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interessantesten Arten der Vegetation der Ebenen Mitteleuropas, speziell des Elsasses an; einige sind Steppen- oder wenigstens Sandformen und zahlreiche andere erweisen sich als mediterrane Arten, die bis hieher vorgedrungen sind. Von den letzteren sind namentlich zu erwähnen: Tamus communis, Eragrostis minor, E. pilosa, Prunus Mahaleb, Trifolium scabrum, Verbascum floccosum, Asperula arvensis, Buxus sempervirens, Quercus pubescens, Coronilla Emerus. Hiezu kommt noch eine grosse Anzahl eingeschleppter Arten, deren Heimat im Süden, Westen, sogar in Amerika zu suchen ist, wie Chenopodium Botrys, Silene dichotoma, Lepidium perfoliatum, L. virginicum, Camelina microcarpa, Bunias orientalis, Berteroa incana, Senebiera Coronopus, S. didyma, Erysimum repandum, Sisymbrium Sinapistrum, Hibiscus Trionum, Oxalis corniculata, Bifora radians, Bupleurum rotundifolium, Vicia villosa, Solanum rostratum, Salvia silvestris, Asperugo procumbens, Anchusa officinalis, Linaria striata, Ammi majus, Xanthium strumarum, Hesperis matronalis, Salsola Kali, Elodea canadensis, Conringia orientalis. Besonders erwähnenswert ist das Vorkommen von Eranthis hiemalis in den Rebbergen bei Riehen und der Delia segetalis Dumart, welche auf dem Bruderholz ihre Ostgrenze erreicht. - Die Anzahl der im Kanton vorkommenden Arten wurde bis jetzt nicht genau festgestellt. Als besonders reiche Fundstellen sind zu bezeichnen: die Rheinufer, besonders die Rheinhalde gegen Grenzach und das Bruderholz. (Nach Dr. A. Binz, dessen Flora von Basel und Umgebung demnächst erscheint. Von älteren Werken vergleiche: Hagenbach, C. F. Tentamen florae Basiliensis. Basel 1821 f. Schneider. Flora von Basel.)

Fauna.
Auch das Tierleben weist einige charakteristische Züge auf. Der Wildbestand zwar ist gering - im Jahr 1899 wurden nur sechs Jagdscheine gelöst; aber von Wirbeltieren wurden nach den Sammlungen des Museums in letzter Zeit hier doch 259 Arten angetroffen, nämlich 39 Säugetiere, 173 Vögel, 6 Reptilien, 13 Amphibien und 28 Fische. Unter den Säugetieren sind insbesondere kleine Arten vertreten, so ein Dutzend Fledermäuse, 6 Insektenfresser (Igel, Maulwurf und 4 Spitzmäuse: Sorex vulgaris, S. pygmäus, Crossopus fodiens, Crocidura araneus), 8 Raubtiere (Fuchs, Baummarder, Hausmarder, Iltis, Hermelin, Kleines Wiesel, Dachs und Fischotter), 11 Nagetiere (Hausratte, Wanderratte, Hausmaus, Waldmaus, Wasserratte, Feldmaus, Haselmaus, Siebenschläfer, Gartenschläfer, Eichhorn, Hase); dann und wann zeigen sich im Bettinger Bann Reh und Wildschwein. - Von den Vögeln sind viele Wintergäste, wie die Möven und Taucher, andere ziehen bloss durch. (Die Arten siehe in: Th. Bühler-Lindenmeyer. Katalog der schweizer. Vogel-Fauna im naturhistor. Museum von Basel. 1895.) - Die 6 Reptilienarten sind: die giftige Juraviper (Vipera aspis), die Glatte Natter (Coronella laevis), die Ringelnatter, die Blindschleiche und drei weitere Eidechsen (Lacerta agilis, L. muralis und die grosse L. viridis);
mit Holz wurde ferner aus dem Jura eingeschleppt L. vivipara, während die Schildkröte Emys europaea, die dann und wann angetroffen wird, wohl nur verwildert ist. - Von den Amphibien gehören 4 zu den Molchen (Triton cristatus, T. alpestris, T. helveticus, Salamandra maculosa), 9 zu den Fröschen (Rana esculenta, R. fusca, R. arvalis, Alytes obstetricans, Pelobates fuscus, Bombinator pachypus, Bufo vulgaris, B. calamita und Hyla arborea). - Eine gar reiche Fauna beherbergt der Rhein (Leuthner. Die mittelrheinische Fischfauna. Basel 1877). Das Fischereigewerbe spielte daher von jeher eine grosse Rolle. Im Jahr 1899 gelangten 23 Fischerkarten zur Ausgabe, und die zwei Fischzuchtanstalten setzten in Birs und Wiese 34000 Forellen und 68000 Æschen aus.
An Arten- und Individuenzahl überwiegen selbstverständlich die wirbellosen Tiere. Insbesondere besitzt die Gegend von Basel wegen der Mannigfaltigkeit der Flora und wegen des milden Klimas einen grossen Reichtum von Insekten; man schätzt die Zahl ihrer Arten auf 4000. Ueber den Viehstand gibt nachstehende Tabelle Aufschluss:
1827 | 1876 | 1898 | |
---|---|---|---|
Pferde | 634 | 1213 | 1855 |
Esel | - | - | 4 |
Rinder | 1857 | 1961 | 1978 |
Schweine | 481 | 592 | 805 |
Schafe | 1122 | 244 | 262 |
Ziegen | - | 293 | 214 |
Bienenstöcke | - | 228 | 537 |
Eine bedeutende Zunahme weisen also bloss die Pferde auf, was mit der Steigerung von Handel und Verkehr
zusammenhängt. Im Jahr 1898 repräsentierte der gesamte Viehstand (ohne die Bienenstöcke, die auf 9670 Franken geschätzt
waren) einen Wert von 2648
040 Fr. Auf den Einwohner macht das 29 Fr., d. h. weniger als in irgend einem andern Kanton: für
die ganze
Schweiz beträgt diese Zahl 194 Fr.
Basel-Stadt

* 2
Seite 41.168.Klima.
Das Klima der Stadt Basel und ihrer ebenen Umgebung zeichnet sich durch grosse Milde aus. Nach Peter Merians Beobachtungen, welche die Jahre 1826-1874 umfassen, und nach den Aufzeichnungen der am im Bernoullianum eröffneten meteorologischen Station (Höhe 278 m, Breite 47° 33', Länge 7° 35' ö. von Greenwich) beträgt der mittlere Luftdruck 737,8 mm, die mittlere Jahrestemperatur (im Zeitraum von 1864-97) 9,43 °C (die auf S. 142 mitgeteilte Zahl 9,10° bezieht sich auf den Zeitraum von 1888-97; die Jahre 1827-91 ergeben 9,50°), die Temperatur des wärmsten Monates (Juli) 19,17° die des kältesten (Januar) -0,44 °. Bis jetzt wurde die höchste Temperatur, 37,0° am gemessen, die niedrigste, -27,0°, am Frost tritt durchschnittlich an 66,0 Tagen ein, aber nur 28,5 mal dauert er den ganzen Tag an. Mit Ausnahme einiger eng umschlossener Alpenthäler (Engadin und Wallis) ist Basel die regenärmste Gegend der Schweiz. Die Summe aller Niederschläge beträgt 837 mm, wovon 15% im Winter, 24% im Frühling, 34% im Sommer und 27% im Herbst fallen. Der regenreichste Monat ist der Juni, der niederschlagärmste der Januar. Der Schnee macht 6% der Niederschläge aus. Im Mittel währt die Schneedecke 32,8 Tage; in vielen Jahren fehlt indessen eine eigentliche Decke. Sonnenschein geniesst Basel während 1737 Stunden im Jahr, also durchschnittlich 4,7 Stunden per Tag; am reichlichsten ist derselbe im August, 7,3 Stunden per Tag, am spärlichsten im Dezember, 1,8 Stunden. Im Gegensatz zur inneren Schweiz sind hier Nebel selten. Der häufigste und kälteste Wind ist der Nordwest. Gegen den Nord- und Nordostwind schützt der Schwarzwald; unter seinem Einfluss verwandeln sich diese beiden sonst so kalten Luftströmungen in Fallwinde von föhnartigem Charakter. Alle diese Verhältnisse bedingen eine frühzeitige Entfaltung der Vegetation; so geschieht z. B. das Aufblühen von Syringa vulgaris nach Aufzeichnungen in den Jahren 1854-74 durchschnittlich am 21. April, und im allgemeinen brechen die Frühlingsblüten 8 Tage früher hervor als in Liestal und 14 Tage früher als in der innern Schweiz. ¶
mehr
Dafür tritt der Stillstand der Vegetation etwas zeitiger ein, so dass in trockenen Jahren das Rheinthal im Nachsommer steppenähnlichen Charakter annimmt. (A. Riggenbach. Die Geschichte der meteorolog. Beobachtungen in Basel. Basel 1892. - Die forstlichen Verhältnisse im Kanton Basel-Land. III. Das Klima von A. Riggenbach. Liestal 1898.)
Bevölkerung.
Am ermittelte man im Kanton 112842 ortsanwesende Personen. Hievon waren 1650 vorübergehend
Anwesende, wogegen 1054 im Kanton wohnende Personen sich an jenem Tage gerade auswärts aufhielten; also betrug die ortsansässige
oder Wohnbevölkerung 112842-1650+1054 = 112
246 Seelen. Diese verteilte sich auf 23527 Haushaltungen; auf eine trifft es somit
durchschnittlich 4,8 Personen. Im Sommer 1835, zwei Jahre nach der Abtrennung der Landschaft, betrug
die Wohnbevölkerung 23254 Bewohner; in diesem Zeitraum von 65 Jahren hat sie sich demnach fast verfünffacht oder 2,27 mal
verdoppelt. Diese rasche, von keinem anderen Kanton erreichte Zunahme ist nicht nur eine Folge der Zuwanderung, sondern auch
eine Wirkung des Ueberschusses der Geburten über die Todesfälle. Es betrugen jährlich in Promilles der Gesamtbevölkerung:
Von 1871-75 | 76-80 | 81-85 | 86-90 | 91-95 | |
---|---|---|---|---|---|
Die Geburten | . | 35.3 | 30.8 | 29.0 | . |
Die Sterbefälle | 22.9 | 23.1 | 20.9 | 19.2 | 17.3 |
Geb.-Ueberschuss | 9.9 | 10.9 | 9.4 | 8.8 | 11.9 |
Ueber das Anwachsen der Bevölkerung gibt die folgende Tabelle Aufschluss. Dieselbe enthält die Wohnbevölkerung, da die älteren Basler Volkszählungen diese allein berücksichtigten. Zugleich ist die jährliche Zunahme der Bevölkerung in Prozenten beigefügt.
Stadt | Landgemeinden | Kanton | Zuwachsprozent | |
---|---|---|---|---|
1835 | 21![]() |
2035 | 23![]() |
3.01 |
1837 | 22![]() |
2117 | 24![]() |
1.41 |
1847 | 25![]() |
2280 | 28![]() |
1.67 |
1850 | 27![]() |
2385 | 29![]() |
3.02 |
1860 | 37![]() |
2765 | 40![]() |
1.46 |
1870 | 44![]() |
2918 | 47![]() |
3.16 |
1880 | 60![]() |
3657 | 64![]() |
1.75 |
1888 | 69![]() |
3940 | 73![]() |
3.56 |
1900 | 109![]() |
3077 *) | 112![]() |
. |
[*) Kleinhüningen, mit 1882 Einwohnern, gehört seit dem zur Stadt Basel.] Die Zunahme ist also eine ununterbrochene, erfolgte jedoch in wechselndem Tempo; sie erstreckte sich auf die Landgemeinden wie auf die Stadt, wenn auch die letztere stets den Ausschlag gab.
Die ortsanwesende Bevölkerung gliederte sich nach den bereits vorliegenden Ergebnissen der Volkszählung vom folgendermassen.
Geschlecht: | Basel | Riehen | Bettingen | Kanton | % |
---|---|---|---|---|---|
Männlich | 51![]() |
1209 | 290 | 52![]() |
46,8% |
Weiblich | 58![]() |
1394 | 195 | 60![]() |
53,2% |
: | 109![]() |
2603 | 485 | 112![]() |
100,0% |
Familienstand: | |||||
Ledig | 66![]() |
1688 | 339 | 68![]() |
60,9% |
Verheiratet | 36![]() |
754 | 117 | 37![]() |
33,2% |
Verwitwet | 5844 | 155 | 26 | 6025 | 5,4% |
Geschieden | 582 | 6 | 3 | 591 | 0,5% |
: | 109![]() |
2603 | 485 | 112![]() |
100,0% |
Heimat: | |||||
Ortsbürger | 27![]() |
854 | 186 | 28![]() |
24,9% |
Bürger and. Gem. d. Kts. | 861 | 245 | 36 | 1142 | 1,0% |
Bürg. and. Kant. | 39![]() |
699 | 114 | 40![]() |
35,8% |
Ausländer | 42![]() |
805 | 149 | 43![]() |
38,3% |
: | 109![]() |
2603 | 485 | 112![]() |
100,0% |
Konfession: | |||||
Protestantisch | 70![]() |
2146 | 460 | 73![]() |
64,8% |
Katholisch | 36![]() |
446 | 17 | 36![]() |
32,8% |
Israelitisch | 1898 | 5 | - | 1903 | 17% |
Andere | 812 | 6 | 8 | 826 | 0,7% |
: | 109![]() |
2603 | 485 | 112![]() |
100,0% |
Muttersprache: | |||||
Deutsch | 104![]() |
2578 | 472 | 107![]() |
95,0% |
Französisch | 2720 | 15 | 6 | 2741 | 2,4% |
Italienisch | 2348 | 9 | 4 | 2361 | 2,1% |
Romanisch | 102 | 0 | 0 | 102 | 0,1% |
Andere | 429 | 1 | 3 | 433 | 0,4% |
: | 109![]() |
2603 | 485 | 112![]() |
100,0% |
Wie die vorstehenden Zahlen zeigen, ist Basel-Stadt ein deutscher und vorwiegend protestantischer Kanton. Von den fremden Sprachen ist das Französische seit der letzten Volkszählung relativ zurückgegangen, nämlich von 2,8% im Jahr 1888 auf 2,4% im Jahr 1900; wogegen das Italienische von 0,5% auf 2,1% angestiegen ist. Mit der Bildung einer italienischen Kolonie hängt die starke Vermehrung der katholischen Bevölkerung zusammen; in gleichem Sinne wirkte schon längst die Zuwanderung aus den zum grössten Teil katholischen deutschen Nachbarländern. Nicht nur die Katholiken, sondern auch die Israeliten sind in stärkerer Zunahme begriffen als die Protestanten, wie die folgende Zusammenstellung zeigt, die die Verteilung der Konfessionen seit 1837 in Prozenten angibt.
1837 | 1847 | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Protestant. | 84.4 | 82.2 | 80.1 | 75.0 | 72.1 | 68.0 | 67.7 | 64.8 |
Katholiken | 14.8 | 17.1 | 19.5 | 24.0 | 25.8 | 29.6 | 30.2 | 32.8 |
Israeliten | 0.5 | 0.4 | 0.4 | 0.4 | 1.1 | 1.3 | 1.5 | 1.7 |
Andere | 0.3 | 0.3 | - | 0.6 | 1.0 | 1.1 | 0.6 | 0.7 |
Als Grenzkanton weist Basel-Stadt einen grossen Prozentsatz Ausländer auf. Dass ihre Zahl aber mehr als den dritten Teil der Bevölkerung ausmacht und in steter Zunahme begriffen ist, möchte immerhin befremden. Seit 1850 sind die Heimatsverhältnisse der Basler Bevölkerung in Prozenten ausgedrückt, die folgenden:
1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Bürger der Zählgem. | 36.3 | 29.3 | 28.8 | 28.4 | 28.2 | 24.9 |
Bürger anderer Gem. des Kantons | 1.7 | 1.4 | 1.3 | 0.8 | 0.9 | 1.0 |
Bürger anderer Kantone | 38.8 | 40.6 | 40.2 | 36.8 | 36.3 | 35.8 |
Ausländer | 23.2 | 28.7 | 29.7 | 34.0 | 34.6 | 38.3 |
Das weibliche Geschlecht überwiegt, immerhin nicht mehr so stark wie 1888; damals kamen auf 1000 männliche Einwohner 1219 weibliche, jetzt 1138. Eine kleine Verschiebung hat sich während dieser Zeit auch im Familienstand vollzogen, indem die Zahl der ledigen Personen relativ zurückgegangen ist, nämlich von 62,4% auf 60,9%, die der Verheirateten dagegen von 31,2 auf 33,2% sich vermehrt hat.
Da die Berufsgliederung von 1900 noch nicht bekannt ist, so müssen hier die Zahlen von 1888 gegeben werden.
Beruf 1888: | Stadt | Landgem. | Kanton | % |
---|---|---|---|---|
Urproduktion | 1847 | 1203 | 3050 | 4,1% |
Industrie | 36![]() |
1454 | 37![]() |
51,2% |
Handel | 13![]() |
239 | 13![]() |
18,2% |
Verkehr | 5731 | 283 | 6014 | 8,2% |
V'wltg, W'schaft u. Kunst | 6168 | 462 | 6630 | 9,0% |
Pers. Dienste | 1943 | 66 | 2009 | 2,7% |
Ohne Beruf | 4669 | 233 | 4902 | 6,6% |
: | 69![]() |
3940 | 73![]() |
100,0% |
Industrie.
Bei der Beschäftigung nimmt die Industrie die erste Stelle ein. Seit 1870 ernährt dieser Erwerbszweig stets mehr als die Hälfte der Bewohner, selbst in den Landgemeinden hat er eine grössere Bedeutung als die Urproduktion (Landwirtschaft, Gärtnerei etc.). Am wichtigsten ist die Seidenindustrie, die von italienischen und französischen Refugianten in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts nach Basel gebracht wurde. Zuerst (1563) kam die Sammetweberei, die indessen sich bloss zwei Menschenalter hielt. Dann folgten die Seidenfärberei, die Seidenspinnerei, und -Zwirnerei und 1573 die Passementerie, die sich in der Folgezeit zur Seidenbandweberei, dem wichtigsten Zweige der Basler Seidenindustrie entwickelte. Die Floretspinnerei, jetzt die zweitwichtigste Branche, wurde erst 1819 eingeführt. Schon zur Zeit des dreissigjährigen Krieges verbreitete sich die Basler Seidenbandweberei in die benachbarten Gebiete des Jura, und ¶