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Treffliche Schaugerüste sind auch der Bec de Montau (2932 m) im mittleren und die Dent de Nendaz (2472 m) im westl. Zweig. Touristisch wichtige Pässe dieses Gebietes sind der Col de Seilon (3250 m) und Col des Chèvres (2851 m), zusammen ein herrlicher Gletscherübergang aus dem Val de Bagnes ins Val d'Arolla, ähnlich und parallel dem oben genannten Col de Chermontane (3084 m); dann der Col du Crêt (3148 m) und Col de Louvie (etwa 2900 m) südl. und nördl. der Rosa Blanche aus dem Val de Bagnes ins Val d'Hérémence und Val de Nendaz, endlich der Col de Meina (2708 m) vom Val d'Hérémence ins Val d'Hérens.
Zwischen Glacier d'Arolla und Glacier du Mont Miné zieht sich eine kurze, aber gipfelreiche Kette nach N., die sich an die ebenfalls S.-N. streichenden Dents des Bouquetins anschliesst und in ihrem südl. Teil Dents de Bertol, im nördl. Les Grandes Dents genannt wird. Die erstem (3536, 3596, 3507 m etc.) sind weniger ihrer Gipfel als ihrer Pässe, den Cols de Bertol (etwa 3330 und 3370 m), wegen touristisch interessant. Die Grandes Dents dagegen zeichnen sich aus durch eine Reihe phantastisch-wilder, ungemein kühner Hörner, Zähne und Nadeln. Insbesondere gehört die verwegen spitzaufragende Aiguille de la Za (3673 m) zu den feinsten Gipfelformen der gesamten Alpen, die ihresgleichen vielleicht nur in den Aiguilles der Montblancgruppe und in einzelnen Dolomitspitzen Südtirols findet. Daran schliessen sich würdig an die Dent de Perroc (3680 und 3655 m) und die Dents de Veisivi (3425 und 3189 m).
Zwischen Val d'Hérens und Nikolai-Vispthal breitet sich ein riesiger Gebirgsfächer aus, der zwischen seinen Armen das Eifischthal (Val d'Anniviers) mit seinen obern Zweigen (Val de Moiry und Val de Zinal) und das Turtmanthal einschliesst. Die Hauptarme verknüpfen sich in der Dent Blanche (4364 m), von wo aus sich der Stiel über die Wandfluh zur Tête Blanche (3750 m), nw. von der Dent d'Hérens (4180 m), zieht. Ist auch die Dent Blanche nicht der höchste Gipfel dieses weiten Gebirgssystems, so erscheint er als sein Hauptknoten doch zu dessen Namengebung wohl geeignet.
Von da zweigt der eine Hauptast, der des Grand Cornier (3969 m), gegen NW., der andere, der des Weisshorns (4512 m), nach einer östl. Ausbiegung gegen NNO. ab, beide mit ihren weitern Verzweigungen und äussersten Ausläufern das Rhonethal erreichend. Der erstere verzweigt sich schon am Grand Cornier wieder, indem eine kürzere Kette über den Bouquetin (3184 m), Pigne de l'Allée (3404 m), Garde de Bordon (3316 m) und die Corne de Sorebois (2923 m) zwischen Val de Moiry und Val de Zinal nach N. streicht, während der Hauptast nun erst die NW.-Richtung einschlägt und als bekanntere Gipfel die Pointe de Bricolla (3663 m), den Za de Lâno (3374 m), den Sasseneire (3259 m) und die Becs de Bossons (3160 m), letztere als Aussichtspunkte berühmt, aufweist. In der Weisshornkette ragen neben mehreren Trabanten vor allen das Ober Gabelhorn (4073 m), das Zinal Rothorn (4223 m) und das Weisshorn (4512 m) als gewaltige Riesen und als Hauptanziehungspunkte kühner Touristen, die aber auch mit entsprechenden Schwierigkeiten und Gefahren verbunden sind, hervor. Am Weisshorn findet wieder Gabelung statt, indem die Hauptkette über Brunegghorn (3846 m), Barrhörner (3633 und 3663 m), Rothorn (3262 m) und Schwarzhorn (3207 m), die Seitenkette über Diablons (3612 m), Roc de Budri (3140 m) und Bella Tola (3090 m) rechts und links des Turtmanthals nach N. streichen.
Auch hier sind Schwarzhorn und Bella Tola wieder ausgezeichnete Aussichtspunkte. An ihnen findet, wie auch an den Becs de Bossons, noch eine letzte, äusserste Verzweigung statt, durch die das Augstbordhorn (2992 m), das Ergischhorn (2496 m), das Borterhorn (2970 m), das Illhorn (2724 m), der Tracuit (2628 m) und der Mont Noble (2675 m) als letzte Ausläufer bis an die Rhone vorgeschoben werden. Die Vergletscherung dieses Gebirgsfächers ist in den höhern, südl. Teilen von der Dent d'Hérens und Tête Blanche bis über den Grand Cornier und das Brunegghorn hinaus eine ganz gewaltige und reicht auf alle Gräte und Spitzen hinauf, nur selten unterbrochen von einzelnen Felsmassen, an denen der Schnee nicht haftet.
Die Thalabschlüsse sind durch diese Gletscher aufs Herrlichste dekoriert, so im Val d'Hérens durch den Glacier de Ferpècle und den Glacier du Mont Miné, im Zinalthal durch den Zinal-, Moming- und Weisshorngletscher, im Moiry- und Turtmanthal durch die Gletscher gleichen Namens. Gegen das Nikolaithal senken sich der Zmuttgletscher mit seinen drei Firnbecken (Tiefenmatten-, Stock- und Schönbühlgletscher), dann der Gabelhorn-, Trift-, Hohlicht- und Biesgletscher neben noch manchen kleinern.
Natürlich sind auch die Pässe dieser hohen Regionen lauter Eisjoche und haben darum nur touristische Bedeutung. Der frequentierteste und interessanteste ist der Col d'Hérens (3480 m) von Zermatt über Zmutt- und Ferpèclegletscher nach Evolena. Seltener in Gebrauch kommen der Col Durand (3474 m), das Triftjoch (3540 m), das Obere und Untere Schallijoch (3745 und 3751 m) vom Nikolaithal ins Eifischthal (Zinal), das Biesjoch (3549 m) von ebenda ins Turtmanthal, der Col de Tracuit oder Col des Diablons (3252 m) aus dem letztern nach Zinal.
Von hier gelangt man über den Col de l'Allée (etwa 3170 m) auf den Glacier de Moiry und weiter über den Col de Couronne (3016 m) nach Evolena. Weiter nördl. führen zweimal drei Pässe über drei Bergketten und quer durch Turtman- und Eifischthal vom Nikolaithal ins Val d'Hérens. Es sind: 1. der Jungenpass (2994 m), die Forcletta (2885 m) und der Col de Torrent (2924 m);
2. der Augstbordpass (2900 m), der Meidenpass oder Pas du Bœuf (2790 m) und der Pas de Lona (2767 m), bei deren Ueberschreitung leicht der eine oder andere der benachbarten Aussichtsgipfel, wie Schwarzhorn, Bella Tola, Becs de Bossons, Sasseneire etc. bestiegen werden kann. In diesem Zusammenhang sei noch an eine viel grossartigere Längstour durch die Walliseralpen erinnert, die wie keine zweite Passwanderung einen genauen Einblick in die Grossartigkeit dieser Gebirgswelt gewährt. Es ist die aus einer fast ununterbrochenen Reihe hoher Gletscherpässe zusammengesetzte «Highlevel-Route» der Engländer.
Sie führt von
Zermatt über den
Zmuttgletscher-Col de
Valpelline-Col du
Mont
Brûlé-Col de
Collon-Col de
l'Évêque-Glacier d'Otemma (mit oder ohne Col de Chermontane
)-Cabane de
Chanrion-Glacier du
Mont
Durand-Col und
Glacier du Sonadon oder
Col des Maisons Blanches-Bourg
Saint
Pierre-Col des
Planards-Val
Ferret und endlich über
Col d'Argentière oder
Col du Chardonnet nach Chamonix. Die ganze
Route erfordert bei gutem
Schnee und
Wetter 4-6 Tage und lässt verschiedene Varianten zu, indem da und dort statt der genannten Pässe andere, benachbarte
gewählt werden können. Uebernachten kann man dabei etwa im
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Hôtel Mont Collon (Val d'Arolla), in der Cabane
de Bertol oder in Prarayé (Valpelline), in der Cabane
de Chanrion und in der
Cabane de Saleinaz, resp. auch irgendwo im Val d'Entremont.
Die Kette der Mischabelhörner zweigt am Schwarzberg-Weissthor von der Haupt- und Grenzkette ab und streicht als gewaltige Scheidewand zwischen Nikolai- und Saasthal genau nach N. Der Höhe ihrer Gipfel nach ist sie der bedeutendste Seitenzweig der Walliseralpen, und von manchen Punkten aus scheint sie selbst den Monte Rosastock überragen zu wollen. Ihr gehört der höchste rein schweizerische Gipfel, der herrliche Dom mit 4554 m an. Nur wenig mehr als 1 km s. davon erhebt sich das fast ebenbürtige Täschhorn (4498 m). An dieses mächtige Zwillings- und Herrscherpaar reihen sich nach S. der Alphubel (4207 m), das Allalinhorn (4034 m), das Rimpfischhorn (4203 m) und das Strahlhorn (4191 m), im N. die Süd-Lenzspitze oder besser und einfacher die Lenzspitze (4300 m), das Nadelhorn (4334 m), das Ulrichshorn (3929 m) und der Balfrin (3802 m) an. Die Seitenzweige dieses mächtigen und auffallend geschlossenen Gebirgskammes sind nur ganz kurz: vom Rimpfischhorn zieht der Zweig des Ober Rothorns (3418 m) nach W., vom Nadelhorn der Nadelgrat mit dem Hohberghorn (4226 m), Dürrenhorn (4035 m) und Galenhorn (3360 m) nach NW. Gewaltig ist natürlich auch die Vergletscherung dieses Gebietes.
Ins Saasthal senken sich der Schwarzberg-, Allalin- und Feegletscher nebst verschiedenen kleineren, ins Nikolaithal der Findelen- und Gassenriedgletscher und viele kleinere vom Rimpfischhorn bis zum Nadelhorn. Die Pässe sind ebenfalls lauter Eisjoche, die weniger als Uebergänge von Thal zu Thal, mehr dagegen bei Anlass von Gipfeltouren betreten werden, so der Adlerpass (3798 m), der Allalinpass (3570 m), das Alphubeljoch (3802 m), das Mischabeljoch (3856 m), das Domjoch (4286 m), das Lenzjoch (über 4200 m), das Windjoch (über 3800 m), der Riedpass (etwa 3550 m), der Galenpass (3240 m) und andere mehr.
Die Kette der Fletschhörner beginnt am Zwischbergenpass, streicht von da zunächst über Weissmies (4031 m), Laquinhorn (4005 m) und Fletschhorn (4001 m) nach N. zum Rossbodenpass und teilt sich dann in zwei kurze Aeste, die das Nanzthal einschliessen und mit dem Glishorn (2478 m) und Gebüdem (2328 m) das Rhonethal erreichen. Die Vergletscherung ist um die drei Haupthörner noch eine sehr beträchtliche. Ins Saasthal senken sich der Trift-, Gruben- und Mattwaldgletscher, gegen Simpeln der Laquin-, Fletschhorn-, Bodmer- und Rossbodengletscher. Die Pässe sind durchweg hoch, beschwerlich und wenig begangen, so das Laquinjoch (3497 m) und das Fletschjoch (3673 m) etc.
Die Verzweigungen auf der S.-Seite der Walliseralpen sind alle viel kürzer und viel weniger hoch als die der N.-Seite; da sie alle ausserhalb der Schweiz liegen fallen sie hier nicht in Betracht.
Der Anblick, den die Matterhorngruppe (oder Walliseralpen) von einem günstigen Punkt der Berneralpen, z. B. vom Gemmi Pass oder vom Torrenthorn aus gewährt, ist ein überaus grossartiger sowohl durch die Menge und Vielgestaltigkeit ihrer Riesengipfel, als durch die Pracht, den Reichtum und die gewaltige Ausdehnung ihrer Gletscher. Etwa drei Dutzend Gipfel übersteigen die Höhe von 4000 m, und die Hälfte davon ist höher als das Finsteraarhorn (die Berneralpen haben nur acht, die Bündner Alpen nur einen Viertausender).
Gletscher zählt man in den Walliser Alpen etwa 190, davon 41 mit mehr als je 4 km2 Fläche. Für alle zusammen beträgt die Fläche etwa 720 km2, wovon nur ein sehr kleiner Teil auf die italienische Seite des Gebirges fällt. Die Monte-Rosagruppe im engern Sinn zählt allein 15 grosse Thalgletscher und etwa 120 Hängegletscher. Der grösste von allen und nach dem Aletschgletscher der grösste der Schweiz überhaupt ist der Gornergletscher, mit dem sich 7 Seitengletscher und die Abflüsse von noch zwei weitern Gletschern vereinigen.
Seine Länge bis zur Signalkuppe beträgt 15 km, seine gesamte Firn- und Eisfläche etwa 70 km2. Sein unteres Ende reicht unter dem Namen Bodengletscher bis auf 1840 m hinab. Die nächstgrössten Gletscher sind der Glacier de Corbassière mit fast 12 km, der Glacier d'Otemma und der Findelengletscher mit je 10 km, der Ferpècle- und der Zmuttgletscher mit je 9 km, dann der Arolla-, Mont Miné-, Breney-, Moiry-, Durand-, Turtman-, Schwarzenberg-, Allalin-, Fee- und Gassenriedgletscher mit immer noch 5-8 km Länge und bedeutender Flächenentwicklung.
Ein weiterer Charakterzug der Walliseralpen besteht in einer gewissen Symmetrie des äussern Aufbaues, wie sie sich namentlich in der Anordnung der n. Seitenketten zeigt. In der Mitte finden wir da den vielgliedrigen Gebirgsfächer der Dent Blanche-Weisshorngruppe, während sich östl. und westl. je zwei einfacher gegliederte Gruppen anschliessen: dort die Mischabel- und Fletschhorngruppe, hier die Mont Blanc de Seilon- und Combingruppe. Die in diese Gebirgsmassen eindringenden Thäler haben fast durchweg die Eigentümlichkeit, sich nach oben gabelförmig zu teilen. Am auffallendsten zeigt sich dies beim Visp- und Dransethal.
Das Vispthal teilt sich bei Stalden in das Saas- und Nikolaithal, das Dransethal zunächst bei Sembrancher in das Val de Bagnes und Val d'Entremont; dann zweigt sich von letzterem bei Orsières wieder das Val de Ferret ab. Doppelte Gabelung finden wir auch beim Val d'Hérens mit der Abzweigung des Val d'Hérémence und der Teilung in Val d'Arolla und Val de Ferpècle. Auch das Eifischthal (Val d'Anniviers) teilt sich in die beiden Aeste des Moiry- und Zinalthals. Ungeteilt sind nur die kleinern Thäler, so z. B. das Turtmanthal, das vom Rhonethal auch nur halbwegs bis zur Hauptkette vordringt.
Alle diese Thäler bieten treffliche Ausgangspunkte für die Bereisung der Walliser Alpen. Obenan stehen da als Touristenzentren
Zermatt, Saas, Zinal und Evolena. Ausserdem erleichtern eine Reihe hochgelegener Gasthäuser und Unterkunftshütten des S. A.
C. und des C. A. I. (Club alpino italiano) die Besteigung auch der höchsten und schwierigsten Gipfel.
Die Hütten des S. A. C. in diesem Gebiet sind: die Cabane
de Valsorey (3100 m) am SW.-Fuss des Grand Combin, die Cabane de Panossière
(2713 m) am Glacier de Corbassière, die Chanrion Hütte (2460 m) nahe am Otemmagletscher, die Cabane
de
Bertol (3424 m) auf dem Col de Bertol, die Cabane
Constantia oder Mountet Hütte (2894 m) am Durandgletscher (Zinal), die Bétempshütte
(2900 m) auf dem Plattje am Monte Rosa, die Matterhornhütte (3298 m) oberhalb des Hörnli, die Weisshornhütte (2950 m) am Hohlicht
sö. vom Weisshorn, die Domhütte (2936 m) am Festi oberhalb Randa.
Dazu kommt die vom A. A. C. Z. (Akademischen Alpen-Club Zürich)
erbaute Mischabelhütte (3360 m) am O.-Grat der Lenzspitze oberhalb Saas Fee.
Zwei ältere Matterhornhütten (3890 und 4134 m) und die Stockjehütte (2759 m) oberhalb des Zmuttgletschers sind leider zerfallen.
Privathütten und Gasthäuser, die als Fusspunke für grössere Besteigungen dienen, sind: die Cabane
Grande Penna (2780 m) unter dem Col des Maisons Blanches, die Untere Theodulhütte (3050 m) am Weg zum Matterjoch, die Theodulhütte
(3322 m) auf dem Matterjoch selber, das Restaurant Bellevue (etwa 2500 m) unter dem Trift- und Gabelhorngletscher, das Hôtel
Riffel (2569 m) am Weg zum Gornergrat und das Gasthaus auf diesem Grat selber (Endstation der Gornergratbahn; 3136 m), das
Hôtel Schwarzsee (2589 m) am Hörnli, das Hôtel du Mont Collon (1962 m) im Val d'Arolla und andere mehr.
Auf der italienischen Seite finden sich die Capanna Quintino Sella (3630 m) am Felikjoch, die Capanna Linty (3140 m) am Lysgletscher, die Capanna Gnifetti (3140 m) am Garsteletgletscher, alle drei oberhalb Gressoney, die Capanna Marinelli (4400 m) auf einer Felsinsel des Macugnagagletschers, die Capanna Eugenio Sella (etwa 3200 m) am Rofelgletscher s. unter dem Schwarzberg-Weissthor und die Capanna Regina Margherita auf der Signalkuppe (4561 m). Auf dem Monte Rosa will der italienische Alpenklub ein Observatorium errichten ähnlich demjenigen auf dem Mont Blanc.
Dank diesen guten Unterkunftsverhältnissen hat sich die Bereisung der Walliseralpen mächtig entwickelt. Zu den am häufigsten besuchten Hochgipfeln gehören der Grand Combin, die Dent Blanche, der Grand Cornier, das Matterhorn, der Monte Rosa (Dufourspitze), das Zinal-Rothorn, das Weisshorn, der Besso, die Diablons, der Dom, das Nadelhorn, der Weissmies u. a., von denen manche bedeutende Schwierigkeiten bieten und erfahrene Bergsteiger erfordern. Leicht und darum auch von Ungeübtern ¶