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Cytisus laburnum (subspontan und sehr selten), Ononis rotundifolia (Botterens), Medicago minima (Ménières), Astragalus cicer und A. depressus, Lathyrus cicer, Trinia glauca (Hochmatt, Épagny), Artemisia campestris, Scorzonera austriaca (Corjon), Lactuca perennis, Crepis nicæensis, Heliotropium europæum, Lithospermum purpureo-cœruleum, Verbascum pulverulentum, Scrophularia canina und S. Hoppei, Melampyrum nemorosum, Hyssopus officinalis, Stachys germanica, Cyclaminus europæa (Enney, Montbovon), Primula suaveolens (bei Brenleyres in Masse).
Wir fügen noch hinzu den Buchsbaum, die Kastanie, flaumige Eiche (Quercus lanuginosa), deutsche Schwertlilie (Iris germanica), Schmerwurz (Tamus communis), Waldtulpe (Tulipa silvestris), den Sade- oder Sevibaum (Juniperus Sabina), Ornithogalum pyrenaicum, Hemerocallis fulva, den Streifenfarn (Asplenum ceterach); endlich die in den Steppen des Ostens verbreiteten zwei Gräser Andropogon ischæmum und Stupa pennata und zwei Seggen Carex gynobasis und C. humilis.
Viele dieser genannten Arten fehlen der O.-Schweiz; obwohl sie auch auf Freiburger Boden meist nur selten sind, geben sie doch sicheres Zeugnis von dem bis hierher sich geltend machenden mildernden Einfluss des mediterranen Klimas. In dieser Hinsicht sind z. B. die benachbarten Thäler des Berner Oberlandes (allerdings mit Ausnahme ihrer untersten Abschnitte, die sich der wärmenden Einwirkung von Brienzer- und Thunersee erfreuen) weit weniger begünstigt und weisen besonders in der subalpinen Zone eine weniger reiche Flora auf.
In den zahlreichen kleinen Seen, Teichen und Torfmooren der Präalpen gedeihen eine ganze Anzahl von der Erwähnung werten Wasser- und Sumpfpflanzen. Klassische Fundorte sind hier besonders der Lac de Lussy, Lac des Joncs und Schwarzsee (Lac Domène), die Torfmoore von La Rogivue, die Sümpfe von Vaulruz, Champotey, Biordaz, La Sauge etc. An den Ufern des Lac de Lussy können wir u. a. folgende interessante Arten sammeln: Ranunculus flammula var. reptans, R. sceleratus und R. heterophyllus;
Viola persicifolia und V. persicifolia var. stagnina, Nymphaea alba, Nuphar luteum und N. pumilum (auch am Lac des Joncs häufig), Callitriche stagnalis, Oenanthe phellandrium;
die drei Sonnentauarten Drosera rotundifolia, D. longifolia und D. obovata;
Scheuchzeria palustris, Triglochin palustre, Potamogeton alpinus.
Sparganium natans, Eriophorum gracile. Am Schwarzsee wachsen Schœnoplectus lacustris, Chara hispida, Carex stellulata, Schœnus ferrugineus; Potamogeton plantagineus, P. lucens, P. perfoliatus, P. natans, P. longifolius, P. pusillus und P. filiformis. Potamogeton compressus hat man bis jetzt nur am kleinen Lac des Joncs (über Châtel Saint Denis) gefunden, Senecio spathulæfolius bei Maules und Fuyens, die seltene Polygala depressa in den Torfmooren von Vaulruz.
Aus den hochgelegenen Mooren von Frachy (über dem Kloster in der Valsainte), Champotey (nördl. Bulle) und Lussy kennt man die seltenen Saxifraga hirculus und Betula nana. Die Carex brunescens gedeiht zusammen mit andern weniger seltenen Seggen und mit Menyanthes trifoliata (dem Bitter- oder Fieberklee) und Sweertia perennis an der Verda, der Berra und dem Petit Mont. Aus den unten am Murtensee gelegenen Sümpfen kennen wir als seltene Art die in den Sümpfen von Murist und La Sauge wachsende Hydrocharis morsus ranæ; ferner Sagittaria sagittaefolia (Umgebungen von Murten), Naias fragilis (Murten, Biordaz), Cladium mariscus (Murten, La Sauge), Inula britannica (Sümpfe von Cudrefin und La Sauge), Hottonia palustris (Cudrefin, Murten, Faoug etc.), Lysimachia thyrsiflora (Murist), Litorella uniflora (zwischen Faoug und Murten) etc. Zum Schlusse erübrigt uns noch, die besonders bemerkenswerten und seltenen Arten der Ebene namhaft zu machen.
Solche sind Myosurus minimus (Umgebungen von Middes, Montet und Freiburg), Adonis aestivalis (Umgebungen von Maggenberg und Freiburg), Eranthis hiemalis (Umgebungen von Murten), Genista pilosa (von Gagnebin in den Umgebungen von Freiburg gefunden);
Trifolium hybridum und, seltener, T. elegans;
Centunculus minimus;
mehrere Orchideen wie Corallorrhiza innata, Liparis Lœselii (Moor von Le Vuaz unter Attalens), Cypripedilum calceolus (Frauenschuh; da und dort vereinzelt).
Die schöne Fritillaria meleagris wächst bei Münchenwiler (nahe Murten) und die wilde Tulpe (Tulipa silvestris) in den Umgebungen von Freiburg, Marly und Montorge. Von Gramineen wären zu nennen Gaudinia fragilis (aus den Umgebungen von Middes bekannt), Andropogon ischaemum (Umgebungen von Freiburg), Alopecurus pratensis, Calamagrostis tenella (Alpweide von Ballachaux und am L'Écrit), Festuca amethystina (Umgebungen von Freiburg), Lolium remotum (bei Estévenens Dessus) etc. Quellen: Die schon genannte Freiburger Flora von Cottet und Castella. - Compte rendu de l'excurs. de la Soc. botan. suisse aux Morteys (in den Berichten der schweiz. botan. Gesellsch. Heft 2, 1892). - Jaquet, Firmin. Les éléments méridionaux de la flore frib. (in den Mémoires de la Soc. frib. des Sc. nat. Vol. I, fasc. 3). - Endlich hat Jaquet in Fasz. I und V (1901 u. 1902) derselben Mémoires und in Vol. VII (1899) des Bull. de la Soc. frib. des sc. nat. als wertvolle Ergänzung des Guide von Cottet u. Castella eine Liste von 140 für den Kanton Freiburg «neuen, seltenen oder kritischen» Arten mit Angabe ihrer Standorte geboten. - Savoy, H. Essai de flore romande. - Rösli, Dr. Les plantes rares des environs de Fribourg.
(Dr. Paul Jaccard.)
Fauna.
Trotzdem die einzelnen Tierarten ihren Aufenthaltsort während der verschiedenen Jahreszeiten oft wechseln, ist die Fauna des Kantons Freiburg je nach den natürlichen Bezirken selbstverständlich eine verschiedene. Gut vertreten sind die Säugethiere, deren Verbreitung zwar noch nicht vollständig bekannt ist, von denen aber doch eine grosse Anzahl von Arten genannt werden können. Zahlreich, aber noch wenig bekannt, sind die Fledermäuse, von denen man die langohrige Fledermaus (Plecotus auritus) und das Mausohr (Vesvertilio murinus) findet.
Insektenfresser: der ziemlich häufige Igel (Erinaceus europaeus), der gemeine Maulwurf (Talpa europaea) und vielleicht auch der blinde Maulwurf (Talpa cœca), die Wasserspitzmaus (Crossopus fodiens), die gemeine Spitzmaus (Sorex vulgaris), die Hausspitzmaus (Leucodon araneus). Viele Nagetiere, wie das sehr häufige Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), der Siebenschläfer (Myoxus glis), die Waldmaus (Mus quercinus), die in den Abwasserkanälen und in der Nähe des Schlachthauses von Freiburg massenhaft auftretende Wanderratte (Mus decumanus);
die überall häufige, aber in der Stadt durch die vorher genannte zum Teil verdrängte Ratte (Mus rattus);
die Hausmaus (Mus musculus);
viele Feldmäuse, so u. a. Arvicola arvalis;
der gemeine Hase (Lepus timidus) und der Alpenhase (Lepus variabilis).
Das Alpenmurmeltier (Arctomys marmota) ist 1883 auf Les Morteys eingeführt worden und scheint sich dort fortzupflanzen. In den Pfahlbauten des Murtensees hat man die letzten Spuren des Bibers (Castor fiber) festgestellt, dessen Andenken sich auch im Namen des Bibernbaches (La Bibera) noch erhalten hat.
Die Raubtiere waren früher mit einer Reihe von interessanten Arten vertreten: Die Wildkatze (Felis cattus) ist verschwunden;
das letzte Exemplar des, wie es scheint, niemals häufigen Luchses (Felis lynx) ist 1826 bei Galmis (Charmey) erlegt worden;
der im 15.-17. Jahrhundert massenhaft auftretende Wolf (Canis lupus) hat später an Zahl rasch abgenommen, der letzte ist 1837 bei Riaz getötet worden;
der Fuchs (Canis vulpes) ist heute noch derart verbreitet, dass jedes Jahr im Winter einer Anzahl von Jägern auch ausserhalb der gewöhnlichen Jagdzeit seine Verfolgung gestattet wird.
Der braune Bär (Ursus arctos) machte im 16. Jahrhundert besonders die Gegend um Plaffeien, Jaun und Galmis unsicher und verschwand dann allmählich im 17. Jahrhundert, so dass der letzte 1698 bei Bärfischen erlegt worden ist. Der Dachs (Meles taxus) kann überall noch beobachtet werden, ist aber nirgends häufig, und das nämliche gilt vom Edelmarder (Martes abietum), der besonders noch im Greierzerland sich aufhält. Weiter verbreitet ist der Hausmarder (Martes foina), auf den als gefährlichen Feind der Hühnerhöfe im Winter 1901-1902 acht Gruppen von Jägern die Jagd freigegeben worden ist. Gemein ist auch der Iltis (Fœtorius putorius), sogar in der Stadt Freiburg; das gleiche gilt vom Hermelinwiesel (Fœtorius erminea) und vom Wiesel (Fœtorius pusillus). Jedes Jahr werden noch einige Fischotter (Lutra vulgaris) erlegt, die ¶
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man namentlich in der Nähe der Fischzuchtanstalten antrifft. Von den Dickhäutern war die Wildsau (Sus scrofa) im 15. und 16. Jahrhundert ziemlich verbreitet, ganz verschwunden ist sie erst im Lauf des 19. Jahrhunderts (letzte 1872 und 1883 geschossen).
Ausser den Haustieren finden sich nur wenige Wiederkauer: Der Steinbock (Capra ibex) hat im Kanton Freiburg nie gelebt, die Gemse (Capella rupicapra) hat sich dagegen seit dem Erlass eines schützenden Gesetzes und seit der Einführung von Banngebieten in den Alpenregionen des Kantons stark vermehrt. Im 15. und 16. Jahrhundert lebte auch noch der Edelhirsch (Cervus elephas), dessen letzte Exemplare am bei Broc, am 15. Oktober des gleichen Jahres bei Cerniat und im Jahre 1750 bei Murten erledigt worden sind; der 1871 bei Cottens geschossene Hirsch hatte sich ohne Zweifel aus dem Jura hierher verirrt. Das Reh (Cervus capreolus) ist schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wo es noch von Zeit zu Zeit angetroffen wurde, beinahe ganz ausgestorben; nachdem aber im Jahre 1886 der Verein «Diana» bei Cerniat sieben Weibchen und ein Männchen ausgesetzt hat, ist heute das gebirgige Gebiet wieder ausreichend von ihm bevölkert. Die in den Bezirken Broye und See (Staatswaldung Galm) vorkommenden Exemplare stammen zweifellos aus dem Jura oder dem Waadtland.
Mit Inbegriff der - allerdings nicht jedes Jahr wiederkehrenden Zugvögel - leben im Kanton Freiburg mehr als 200 Vogelarten: Steinadler (Aquila fulva), Seeadler (Haliaëtus albicilla), Schlangenadler (Circaëtus gallicus), roter Milan (Milvus regalis), schwarzbrauner Milan (Milvus ater; selten), Uhu (Bubo maximus), Steinkauz (Athene noctua), Schleiereule (Strix flammea) u. s. w. Alle schweizerischen Schwalbenarten finden sich auch im Kanton Freiburg, doch ist die Felsenschwalbe noch nicht sicher beobachtet worden. In grosser Zahl findet sich in Freiburg der Alpensegler (Cypselus melba);
längs der Saane unterhalb Freiburg nistet die Goldamsel oder der Pirol (Oriolus galbula);
der Kolkrabe (Cornus corax) bewohnt das Gebirge;
den Alpenmauerläufer (Tichodroma muraria) kann man im Winter an den Häusermauern der Stadt Freiburg beobachten;
nicht selten ist auch der Wiedehopf (Upupa epops).
Ferner sieht man den grauen Wendehals (Junx torquilla) und die verschiedenen Arten der Spechte, zuweilen sogar den nur selten auftretenden dreizehigen Specht (Picoïdes tridactylus).
Im Bergland leben der Kirschkernbeisser (Coccothraustes vulgaris), der Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra), der Nusshäher (Nucifraga caryocatactes) etc. Gejagt werden hier Auerhuhn (Tetrao urogallus), das höher hinaufsteigende Birkhuhn (Tetrao tetrix) und das Haselhuhn (Tetrao bonasia); ferner das Rothuhn (Perdix rubra) und das gemeine Schneehuhn (Lagopus alpinus), die die höchsten Gipfelregionen bewohnen und nicht häufig angetroffen werden. Beobachtet wird auch die Alpenkrähe (Pyrrhocorax alpinus). Nachdem das Rebhuhn (Starna cinerea) beinahe vollständig ausgerottet worden war, ist es in den Bezirken Broye und See seit 1883 vom Staat Freiburg und dem Verein «Diana» wieder eingeführt worden und hat sich hier seither neuerdings stark vermehrt.
Im Kanton hält sich ferner auf das schwarze Wasserhuhn (Fulica atra), das einst sogar auf dem seit dem Bau der Eisenbahn verschwundenen Grossen Weier bei Freiburg vorkam;
das grünfüssige Teichhuhn (Gallinula chloropus) nistet noch an dem vor den Toren Freiburgs liegenden Weier von Bonnefontaine;
längs der Wasserläufe verübt der graue Fischreiher (Ardea cinera) seine Räubereien;
in den tiefern Lagen des Mittellandes ist der Zwergreiher (Ardetta minuta) nicht selten, und sogar ein Nachtreiher (Nycticorax grisens) ist im Mai 1899 auf den Weiern der Fischzuchtanstalt Chenaleyres bei Belfaux erlegt worden.
Beide Storcharten beleben den Seebezirk; auf den Seen und den diesen benachbarten Sümpfen des Kantons tummeln sich im Frühjahr und Herbst zahlreiche Wasservögel. Interessante Wintergäste suchen oft in den Umgebungen der Stadt ihr Futter, so viele Finkenmännchen, Hänflinge, Mantelkrähen, Saatkrähen etc.
Verhältnismässig arm an Arten sind die Reptilien. Von Schlangen finden sich häufig die Ringelnatter (Tropidonotus natrix) und, in den Bergen von Châtel Saint Denis und Galmis (Hochmatt-Les Morteys), die gemeine Viper (Pelias berus) etc. Die Echsen sind vertreten durch die Wurzeleidechse (Lacerta stirpium), die Bergeidechse (Lacerta vivipara), die Mauereidechse (Lacerta muralis) und die Blindschleiche (Anguis fragilis). Zahlreiche Lurche, so überall der grüne Wasserfrosch (Rana esculenta), der braune Grasfrosch (Rana temporaria), der etwas seltenere (aber in Freiburg beobachtete) Springfrosch (Rana agilis); weniger häufig sind die Feuerkröte (Bombinator igneus), die gemeine Kröte (Bufo vulgaris), die grüne Kröte (Bufo calamita) und der Laubfrosch (Hyla viridis), den man in den Gärten der Murtenstrasse in Freiburg angetroffen hat. Bei Freiburg und in den tieferen Teilen des Kantons lebt der Feuersalamander (Salamandra maculosa); am thauigen Morgen und an Regentagen trifft man im Gebirge überall den schwarzen Salamander (Salamandra atra). Ferner besitzt der Kanton den Bergwassermolch (Triton alpestris), den Teichmolch (Triton palmatus), den grossen Wassermolch (Triton cristatus) und vielleicht noch Andere.
In den Seen und Wasserläufen leben über 30 Arten Fische. Besonders geschätzt werden die Forellen (Salmo lacustris) der Wildbäche im Gebirge; 8-10 kg schwere Lachse (Salmo salar) steigen in der Saane bis zu den Stauwerken der Maigrauge auf; grosse Hechte (Esox lucius) machen den Murtensee und Schwarzsee unsicher. In letzterem lebt auch noch der Aland (Idus melanotus oder, nach Friedr. v. Tschudi, Leuciscus jeses), der von V. Fatio als eine Abart des Alet (Squalins cephalus) betrachtet wird und der sich so stark vermehrt, dass er sich trotz der räuberischen Hechte noch wohl zu erhalten vermag. Der Murtensee birgt ferner den Wels (Silurus glanis), von dem von Zeit zu Zeit Exemplare bis nahe an 2 m Länge und 60 kg Gewicht gefangen werden.
Sehr geeignet sind die reinen Wasser des Kantons für die Fischzucht. Da die vielen Stauanlagen der industriellen Betriebe heute für die Wanderungen der Fische grosse Hindernisse sind, setzt man regelmässig eine grosse Anzahl von jungen Fischchen aus. Diese Aufgabe fällt den 68 Fischenzenpachtern zu, die sich ihrer unter der Aufsicht der Forstinspektoren erledigen. Im Jahre 1901 hat man in den Wasserläufen und im Murtensee auf diese Art 936350 junge Fischchen ausgesetzt, von denen 689850 auf Forellen, 71500 auf Aeschen (Thymallus vexillifer) und 175000 auf Felchen (Coregonus Schinzii, Palea Cuv. et Val.) entfielen. Diese gesamte junge Brut entstammte den im Kanton eingerichteten acht Fischzuchtanstalten.
Das Studium der Wirbellosen ist im Kanton Freiburg verhältnismässig noch wenig vorgeschritten. Mehrere Bäche sind reich an Flusskrebsen (Astacus fluviatilis). Von Schmetterlingen beherbergt der Kanton mehr als 500 Arten und ziemlich viele Abarten von Makrolepidopteren und 120 Arten von Mikrolepidopteren. Wenig kennt man von der Verbreitung der übrigen Insekten; die ¶