die andere, in 750 m, mit
Mühle und Teigwaarenfabrik, an der Strasse
Freiburg-Neuenegg und am Tafernabach, 3 km
nö. der
Station Schmitten der Linie
Freiburg-Bern. 37 kathol. und reform. Ew. Pfarrei Wünnenswil.
sein
Bach entspringt in 1890 m auf der Alpweide Cisterna, nw. vom
Sasso di Castello, fliesst nach NW. und mündet nach 3 km langem
Lauf in 415 m bei
Lostallo in die
Moësa.
(Kt. Zürich,
Bez. u. Gem. Horgen).
549 m. Zwei
Häuser mit 12 Ew., nahe der Strasse
Horgen-Hirzel, auf einer
Moräne 2,5 km sö.
Horgen. Beliebtes Ausflugsziel mit prachtvoller Aussicht auf den ganzen
Zürichsee; Kuranstalt, Haushaltungs-
und Kochschule für junge Mädchen. 1804 Kampf zwischen den eidgenöss. Truppen und den aufrührerischen Bauern, der Bezirke
Affoltern undHorgen. Der Bauernführer
Willi belagerte die in dem vom Bürgermeister Andreas Meier im 18. Jahrhundert
erbauten Landhause eingeschlossenen Truppen, die nach langer Gegenwehr einen verzweifelten Ausfall machten, ein
Haus und eine
Scheuer in
Brand steckten und sich mit Verlust von 12 Toten und 14 Verwundeten nach der Stadt zurückzogen. Nach diesem
Kampf wird der ganze Aufstand als «Bockenkrieg» bezeichnet.
entspringt in 2160 m am SO.-Fuss des Blackistockes, am
Surenenpass, fliesst über Thalstufen und
Terrassen (schönste die von Waldnacht) thalauswärts, wird in der
Schlucht des
Bockitobels von hohen Felswänden
(Bockifluh
links) eingeengt, verlässt das
Tobel mit einemWasserfall und mündet nach 7 km langem
Lauf von W.-O. 2,5
km s.
Attinghausen in 460 m in die
Reuss.