mitten im Wald zwischen dem W.-Ende der Brücke von Saint Maurice und dem Plateau von Vérossaz.
Aufstieg über den hinter dem
Schlosse vorbeiführenden Zickzackweg.
Die zahlreichen Besucher der mit einem Gitter abgeschlossenen und von einem Wächter
gehüteten Höhle bezahlen seit 1863 zu Gunsten des Waisenhauses von Saint Maurice ein Eintrittsgeld.
Die
Höhle ist noch nicht völlig erforscht;
700 m vom Eingang entfernt ist sie durch ein Haufwerk von Blöcken gesperrt, und
hier erlöschen auch die Lampen. Am Boden mitten in einer hohen Halle ein kleiner See, in den sich mit schönem Fall ein Bach
ergiesst.
Zur Kenntnis der Höhle und zur Hebung ihres Besuches hat besonders Alexander Dumas Vater vieles
beigetragen.
(Kt. Appenzell
I. R., Gem. Oberegg).
972 m. 6 zerstreut gelegene Häuser, 5 km nw. über der Station Rebstein
der Linie Rorschach-Sargans-Chur und 3,5 km s. Oberegg. 32 kathol. Ew. Landwirtschaft.
Stickerei als Hausindustrie.
(Kt. Thurgau,
Bez. Arbon,
Gem. Salmsach).
427 m. Weiler, nahe dem rechten Ufer der Aach: 2,2 km sw. Salmsach u. 3,5 km sw. der Station
Romanshorn der Linie Winterthur-Frauenfeld-Romanshorn. 11 Häuser, 59 zur Mehrzahl reform. Ew. Wiesenbau.
(Kt. Zürich,
Bez. Pfäffikon).
536 m. Gem. und Pfarrdorf, an der Strasse Winterthur-Hinwil und 3 km nw. Pfäffikon. Station der Linie
Effretikon-Hinwil. Postbureau, Telegraph, Telephon; Postwagen nach Wildberg und Turbenthal. Gemeinde, mit Mesikon und Rüti: 186 Häuser, 938 zur
Mehrzahl reform. Ew.; Dorf: 153 Häuser, 715 Ew. Hauptbeschäftigung der Bewohner ist die Landwirtschaft.
Daneben auch etwas Industrie: je eine Seidenzwirnerei, Zündholz- und Maschinenfabrik, Thonwaarenfabrik und Ziegelei. Die
sogen. Burg Rüti ist ein ehemaliges Refugium mit dreifacher Umwallung. Auf der Lochweid mehrere Grabhügel aus der Hallstatt
Periode und im Speck Flachgräber aus der La Tène Zeit; hier auch Ueberreste von römischen Bauwerken.
Nahe dem Dorf Alemannengräber; ein Betbur. Weder Burg noch Edelgeschlecht bekannt. Ging zusammen mit der Grafschaft Kiburg
an die Stadt Zürich über, die das Dorf dem Oberen Amt ihrer Landvogtei Kiburg zuteilte. Früher Rüeggisaltorf geheissen.
Vergl. Lindenmann, Rud. Die Helvetier im Kampfe umihre Freiheit... Fehraltorf 1898.
(Kt. Solothurn,
Amtei Thierstein).
585 m. Gem. und kleines Dorf, in einem rechtsseitigen Nebenthälchen zur Kleinlützel, ^[Berichtigung:
Lüssel.] im sö. Winkel des Thales von Laufen, an der Strasse nach Nunningen, 3 km sö. Breitenbach und 6,5 km sö. der Station
Zwingen der Linie Basel-Delsberg. Postbureau, Telephon; Postwagen nach Laufen und Bretzwil-Breitenbach. ^[Berichtigung:
Laufen, Bretzwil und Breitenbach.] 27 Häuser, 124 kathol. Ew. Kirchgemeinde Bretzwil- Breitenbach. Eidgenössisches Hengstendepot.
Viehzucht u. Milchwirtschaft. Seidenspinnerei. Oberer Gompholith (oberes Tertiär).
(Kt. Zürich,
Bez. u. Gem. Affoltern).
480 m. Kleines Dorf, am rechten Ufer der Jonen u. 2 km nw. der Station
Affoltern der Linie Zürich-Affoltern-Zug. 12 Häuser, 119 reform. Ew. Gräber mit Skeleten, ohne Grabschmuck.
(Kt. Aargau,
Bez. Zurzach,
Gem. Leuggern).
400 m. Gruppe von 6 Häusern, 1 km s. Leuggern u. 4 km w. der
Station Döttingen-Klingnau
der Linie Turgi-Waldshut. 39 kathol. Ew.
(Kt. Zürich,
Bez. Hinwil,
Gem. Bäretswil).
985 m. Gruppe von 8 Häusern, nahe der Wasserscheide zwischen
Töss und Kempt, 2 km sw. der Station Fischenthal der Tössthalbahn und 3,3 km sö. Bäretswil. 40 reform. Ew.
(Kt. Thurgau,
Bez. und Gem. Arbon).
411 m. Weiler, 2 km w. der Station Arbon der Linie Rorschach-Romanshorn. 18 Häuser, 78 reform.
Ew. Acker-, Obst- und Wiesenbau. Die männlichen Bewohner arbeiten in den Fabriken zu Arbon.
romanisch Val Buera (Kt. Graubünden,
Bez. Glenner,
Kreis Lugnez, Gem. St. Martin).
1283 m. Gruppe von 3 Häusern, am NO.-Hang des
Piz Regina, nahe dem linken Ufer des Valser Rhein;
1,6 km s. St. Martin und 17 km s. der künftigen Station
Ilanz der Linie Chur-Ilanz. 14 kathol. Ew. romanischer Zunge.
Alpwirtschaft.
(Kt. Wallis,
Bez. und Gem. Leuk).
704 m. Weiler, am linken Ufer der Rhone, zwischen der Ausmündung des Illgrabens und dem Dorf
Agaren, 2 km von der Station La Souste der Simplonbahn und 2,5 km ssö. Leuk Stadt. 13 Häuser, 95 kathol.
Ew.
(Kt. Thurgau,
Bez. Frauenfeld).
400 m. Gem. und Pfarrdorf, am linken Ufer der Thur, an der Strasse Frauenfeld-Pfin-Konstanz und 5 km nö.
Frauenfeld. Station der Linie Zürich-Winterthur-Frauenfeld-Romanshorn. Postablage, Telephon. Gemeinde, mit Wellhausen: 105 Häuser, 573 zur
Mehrzahl reform. Ew.; Dorf: 51 Häuser, 258 Ew. Futterbau, Viehzucht und Milchwirtschaft. Sandgruben. Stickerei. 1841 sind
in einer Kiesgrube Knochen u. römische Münzen aufgefunden worden. Nahe dem Haus «Zur Römerstrasse» Alemannengräber und
Reste der zur Murg ziehenden einstigen Römerstrasse. Felben, vom althochdeutschen felawa = Weide (Salix).
Für sich und in Zusammensetzungen häufiger Ortsname der deutschen Schweiz.
Althochdeutsch
feld, mittelhochdeutsch velt;
wie das französische plat von einer indoeuropäischen Wurzel plth = eben, breit sein abzuleiten.
(Kt. Aargau,
Bez. Zofingen,
Gem. Strengelbach).
448 m. Gruppe von 7 Häusern, an der Strasse Zofingen-Roggwil, Teil des Dorfes Strengelbach
und 2 km w. der Station Zofingen der Linie Luzern-Olten. 54 reform. Ew. Kirchgemeinde Zofingen.
Wiesenbau.
Ein Teil der Bewohner arbeitet in den Fabriken von Zofingen.
(Kt. Appenzell
A. R., Bez. Mittelland,
Gem. Teufen).
900 m. Sieben auf den Höhen zwischen Rotbach und Wattbach zerstreut gelegene Häuser;
1,3 km nw. der Station Teufen der Strassenbahn St. Gallen-Gais. 45 reform. Ew. Viehzucht.
Stickerei u.
Spinnerei als Hausindustrien.
(Kt. und Amtsbez. Bern,
Gem. Bolligen).
740 m. Gruppe von 3 Bauernhöfen;
3,5 km sö. Bolligen und 5,5 km nö. der Station
Ostermundigen der Linie Bern-Thun. 37 reform. Ew.
(Kt. Luzern,
Amt und Gem. Entlebuch).
764 m. Weiler, 300 m ö. der Strasse Wolhusen-Escholzmatt und 3,2 km nö. der
Station Entlebuch der Linie Bern-Luzern. 14 Häuser, 122 kathol. Ew.
(Kt. und Amt Luzern, Gem. Kriens).
587 m. Gruppe von 3 Häusern, in der Obernau, an der von Kriens ins Eigenthal führenden
Strasse und 2,5 km sw. der Station Kriens der elektrischen Strassenbahn Luzern-Kriens. 22 kathol. Ew. Acker-
und Obstbau, Viehzucht.
(Kt. und Amt Luzern, Gem. Malters).
500 m. Gruppe von 3 Häusern, an der Strasse Luzern-Wolhusen und 700 m ö. der
Station Malters der Linie Bern-Luzern. 30 kathol. Ew. Acker- und Obstbau, Viehzucht.
(Kt. Luzern,
Amt Willisau, Gem. Altishofen).
490 m. 19 am linken Ufer der Wigger zerstreut gelegene Häuser, 500 m
s. Altishofen und 1 km nw. der Station Nebikon der Linie Luzern-Olten. 128 kathol. Ew. Landwirtschaft.
Wollweberei. Eine mechanische
Ziegelei.
(Kt. St. Gallen,
Bez. See, Gem. Gommiswald).
700 m. Gruppe von 4 Häusern, 900 m ö. Gauen und 4,5 km nö. der
Station Uznach der Linie Rapperswil-Wesen-Sargans. 20 kathol. Ew. Kirchgemeinde Gauen.
Viehzucht.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Ober Toggenburg, Gem. Ebnat).
995 m. Gruppe von 5 Häusern, zwischen zwei kleinen rechtsseitigen Zuflüssen
zur Thur und 2,5 km n. der Station Ebnat-Kappel der Toggenburgerbahn. 31 ref. Ew. Viehzucht.
Spinnerei und Weberei.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Sargans,
Gem. Walenstadt).
800 m. Gruppe von 5 Häusern, am Walenstadterberg (S.-Hang der Churfirsten) und 3 km nw.
über der Station Walenstadt der Linie Rapperswil-Wesen-Sargans. 18 kathol. Ew. Fette Wiesen, Obstbäume.
Schöne, vor Nordwinden geschützte Lage mit prächtiger Aussicht auf Walensee, St. Galler- und Glarneralpen.
(Kt. St. Gallen,
Bez. Werdenberg,
Gem. Grabs).
479 m. 53 längs der Strasse Gams-Grabs zerstreut gelegene Häuser, 4 km nw. der Station Buchs
der Linie Rorschach-Sargans-Chur. 271 reform. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
Stickerei.
(Kt. Schwyz,
Bez. Höfe, Gem. Feusisberg).
713 m. Gruppe von 5 Häusern, an der Strasse Schindellegi-Feusisberg, 400 m sw. Feusisberg
und 2,5 km nö. der Station Schindellegi der Linie Wädenswil-Einsiedeln. 25 kathol. Ew. Wiesen-, Obst- und Gemüsebau.
Viehzucht.
(Kt. Schwyz,
Bez. March,
Gem. Reichenburg).
500 m. Gruppe von 5 Häusern, zwischen Rütibach und Berglibach und 1 km
sw. der Station Reichenburg der Linie Zürich-Glarus-Linthal. 21 kathol. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
(Kt. und Bez. Schwyz, Gem. Ingenbohl).
447 m. Kleines Dorf, auf fruchtbarer Terrasse am linken Ufer der Muota, 2 km
nö. der Station Brunnen der Gotthardbahn. 30 Häuser, 238 kathol. Ew. Wiesen- und Obstbau, Viehzucht.
Seidenindustrie.
Die ganze Terrasse 1762 und 1764 vom Hochwasser der Muota überflutet;
im letztgenannten Jahr konnte man zwischen Ingenbohl
und Ibach während vier Wochen nur mit Hilfe von Kähnen verkehren.
Als im September 1799 die Russen bis zur Muota vordrangen,
zogen sich die Franzosen über Feld zurück.
(Kt. Wallis,
Bez. Visp,
Gem. St. Niklaus).
1121 m. Kleine Gruppe von Häusern und Ställen, auf einem Rücken über der Mündung
des Riedbachs in die Visp u. 1 km nö. der Station St. Niklaus der Linie Visp-Zermatt. 20 kathol. Ew.
(Kt. Wallis,
Bez. Visp,
Gem. Törbel).
1308 m. Zwei Häuser, an fruchtbarem Hang, über dem linken Ufer der Zermatter Visp, an dem
von Stalden nach Törbel hinaufführenden Fussweg, 1 km s. Törbel und 1 Stunde w. der Station Stalden der Linie Visp-Zermatt. 12 kathol.
Ew.
und Ober Feld (Kt. Zürich,
Bez. Hinwil,
Gem. Wald).
630-670 m. Sieben über dem rechten Ufer der Jona zerstreut gelegene Häuser;
1,5
km nw. der Station Wald der Tössthalbahn. 42 reform. Ew.
(Kt. Zürich,
Bez. Hinwil,
Gem. Wetzikon).
555 m. Weiler, an der Strasse Kempten-Wetzikon, 600 m nö. Ober Wetzikon und nahe der Station
Kempten der Linie Effretikon-Hinwil.
Telephon. 21 Häuser, 100 reform. Ew. Seidenfabrik.
Spenglerei. ^[Ergänzung: Eine mechanische
Stickerei.] Gasthof.
Günstigst gelegener Abschnitt der Gemeinde Wetzikon.
(Kt. Zürich,
Bez. Horgen,
Gem. Hirzel).
675 m. Gruppe von 6 Häusern, 1 km sw. der Kirche Hirzel und 3 km sö. der Station Sihlbrugg
der Linie Zürich-Thalwil-Zug. 28 reform. Ew.
(Kt. Zürich,
Bez. Horgen,
Gem. Thalwil).
480 m.
21 am Hang über dem linken Ufer des Zürichsees zerstreut gelegene Häuser, 600 m
sw. über der Station Thalwil der linksufrigen Zürichseebahn (Zürich-Wädenswil).
217 reform. Ew.
(Kt. Zürich,
Bez. Horgen,
Gem. Wädenswil).
621 m. Gruppe von 6 Häusern, an der Strasse Wädenswil-Schönenberg
und 2 km sw. über der Station Wädenswil der linksufrigen Zürichseebahn (Zürich-Wädenswil).
25 reform. Ew.
(Kt. und Bez. Zürich,
Gem. Altstetten).
412 m. Gruppe von 4 Häusern, 1 km von der Station Altstetten der Linie Zürich-Baden-Brugg
und 500 m von einer Haltestelle der Limmatthal Strassenbahn. 34 reform. Ew.
(Aeusser, Mittler und Ober) (Kt. Nidwalden,
Gem. Stansstaad).
440-442 m. 3 Bauernhöfe, an der Strasse Stansstaad-Stans u. 700 m
sö. der Station Stansstaad der Dampfboote und der elektrischen Bahn Stansstaad-Engelberg. 25 kathol. Ew.
(Ausser und Inner) (Kt. St. Gallen,
Bez. Alt Toggenburg,
Gem. Bütswil).
615 m. Zwei Gruppen von zusammen 10 Häusern, an der Strasse Wil-Lichtensteig
und 1 km s. der Station Bütswil der Toggenburgerbahn. 77 kathol. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
Stickerei und Weberei.
(Hinter) (Kt. Luzern,
Amt Sursee, Gem. Grosswangen).
560 m. Neun auf einer Stirnmoräne des einstigen Reussgletschers zerstreut
gelegene Häuser, an der Strasse Kottwil-Grosswangen, 7 km sw. der Station Sursee der Linie Luzern-Olten und 1,5 km n. Grosswangen. 55 kathol.
Ew. Ackerbau und Viehzucht.
Schöne Aussicht auf die Berner Alpen.
(Im) (Kt. Luzern,
Amt Willisau, Gem. Fischbach).
720 m. Gruppe von 3 Häusern, 800 m sö. Fischbach und 2,5 km n. der Station
Zell der Linie Langenthal-Wolhusen. 25 kathol. Ew. Kirchgemeinde Zell. Kapelle.
Ackerbau und Viehzucht.
(Im) (Kt. Wallis,
Bez. Goms,
Gem. Binn).
1568 m. Gruppe von 8 Häusern, im Binnenthal;
2,5 km w. Schmidigenhäusern, dem Hauptort
des Thales. Am rechten Ufer der Binna und im Winkel zwischen dieser und der Mündung des von der Galenalp herabkommenden Wildbaches. 46 kathol.
Ew. In der Nachbarschaft seltene Mineralien.
(Klein) (Kt. Aargau,
Bez. Kulm,
Gem. Menziken).
590 m. Gruppe von 4 Bauernhöfen, am linken Ufer der Wina, 1 km s. Menziken und 2 km
s. der Station Reinach der Zweiglinie Beinwil-Reinach der Seethalbahn. 70 reform. Ew.
(Klein) (Kt. Luzern,
Amt Sursee, Gem. Triengen).
505 m. Gruppe von 5 Häusern, an der Strasse Sursee-Aarau, 600 m
n. Triengen und 9 km n. der Station Sursee der Linie Luzern-Olten. 27 kathol. Ew. Landwirtschaft.
(Nieder) (Kt. Zürich,
Bez. Meilen,
Gem. Hombrechtikon).
505 m. Weiler, an der Strasse Stäfa-Hombrechtikon, 500 m sw. Hombrechtikon
und 3 km nö. der Station Stäfa der rechtsufrigen Zürichseebahn (Zürich-Meilen-Rapperswil).
11 Häuser, 43 reform.
Ew.
(Nieder) (Kt. Zürich,
Bez. Winterthur,
Gem. Wülflingen).
423 m. Gruppe von 6 Häusern, am O.-Fuss des Beerenbergs und 600 m nw. der Station
Wülflingen der Linie Winterthur-Bülach. 31 reform. Ew.
(Ober) (Kt. Appenzell
A. R., Bez. Mittelland,
Gem. Teufen).
967 m. Gruppe von 5 Häusern, 1,8 km n. Bühler und 3 km
ö. der Station Teufen der Strassenbahn St. Gallen-Gais. 39 reform. Ew. Viehzucht.
Weberei.
(Ober) (Kt. Bern,
Amtsbez. u. Gem. Frutigen).
900 m. 59 zerstreut gelegene Häuser und Fraktion der Gemeinde Frutigen, zwischen dem
Leimbach und Bräschgenbach, zwei kleinen linksseitigen Zuflüssen zum Engstligenbach, 800 m w. Frutigen. 311 reform.
Ew.
(Ober) (Kt. und Amt Luzern, Gem. Root).
425 m. Sieben nahe dem rechten Ufer des Ron zerstreut gelegene Häuser, 2,2
km sw. der Station Gisikon der Linie Zürich-Luzern. 57 kathol. Ew.