(Kt. Waadt,
Bez. Cossonay).
Bach, 4 km langer linksseitiger Zufluss zur
Venoge; entspringt 1 km s.
Grancy in 585 m,
fliesst zunächst W.-O., dann nach S., geht ö. an Vuillerens vorbei und mündet in 465 m.
(Kt. Graubünden,
Bez. Albula).
Kleiner Bach; entspringt in 2370 m am
S.-Hang des
Valbellahorns und
Sandhubels, nimmt mehrere
Wildbäche auf, durchfliesst die Heinisalp, geht am Dorfe
Wiesen vorbei, vereinigt sich unterhalb des
Bärentritts
kurz vor seiner Mündung mit dem Sägentobelbach und mündet nach 5 km langem
Lauf von N.-SO. in 1185 m von rechts in das
Landwasser. Bildet in seinem bewaldeten tiefen
Tobel einen schönen Fall.
(Kt. Appenzell
A. R., Bez. Mittelland).
Bach, linksseitiger Zufluss zurGoldach; entspringt in 1158 m an der
Kellersegg
u. bildet ein tief eingeschnittenes bewaldetes
Thälchen, das die
Strassen von
Trogen nach
Altstätten und
Wald zu vielen Umwegen
und zahlreichen Uebergängen nötigt; erste
Steinbrücke in 888 m, letzte in 831 m. Mündet nach 4,5 km langem
Lauf von SO.-NW.
nö.
Trogen in 767 m.
(Kt. Zürich,
Bez. und Gem. Winterthur).
544 m. Stark besuchtes Wirtshaus, mitten in den schönen Waldungen des
Eschenbergs; 2,5 km s.
Winterthur. Hirsch- und Rehpark, von einer Gesellschaft unterhalten. In der Nähe ist ein Bronzeschwert
gefunden worden.
(Kt.
Baselland, Bez. Arlesheim).
395 m. Hügelkette und
Plateau, s. Basel,
zwischen
Birs- und Birsigthal. Tertiärer Untergrund
mit fluvioglacialer Decke u. Löss. Im n. Teil, 2 km vonBasel,
die «Schanze»,
ein von den
Eidgenossen 1815 aus Anlass des Feldzuges der Verbündeten aufgeworfenes Befestigungswerk. Weiter s. Denkmal zur
Erinnerung an den
Sieg der
Eidgenossen über die Kaiserlichen (Schwabenkrieg) am