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und am S.-Hang der Rochers de Naye, 6 km nö. Villeneuve.
Lias. Quellen, für die Wasserversorgung von Villeneuve gefasst.
Herolfingen - Herrlibe
und am S.-Hang der Rochers de Naye, 6 km nö. Villeneuve.
Lias. Quellen, für die Wasserversorgung von Villeneuve gefasst.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Gisenstein).
729 m. Weiler;
1,2 km n. Gisenstein und 2,7 km nö. der Station Tägertschi der Linie Bern-Luzern. 14 Häuser, 102 reform. Ew. Kirchgemeinde Münsingen.
Viehzucht.
(Kt. Appenzell I. R., Gem. Oberegg).
1005 m. Gruppe von 5 Häusern, 4 km nw. der Station Rebstein der Linie Rorschach-Sargans. 19 kathol. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
Seidenweberei.
(Kt. Aargau, Bez. Baden, Gem. Bergdietikon).
621 m. Gruppe von 3 Häusern, am SO.-Hang des Heitersbergs, 4 km sw. der Station Dietikon der Linie Zürich-Baden-Brugg und 1,5 km n. der Station Rudolfstetten der elektrischen Strassenbahn Dietikon-Bremgarten. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Dietikon.
Landwirtschaft. Sommerfrische.
(Kt. Luzern, Amt Hochdorf, Gem. Eschenbach).
Häusergruppe. S. den Art. Herrentingen.
(Ober und Unter) (Kt., Bez. und Gem. Schwyz). 630-540 m. Sieben Häuser, über der Strasse Schwyz-Sattel zerstreut gelegen; 1,3 km nw. Schwyz. 44 kathol. Ew. Zwei Herrenhäuser, von denen das in Unter Herrenfeld stehende zu Beginn des 18. Jahrhunderts von dem Geschlecht Niederöst erbaut worden ist, dessen männliche Glieder in fremden Kriegsdiensten zum Teil hohe Offiziersstellen bekleideten.
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen, Gem. Ober Steckholz).
539 m. Weiler, im Thal der Roth und 4 km w. der Station Lotzwil der Linie Langenthal-Wolhusen. 11 Häuser, 65 reform. Ew. Kirchgemeinde Lotzwil.
Käserei. So benannt nach den Mönchen des in der Nachbarschaft stehenden einstigen Klosters St. Urban.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter Toggenburg, Gem. Ober Uzwil).
615 m. Gruppe von 4 Häusern, 3 km osö.
Ober Uzwil und 3,2 km sö. der Station Uzwil der Linie Zürich-Winterthur-St. Gallen. 23 kathol. und reform. Ew. Kirchgemeinden Ober Uzwil und Niederglatt.
Viehzucht. Stickerei.
(Kt. Thurgau, Bez. Kreuzlingen, Gem. Langrickenbach).
525 m. Dorf, an der Strasse Altnau-Langrickenbach, 300 m nw. Langrickenbach und 3,5 km sw. der Station Altnau der Linie Romanshorn-Konstanz.
Telephon. 32 Häuser, 148 zur Mehrzahl reform. Ew. Kirchgemeinde Altnau.
Waldungen. Wiesenbau, Viehzucht und Milchwirtschaft.
Stickerei.
(Kt. Solothurn, Amtei Lebern). 1180 m. Bemerkenswerte Höhle, am S.-Hang der Weissensteinkette und 2,5 km ö. vom Gasthof auf dem Weissenstein. Soll den Bewohnern der Umgegend in Kriegszeiten, z. B. auch zur Zeit der französischen Revolution, als Zufluchtsort gedient haben. Auf der Siegfriedkarte nicht verzeichnet.
(Kt. Solothurn, Amtei Dornegg, Gem. Hochwald).
616 m. Gruppe von 4 Häusern, auf einer Waldlichtung, nahe der Grenze gegen den Kanton Bern, 3 km sö. der Station Aesch der Linie Delsberg-Basel und 1,1 km w. Hochwald. 22 kathol. Ew. Viehzucht und -handel.
(Kt. St. Gallen, Bez. Alt Toggenburg, Gem. Lütisburg).
774 m. Gruppe von 5 Häusern, über dem rechten Ufer des Necker und 4,5 km sö. der Station Lütisburg der Toggenburgerbahn. 27 reform. und kathol. Ew. Kirchgemeinde Ganterswil.
Viehzucht. Handwerk.
(Kt. Luzern, Amt Entlebuch, Gem. Schüpfheim).
1010 m. Bauernhof, am N.-Hang des Farnern und 2,5 km ö. über Schüpfheim.
Früher stand hier ein Armenhaus, das 1860 von einem Geisteskranken in Brand gesteckt wurde.
(Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Rechthalten).
870 m. Gruppe von 5 Häusern;
1,4 km n. Rechthalten (Dirlaret) und 10,5 km sö. vom Bahnhof Freiburg. 30 kathol. Ew. deutscher Zunge.
Wiesen- und Ackerbau, Viehzucht.
(Kt. und Amtsbez. Bern, Gem. Kirchlindach).
575 m. Dorf, über dem rechten Ufer der Aare, an der Strasse Bern-Biel;
2,5 km s. Kirchlindach und 4,5 km nnw. vom Bahnhof Bern. Telephon;
Postwagen Bern-Uettligen. 25 Häuser, 215 reform. Ew. Landwirtschaft.
oder Herrendingen (Kt. Luzern, Amt Hochdorf, Gem. Eschenbach).
522 m. Gruppe von 4 Häusern;
2,8 km sw. der Station Eschenbach der Seethalbahn. 29 kathol. Ew. Acker- und Obstbau, Viehzucht und Milchwirtschaft. 1302: Heratingen;
(Kt. Aargau, Bez. Kulm, Gem. Reinach).
635 m. Weiler, am linksseitigen Gehänge des Winenthales und 1,5 km nw. der Station Reinach der Zweiglinie Beinwil-Reinach der Seethalbahn. 14 Häuser, 120 reform. Ew. Ackerbau und Viehzucht, Viehhandel.
(Ober und Unter) (Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Eschenbach).
495 und 481 m. Zwei Gruppen von zusammen 16 Häusern;
1,6 km sö. Eschenbach und 1,7 km n. der Station Schmerikon der Linie Rapperswil-Wesen-Sargans. 64 kathol. Ew. Acker- und Obstbau, Viehzucht. 1488: am Herwege.
Die Herwege waren alte Fahrwege, z. T. noch Römerstrassen.
Dieser Ortsname heute meist in Herrenweg umgewandelt.
(Kt. Freiburg, Bez. Sense, Gem. Alterswil).
Gruppe von 5 Häusern, über dem linken Ufer der Sense;
2,7 km ö. Alterswil und 13,2 km ö. vom Bahnhof Freiburg. 28 kathol. Ew. deutscher Zunge.
Wiesen- und Ackerbau, Viehzucht.
(Kt. Zürich, Bez. Meilen, Gem. Hombrechtikon).
535 m. Gruppe von 9 Häusern, an der Strasse Grüningen-Uerikon, 1 km n. der Station Hombrechtikon der Linie Uerikon-Bauma und 1,2 km n. vom Dorf Hombrechtikon. 38 reform. Ew. Wiesenbau.
(Kt. und Amt Luzern, Gem. Kriens).
Häuser. S. den Art. Hergiswald.
oder Hellberg (Kt. Zürich, Bez. Hinwil, Gem. Gossau). 548 m. Kleines Dorf, 4 km sö. Gossau und 3 km nnw. der Station Bubikon der Linie Zürich-Uster-Rapperswil. 24 Häuser, 114 reform. Ew. Wiesenbau.
(Kt. Zürich, Bez. Meilen). Kirche in 440 m. Gem. und Kirchgemeinde, am rechten Ufer des Zürichsees, zwischen Meilen im S. und Erlenbach im N. Gemeinde, mit den Weilern und Häusergruppen Am See, Dächliswil, Grüt, Herrliberg Kirche, Hohbühl, Rain, Wetzwil, Hof und Rütihof: 201 Häuser, 984 Ew. (wovon 81 Katholiken).
Herrliberg Kirche - He
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Seite 42.563.Die Häusergruppe bei der Kirche heisst ¶
Herrliberg Kirche oder «Bei der Kirche»;
hier Postbureau, Telegraph und Telephon, sowie die Station Herrliberg-Feldmeilen der rechtsufrigen Zürichseebahn (Zürich-Meilen-Rapperswil).
Dampfschiffstation. Weinbau, Viehzucht.
Seidenindustrie. 1170: Herdliberg;
1290: Herdiberch. Etymologie unsicher, vielleicht einen Ort bezeichnend, wo Ställe für Viehherden standen.
Die um die Mitte des 14. Jahrhunderts genannten Meier von Herrliberg waren nicht ritterbürtig.
Ihre Wohnung soll nach Bluntschli's Memorabilia Tigurina oberhalb der Schipf auf einem lustigen Bühl gelegen haben.
Der Ort von den Grafen von Toggenburg 1400 an die Stadt Zürich abgetreten und von dieser 1412 mit ihrer Obervogtei Küsnacht vereinigt.