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Bergstock, NO.-Schulter des Fletschhorns;
3,5 km sw. Simplonpass u. Dorf Simpeln, zwischen Bodmergletscher im O. und Rossbodengletscher im W. Seine nördlichste Spitze, 2 km w. Simpeln, heisst Bodmerhorn (2403 m).
Bergstock, NO.-Schulter des Fletschhorns;
3,5 km sw. Simplonpass u. Dorf Simpeln, zwischen Bodmergletscher im O. und Rossbodengletscher im W. Seine nördlichste Spitze, 2 km w. Simpeln, heisst Bodmerhorn (2403 m).
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken, Gem. Gsteigwiler).
1383 m. Alpweide mit Gruppe von Sennhütten, über Gsteigwiler.
Station der Schinige Platte-Bahn.
Gasthaus u. Fremdenpension.
Prachtvolle Aussicht.
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 3300-2206 m. Hängegletscher, steigt zwischen stark verwitterten Felsgräten mit starker Neigung von den W.-Hängen des Mittaghorns gegen das Thal von Lauterbrunnen herab. An seinem Fuss die gleichnamige Alp.
(Auf der) (Kt. Uri, Gem. Silenen).
1133 m. Einige Häuser, auf einer Terrasse am linken Seitengehänge des Maderanerthales, s. Hinterbristen am N.-Hang des Bristenstockes.
Schöner Aussichtspunkt.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). 3663 m. Gipfel, SW.-Schulter des Lötschenthaler Breithorns, im Hintergrund des Baltschiederthales. Besteigung schwierig; von Ried im Lötschenthal zum Baltschiederjoch 4 Stunden, von da auf den Gipfel 3 Stunden.
(Kt. Zürich, Bez. Meilen, Gem. Hombrechtikon).
500 m. Abteilung des Dorfes Hombrechtikon, 500 m. ö. der Kirche. 8 Häuser, 34 reform. Ew.
(Ober, Unter und Vorder) (Kt. Bern, Amtsbez. Seftigen, Gem. Toffen).
620-687 m. Zerstreut gelegene Häusergruppen, an der Strasse Bern-Blumenstein, 3 km n. der Station Thurnen der Linie Bern-Burgistein-Wattenwil und 1,5 km s. Toffen. 16 Häuser, 95 reform. Ew. Ackerbau.
Viehzucht.
Breitmantel
(Kt. St. Gallen,
Bez. Sargans).
2259 m. Breiter Gipfel, in der Kette, die von der Mageren nach N. zum Breitmantel
und von da nach
NO. zum
Brodkamm zieht und deren erste Hälfte die
Thäler des
Schilzbachs und
der
Murg von einander trennt.
Zum
Schilzbach steigt der Breitmantel
in breiten u. sanft geneigten Terrassen ab, während er zur
Murg in jähen Felsabsätzen
rasch abstürzt.
(Kt. Solothurn, Amtei Olten-Gösgen, Gem. Ober-Erlinsbach).
500 m. Weiler, an der Strasse Erlinsbach-Kienberg, 4 km n. der Station Schönenwerd der Linie Aarau-Olten. 8 Häuser, 71 kathol. Ew. Pfarrgem. Unter-Erlinsbach.
Ackerbau.
(Kt. St. Gallen, Bez. Ober-Toggenburg).
1918 m. Langes Rasenband, zwischen zwei parallel laufenden Felsgruppen, in den sw. Vorbergen des Altmann, am linken Seitengehänge des zwischen Altmann u. Säntis von Thurwies zum Rotsteinpass ansteigenden Thälchens.
(Kt. Graubünden, Bez. Hinter-Rhein).
3000 m. Centraler und höchster Gipfel des Zapportgrates, der sich über dem St. Bernhardin Pass vom Zapporthorn nach W. zum Marscholhorn zieht. S. des grossen Zapport- und n. des kleinern Mucciagletschers. 5½ Stunden nw. San Bernardino.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Unterlangenegg).
1374 m. Alpweide mit Sennhütten, im obern Erizthal, am W.-Hang des Widderfelds, eines Ausläufers des Hohgant.
Von hier führt ein Fussweg über den Grünenpass ins Habkernthal.
(Sur le) (Kt. Freiburg, Bez. Greierz, Gem. Riaz).
825 m. Weiler, auf einer Höhe 1 km nw. Riaz und 3,2 km n. der Station Bulle der Linie Romont-Bulle. 6 Häuser, 28 kathol. Ew. französischer Zunge.
Ackerbau.
(Kt. Waadt, Bez. Morges). 479 m. Gem. und Dorf, auf dem Plateau zwischen der Morges u. dem Unterlauf der Venoge und an der Strasse Morges-Cossonay. 4,3 km nö. Morges und 3,4 km w. der Station Bussigny der Linie Lausanne-Neuenburg. Postwagen Morges-Cossonay. Postablage, Telegraph, Telephon. 36 Häuser, 187 reform. Ew. Kirchgemeinde Lonay. Acker- und Weinbau. Römische Ueberreste. ¶