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und 4,2 km n. der Station Entlebuch der Linie Bern-Luzern. 34 kathol. Ew. Viehzucht.
und 4,2 km n. der Station Entlebuch der Linie Bern-Luzern. 34 kathol. Ew. Viehzucht.
(Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Flühli).
900-945 m. 4 Häuser, zu beiden Seiten der Waldemme zerstreut gelegen;
700 m s. Flühli und 8,7 km s. der Station Schüpfheim der Linie Bern-Luzern. 19 kathol. Ew. Viehzucht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Signau). Wildbach; entspringt am NO.-Hang der Blasenfluh in 900 m, fliesst auf eine Länge von 3,5 km nach O. und mündet 500 m unterhalb Emmenmatt in 652 m von links in die Grosse Emme.
(Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Lauperswil).
664 m. Dorf, am linken Ufer der Grossen Emme;
1,5 km s. Lauperswil und 500 m nw. der Station Emmenmatt der Linie Bern-Luzern. 28 Häuser, 166 reform. Ew. Käserei.
(Kt. Bern, Amtsbez. Signau). Linksseitige Verzweigung des Emmenthales; beginnt an der Blasenfluh in 880 m, steigt nach O. ab und mündet 500 m unterhalb Emmenmatt in 652 m aus. 3 km lang. Vom Längenbach durchflossen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf, Gem. Heimiswil).
630 m. Gruppe von 5 Häusern;
400 m nö. Heimiswil und 4,5 km nö. der Station Burgdorf der Linie Olten-Bern. 28 reform. Ew. Wiesenbau.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf). 733 m. Bewaldeter Rücken, im Höhenzug zwischen dem Krauchthalgraben und Urtenenthal; 1,7 km sw. Krauchthal.
(Kt. Bern, Amtsbez. Burgdorf). 597 m. Bewaldeter Rücken, zwischen den Thälern des Winigenbaches und Oeschbaches; 2 km sö. Ersigen. Buchenwald.
(Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen). 1058 m. Bergzug, zwischen dem Gürbethal und dem Thal des Schwarzwassers, dem Belpberg parallel auf eine Länge von 15 km S.-N. ziehend. Zahlreiche Dörfer, Weiler und Häusergruppen, wie Zimmerwald, Ober Muhleren, Nieder Muhleren, Niederblacken, Niederhäusern, Winzenriet, Fallenbach, Gägibrunnen etc. O.-Hang ziemlich steil, W.-Hang sehr sanft geböscht und von verschiedenen Thälchen angeschnitten. Hängt im S. mit der Stockhornkette zusammen und endigt im N. mit dem Gurten. Höchster Punkt die ihrer Aussicht wegen wohlbekannte Bütschelegg (1058 m).
Weitere Aussichtspunkte sind Englisbergeregg, Giebelegg, Tschuggen, Leidenberg und Liseberg.
Muschelbänke und andere Versteinerungen.
(Kt. und Bez. Schaffhausen).
597 m. Völlig bewaldeter Höhenrücken, 2 km lang;
zwischen dem Thal von Merishausen und dem Freudenthal und 4 km n. Schaffhausen. Oestl. über der Strasse Schaffhausen-Bargen. Am S.-Fuss die Längenberger Ziegelhütte.
(Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg, Gem. Rüschegg).
481 m. Weiler, zwischen zwei Bächen;
800 m s. Rüschegg, 13 km sw. der Station Thurnen der Gürbethalbahn (Bern-Wattenwil-Thun) und 8 km sö. der künftigen Station Schwarzenburg der Linie Bern-Schwarzenburg. 14 Häuser, 97 reform. Ew. Viehzucht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun). Gem. mit zahlreichen, um den Dittligensee gelegenen Weilern und Häusergruppen, in der Moränenlandschaft zwischen dem Gürbethal und der Aare. Auf ihrem Boden der Dittligen- und Geistsee. 2,5 km sö. der Station Wattenwil der Gürbethalbahn (Bern-Wattenwil-Thun).
Postablage, Telephon.
Siedelungsgruppen: Dittligen, Hattigen, Beim Wald, Beim Schulhaus, Beim Thürli, In der Kummen, Weiermatt, Schlupf, Kleinismad, Eggen u. a. Zusammen 40 Häuser, 243 reform. Ew. Kirchgemeinde Amsoldingen, aber durch die Kirchgemeinde Thierachern von ihr abgeschnitten.
Gemeinsamer Friedhof mit Forst. Landwirtschaft.
Mühle. Schöne Waldungen, zum grossen Teil Eigentum der Bürgerschaft Thuns.
Schöne Aussicht auf die Stockhornkette und die Hochalpen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun). Kleiner Moränensee. S. den Art. Dittligensee.
(Kt. Solothurn, Amtei Lebern). Gem. und Dorf. S. den Art. Langendorf.
(Ober und Unter) (Kt. und Gem. Glarus). 2000-900 m. Zwei Alpweiden, n. vom Klönthal und in dem vom Sulzbach entwässerten Hochthälchen zwischen den Ketten des Deyenstockes und Rädertenstockes; 10 km w. Glarus. Ober Längenegg am SO.-Hang des Ochsenkopfs und Rädertenstocks und am W.-Hang des Krautlistocks, Breitkammes und der Scheye; 4 Hüttengruppen in 1207, 1457, 1694 und 1874 m; nährt 100 Kühe. Unter Längenegg hat 3 Hüttengruppen in 1050, 1224 und 1555 m und nährt 75 Kühe. Vom Weg über den Pass Klönthal-Oberseethal durchzogen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg, Gem. Rüschegg).
884 m. Heilbad, vom Längeneiwald umgeben und in windgeschützter Lage;
2,8 km osö. Rüschegg und 9 km sö. der künftigen Station Schwarzenburg der Linie Bern-Schwarzenburg.
Telephon. Eisenwasser.
(Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg). 780-984 m. Tannenwald, zwischen zwei rechtsseitigen Nebenbächen des Schwarzwassers; 2 km ö. Rüschegg. 3,5 km lang und im Mittel 800 m breit.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). Felskamm. S. den Art. Langenfluh.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). Gletscher. S. den Art. Langenfluhgletscher.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). Passübergang. S. den Art. Langenfluhjoch.
(Kt. Bern, Amtsbez. Signau, Gem. Trub).
765 m. Gruppe von 7 Häusern, am rechten Ufer des Trubbaches;
1,6 km sw. Trub und 1,7 km nö. der Station Trubschachen der Linie Bern-Luzern. 65 reform. Ew. Säge.
(Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Flühli).
920-935 m. 12 Häuser, am rechten Ufer der Waldemme zerstreut gelegen;
2 km s. Flühli und 10 km s. der Station Schüpfheim der Linie Bern-Luzern. 59 kathol. Ew. Viehzucht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg, Gem. Wahlern).
814 m. Gruppe von 4 Häusern, auf einem Plateau rechts über der Sense;
3,2 km sw. der Kirche Wahlern, 14 km s. der Station Thörishaus der Linie Bern-Freiburg und 2 km sw. der künftigen Station Schwarzenburg der Linie Bern-Schwarzenburg. 23 reform. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
(Kt., Amtsbez. und Gem. Bern). 555 m. Grosses NW.-Quartier der Stadt Bern, auf einem 20 m über der Altstadt gelegenen Plateau; zwischen dem Stadtbach im S., dem Bahnhof und der Aare im O. und dem Bremgartenwald im N. und W. Vergrössert sich rasch. Besteht aus mehreren Strassen, die einander parallel SO.-NW. ziehen und von andern Strassen quer geschnitten werden. Im O. die Grosse Schanze, der seit dem Bau der Kasernen auf dem Beundenfeld nicht mehr benutzte ehemalige Exerzierplatz. In diesem Quartier stehen die Sternwarte, die neue Universität, das Verwaltungsgebäude der Bundesbahnen, die Frauenklinik, das Gebäude der eidg. Alkoholverwaltung, sowie das chemische, das physikalische und das anatomische Institut der Universität. Neuer Kinderspital, Seidenfabrik, mehrere Schulhäuser, Volkstheater, Fabriken in der Muesmatt. Denkmal für den Bundesrat Jakob Stämpfli. Zahlreiche schöne Villen mit Gärten. Nahe der Frauenklinik ein künstlicher Hügel mit Grotten und schöner Aussicht. Mit der Altstadt durch eine elektrische Strassenbahn verbunden. 895 Häuser, 12102 Ew. Zur Heiliggeistkirche pfarrgenössig, wird aber in Bälde seine eigene Pfarrkirche erhalten.
(Kt. Bern. Amtsbez. und Gem. Thun). 563 m. Neues Quartier von Thun, von der Strasse nach Allmendingen durchzogen. 1 km vom Bahnhof. Nördl. davon der städtische Friedhof. Vergl. den Art. Thun.
(Kt. Luzern, Amt Willisau, Gem. Hergiswil).
950 m. Bergrücken, dem Napf nach O. vorgelagert und 5 km s. Hergiswil. 6 Häuser, 39 kathol. Ew. Viehzucht und Holzhandel.
(Kt. Wallis, Bez. Goms). 2512, 2765, 2882, 2839, 2982 und 2934 m. Verwitterter Felskamm; zweigt vom Hauptgipfel der Muttenhörner (3106 m) im Gotthardmassiv nach NW. ab und trennt den Gratschluchtgletscher und das Gratschluchtthal vom Gerenthal.
Neue Militärstrasse von der Furka zum befestigten NW.-Ende
des Längisgrates. Schöne Aussicht auf das ganze Hochalpenrevier vom Galenstock bis zum Finsteraarhorn.
Die verschiedenen Einzelspitzen von der Furka aus in höchstens 2 Stunden leicht zu besteigen.
Alpweiden.