfabrikation. Ehemalige Rotfärberei.
(Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Wikon).
438 m. Gruppe von 3 Häusern;
2,5 km s. der Station Zofingen der Linie Luzern-Olten. 30 kathol. Ew. Kirchgemeinde Reiden.
Landwirtschaft.
(Kt. Uri). 3300-2200 m. 1,7 km langes und 1,6 km breites Eisfeld am NO.-Hang des Eggstockes und Schneestockes, grenzt im NW. an den Maasplankfirn und im S. an den Dammafirn. 3 Stunden über der Göscheneralp.
Rothfluh
(Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart).
3186 und 3171 m. Breiter Bergrücken, n. über dem Silvrettagletscher und zwischen der Rothfurka und dem Signalhorn.
Gipfelt im O. mit 2-3 Spitzen.
Fällt nach S. schroff ab, während der N.-Hang sanfter geböscht und z. T. vom Klosterthalerferner bedeckt ist.
Besteigung schwierig und nur sehr selten ausgeführt, da meist die nördl. davon gelegene Schattenspitze (3225 und 3222 m), die höher und leichter zu erreichen ist, vorgezogen wird.
Aufstieg auf die Rothfluh
von der
Silvrettahütte über die
Rothfurka.
Rothfluh
(Kt. und Bez. Schwyz).
1798 m. Lange und malerische Felswand, die das Muotathal im N. auf eine Strecke von 2,5 km begleitet.
Darüber liegen Alpweiden und am Fuss stehen die Häusergruppen Enzenen,
Otten,
Stalden,
Starzlen, Figlern,
sowie das Kloster und das Dorf
Muotathal. An der Rothfluh
wohnten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
zwei Bauernoriginale, der Enzenen Bälzi und der Lieni, die durch ihre ironischen Bemerkungen und beissenden Spässe der
Schwyzer Regierung viel Verdruss bereiteten.
Ihre Taten und Reden sind vom Volksmund bereits mit einem legendären Schimmer umgeben worden.
(Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart).
2692 m. Leichter und oft benutzter Passübergang zwischen dem Silvrettagletscher und dem Klosterthalerferner;
verbindet die Silvrettahütte des S. A. C. mit dem Madlenerhaus und der Wiesbadenerhütte des Deutschen und Œsterreichischen Alpenvereins im obern Montafon.
(Kt. Uri). 2482 und 2493 m. Ssö.
Ausläufer des Hoch Faulen (2518 m);
Felszinken ohne besonderes Interesse. Am SW.-Fuss geht der Fussweg von Buchholz (bei Silenen) auf die Seewlialp vorbei.
(Kt. Basel Land, Bez. Arlesheim, Gem. Muttenz).
273 m. Landgut zwischen Schweizerhall und Birsfelden. 1383 von Werner von Richisheim, Leutpriester von St. Ulrichen in Basel, dem Pauliner Einsiedlerorden geschenkt. 1421 erteilte Thüring Münch von Münchenstein als Herr von Muttenz die Erlaubnis zum Bau eines Klosters, das dann zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein Raub der Flammen wurde.
Darauf zogen Beghinenschwestern ein, und der Rest der Güter wurde dem Siechenhaus St. Jakob inkorporiert.
Endlich verkaufte dieses 1525 die Besitzung, die seither wieder in weltlichen Händen ist. Im 18. Jahrhundert zählte Rothhaus zu den privilegierten Herrengütern.
(Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Bolligen).
550 m. Schönes Landgut mit Oekonomiegebäuden, an der Strasse Bern-Bolligen.
Ehemals Eigentum des Klosters Interlaken und heute seit mehr als 150 Jahren im Besitz des Geschlechtes Tscharner.
(Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Pfaffnau).
479 m. Gruppe von 4 Häusern, 2 km ö. St. Urban und 5 km sö. der Station Roggwil der Linie Olten-Bern. 23 kathol. Ew. Kirchgemeinde St. Urban. Ackerbau und Viehzucht.
(Lauteraar) (Kt. Bern, Amtsbez. Oberhasli).
3485 und 3478 m. Gipfel in der Kette der Lauteraarhœrner. S. diesen Art.
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarberg, Gem. Seedorf).
530 m. Gruppe von 8 Häusern, 2 km n. Seedorf und 2,5 km nö. der Station Aarberg der Linie Lausanne-Payerne-Lyss. 72 reform. Ew. Kirchgemeinde Seedorf.
Landwirtschaft.
Sehr häufiger Bergname in den Schweizer Alpen.
Rührt meist von der rötlichen Farbe des betr. Gesteins und dann auch davon her, dass diese Gipfel bei direkter Sonnenbestrahlung in Rot schimmern.
Französisch Rougemont und Mont Rouge, italienisch Pizzo Rosso, rätoromanisch Piz Cotschen und Piz Tgietschen.
(Kt. Bern und Obwalden). 2520 m. Südöstl. Vorgipfel des Glockhaus und nw. über dem Genthal. Kann von Rüti über Meiringen ohne jegliche ¶
Schwierigkeit in 4 Stunden bestiegen werden.
Prachtvolle Aussicht, die aber der vom benachbarten Glockhaus nicht völlig gleichkommt. Am SW.-Hang die Mäglisalp.
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Gipfel. S. den Art Læger.
(Kt. Bern, Amtsbez. Ober Hasle).
3090 m. Südl. Vorberg des Hühnerstockes (3348 m) in der Kette zwischen Unteraar- und Lauteraargletscher einerseits und Gauligletscher andererseits;
nnw. über dem Pavillon Dollfus, von wo er in 2½ Stunden ohne grosse Schwierigkeiten erreicht werden kann.
Zum erstenmal 1843 von Desor und Dollfus mit zwei Führern bestiegen.
oder Sigriswiler Rothhorn (Kt. Bern, Amtsbez. Thun). 2053 m, Gipfel im Sigriswilergrat; kann von Merligen am Thunersee durch das Justisthal in 4½ Stunden bestiegen werden. Bildet ein nach S. geneigtes, begrastes Gipfelplateau und fällt mit steilen Felswänden ab, die sich namentlich vom S.-Ufer des Thunersees her gesehen sehr schön präsentieren. Synklinaler Urgonkamm mit Nummulitenkalk und Flysch auf einer Neocomunterlage.
(Kt. Graubünden, Bez. Glenner). 3002 m. Unbedeutender Gipfel, w. über dem Fanellagletscher und zwischen dem Fanellahorn und St. Lorenzhorn; fällt steil zum Kanalthal ab, das sich beim Dorf Zervreila (oberhalb Vals) mit dem Lentathal zum Valserthal vereinigt.
(Kt. Graubünden, Bez. Ober Landquart).
2813 m. Scharf vom Roggenhorn nach O. geschiedener Gipfel, in der vom Verstanklahorn nach W. ziehenden Kette zwischen dem Sardasca- und Vernelathal, die zu diesem letzteren steil abbricht. N. vom Rothhorn liegt der Winterthäligletscher, der nach O. bis zu den Verstanklaköpfen reicht.
(Kt. Graubünden, Bez. Unter Landquart).
2358 m. Bis zu oberst begraster Gipfel, 2 km nö. vom Hochwang in dem von diesem nach N. ziehenden Kamm, der über Schiers mit dem Landquartberg endigt.
Dieser Kamm ist bis zum Gasthof Scära (3 km sw. Furna) ziemlich schmal und trägt hier die Gipfel Rothhorn, Hochstelli, Stelli, Fadeur und Wannenspitz;
nachher ladet er zu einem mit Wiesen und Wald bekleideten breiten Rücken aus.
(Kt. Uri). 3196 m. Gipfel in der Gruppe des Fleckistockes (3418 m), zwischen dem Meienthal und dem Göschenerthal einerseits und dem Winterberg und dem Kühplankenstock andererseits, welch' letztere ihn beide an Höhe übertreffen.
Kann wahrscheinlich von der Vorabhütte des S. A. C. in 3-4 Stunden erreicht werden.
Ist ohne Zweifel schon bestiegen worden, wenn auch in der alpinen Literatur über eine solche Besteigung nichts berichtet wird.
(Kt. Uri). 2950 m. Gipfel im Gotthardmassiv;
in der Kette Pizzo Centrale-Kastelhorn, nö. über dem Guspisthal und w. über dem Unteralpthal.
Kann von Hospenthal durch das Guspisthal und über die W.-Kante in 4 Stunden und von Andermatt über die Gfallenalp und einen der kleinen Gletscher erreicht werden.
oder Sibelenfluh (Kt. Wallis, Bez. Brig). 3115 m. Gipfel im O.-Grat des Fletschhorns oder Russbodenhorns, s. über dem Bodmengletscher und nw. über dem Laquinthal. Kann vom Dorf Simpeln her über den Bodmengletscher in 5-6 Stunden erreicht werden.
(Kt. Wallis, Bez. Brig). 2175 m. Letzter ssö. Ausläufer der Breithörner in der Gruppe des Monte Leone; 2,3 km nö. Gsteig oder Algaby an der Simplonstrasse, von wo er in etwa 4 Stunden ohne grosse Schwierigkeiten erreicht werden dürfte.
oder Punta Della Rossa (Kt. Wallis, Bez. Goms) 2888 m. Gipfel zwischen dem Geisspfadpass und dem Passo dei Laghi, in der das Binnenthal vom italienischen Deverothal trennenden Grenzkette. Kann von Devero über den Passo dei Laghi (2821 m) in 4 Stunden bestiegen werden.
(Kt. Wallis, Bez. Oestlich Raron).
3634 m. Gipfel im SSO.-Kamm des Aletschhorns.
Ist bis 1905 wahrscheinlich noch nicht bestiegen worden.
Südl. von ihm der Rothstock (3701 m).
Auf der Siegfriedkarte unbenannt.
(Æusser) (Kt. Wallis, Bez. Visp). 3156 m. Aeusserster Gipfel des von der Sengkuppe (3625 m) in der Gruppe des Fletschhorns nach W. auszweigenden Kammes, zwischen dem Mattwaldgletscher und dem Grubengletscher.
Kann vom Gasthof Trift in 2½ Stunden erreicht werden, bietet aber Schwierigkeiten und wird nur selten besucht.
(Aroser) (Kt. Graubünden, Bez. Plessur). 2985 m. Höchster Gipfel des Plessurgebirges und speziell des schönen Gebirgszirkus von Sanaspans, schon seit langem bekannt als ein Aussichtspunkt ersten Ranges, dabei leicht und von verschiedenen Seiten zu ersteigen und darum viel besucht. Erhebt sich etwa 5 km sw. Arosa als eine mächtige, imposante Pyramide. Von ihm zweigt die Kette des Erzhorns nach NO ab, die das Aelplithal und das Welschtobel, die obersten Verzweigungen des Aroserthals, voneinander trennt. Das Aroser Rothhorn bildet mit seiner nächsten Umgebung ein kleines fächerförmiges Zentralmassiv aus Gneis, Hornblendeschiefer und Glimmerschiefer, das von Triasgesteinen eingehüllt ist. In den höchsten Mulden und Schluchten lagern auch im Hochsommer einzelne Eis- und Firnflecken, deren Schmelzwasser der Plessur den Ursprung geben. Früher hielt man den Berg für reich an Metallerzen. Die Volkssage erzählt von einer Quelle flüssigen Goldes. Gewiss ist, dass die Familie Vertemati von Plurs hier Bergbau betrieb, von dem noch Spuren zu finden sind. Spätere Versuche blieben jedoch resultatlos. Hie und da findet man Malachit, Kupferlasur und Fahlerz. Bestiegen wird der Berg von Parpan und von Arosa aus, welch' letzterer Ort seiner hohen Lage wegen als Ausgangspunkt besonders geeignet ist. Dabei kann man den Weg entweder durch das Welschtobel oder durch das Aelplithal nehmen. Von Parpan oder Lenz steigt man in den Kessel von Sanaspans und von da auf den S.- oder den NW.-Grat, die beide zum Gipfel führen. Die Aussicht umfasst das Gesamtgebiet der Bündneralpen und reicht darüber hinaus bis zur Ortler- und Oetzthalergruppe, zum Säntis und den Churfirsten, zur Riesenmauer der Tödikette und bei ganz hellem Wetter auch bis zum Finsteraarhorn und Monte Rosa.
(Brienzer) (Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). Gipfel. S. den Art. Brienzer Rothhorn.
(Dungel) (Kt. Bern, Amtsbez. Ober Simmenthal und Saanen). 2277 m. Breiter Alpweidengipfel im Kamin zwischen dem Lauenenthal und der Lenk, 3 Stunden sö. Lauenen und 4 Stunden sw. der Lenk; wird durch den Stiegelbergpass vom Niesenhorn oder Seltenschon (2777 m), einem n. Ausläufer des Wildhorns, getrennt.
(Faldum) (Kt. Wallis, Bez. Leuk und Raron).
Gipfel. S. den Art. Faldum Rothhorn.
(Ferden) (Kt. Wallis, Bez. Westlich Raron und Leuk). 3183 m. Gipfel in der Gruppe des Torrenthornes, zwischen dem Ferdenpass und der Gitzifurgge. Kann von Leukerbad über den Ferdenpass in 4½ Stunden ohne Schwierigkeiten erreicht werden, während der Aufstieg von der Gitzifurgge her schwierig ist. Zum erstenmal 1879 von Lionel Dècle über den Ferdenpass bestiegen Eigenartige Liasfalten.
(Finsteraar) (Kt. Wallis, Bez. Goms). 3549 m. Sö. Vorgipfel des Finsteraarhorns, zwischen der Vereinigung des Galmifirns mit dem Fieschergletscher. Kann von der Oberaarjochhütte des S. A. C. über die Gemslücke in 2½ Stunden bestiegen werden. An seinem S.-Fuss befindet sich das Rothloch, eine Hohle, die den Alpinisten vor der Erstellung der Oberaarjochhütte als Nachtquartier zu dienen pflegte. Der Name des Gipfels findet sich zum erstenmal auf der Meyer'schen Karte von 1813.
(Grimmialp) (Kt. Bern, Amtsbez. Nieder und Ober Simmenthal).
2411 m Gipfel in der Gruppe der Spielgerten zwischen Diemtigthal und Fermelthal.
Kann vom Kurhaus auf der Grimmialp über die Wild Grimmialp und Wild Grimmilücke (2200 m) in 4 Stunden ohne Schwierigkeit bestiegen werden.
Sehr schöne und umfassende Aussicht.
Triaskalk.
(Inner) (Kt. Wallis, Bez. Visp). 3441 m. Gipfel im W.-Kamm des Fletschhorns oder Rossbodenhorns, s. über dem Grubengletscher und n. über dem Grossen Triftgletscher. Besteigung schwierig, etwa 3 ¶