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Schwerzenbach der Linie Zürich-Rüti-Rapperswil.
Alte Pfahlbaute mit Funden von Pfahlwerk und Waffen.
Obstgärten.
Schwerzenbach der Linie Zürich-Rüti-Rapperswil.
Alte Pfahlbaute mit Funden von Pfahlwerk und Waffen.
Obstgärten.
(Kt. Appenzell A.-R., Bez. Hinterland). 880 m. Weiler in der Gem. Hundwil, 4 km vom Dorf, an der Strasse Hundwil-Urnäsch. 170 Ew. Viehzucht und Handweberei.
(Kt. Appenzell I.-R., Gem. Schwende).
1461 m. Wirtshaus in der Nähe des Wildkirchlein, 10 km von Appenzell, im Sommer von Touristen stark besucht.
Aufenthalt für Erholungsbedürftige.
(Vorder und Hinter) (Kt. Bern, Amtsbez. Aarwangen). 590 m. 5 Häuser mit Wirtshaus, zum Dorf und Gem. Melchnau gehörend.
oder Eschi (Kt. Bern, Amtsbez. Frutigen). Gem. und Pfarrdf auf dem trennenden Bergrücken zwischen dem Kanderthal und Thunersee, 859 m. 4,5 km von der Station Spiez der Linie Thun-Interlaken. Postverbindung Aeschi-Spiez. Telegraph und Telephon. Gem. 1195, Dorf 183 Ew. Viehzucht, Gasthäuser und Pensionen. Wohlbekannte klimatische Station. In Aeschi hielt sich mit Vorliebe der berühmte Alpenmaler Baud-Bovy auf, der das Dorf auch gemalt hat. Von der weithin sichtbaren Kirche bietet sich eine ausgedehnte und abwechslungsreiche Rundsicht. Soll von der Königin Bertha der Guten im 10. Jahrhundert gegründet worden sein. In alten Zeiten bildete das Dorf mit seiner Umgebung das sog. Aeschiland und die Bewohner führten eigenes Panner und gehorchten eigenen Ortssatzungen.
(Kt. Solothurn, Amtei Bucheggberg-Kriegstetten).
515 m. Gem. und Df an der Strasse Solothurn-Herzogenbuchsee, 2 km von der Station Inkwil der Linie Solothurn-Herzogenbuchsee.
Postbureau. 364 Ew. (41 Ref.), Landwirtschaft, sehr fruchtbarer Boden.
Gegen den Aeschisee Torfmoore mit Resten von Pfahlbauten.
660 m. Privatbesitzungen im Berg über Hergiswil. Im ganzen Kt. Unterwalden zahlreiche Sennhütten gleichen Namens.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Frutigen,
Gem.
Krattigen ^[Berichtigung:] Gem.
Æschi).
1001 m. Beträchtlicher Weiler in der Nähe des Thunersees, 6 km von der Station Spiez der Linie Thun-Interlaken. Ca 250 Ew., Landwirtschaft.
S. Burgæschisee.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen). 800 bis 1100 m. Gem. in der Pfarrei Diessbach, ganz aus am Südabhang des kl. Diessbachthales zerstreuten Häusern bestehend. Das Thal im S. von den bewaldeten Höhen der Schafegg geschlossen. 2,5 km von der Station Diessbach der elektrischen Bahn Burgdorf-Thun. Postverbindung Diessbach-Linden-Heimenschwand. Telephon. 360 Ew. Landwirtschaft, Viehzucht. Auf Gemeindeboden die Ruinen der von den Bernern am zerstörten Burg Diessenberg.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Sigriswil).
Df am Nord-Ufer des Thunersees. 2,5 km von der Dampfschiffstation Gunten am Thunersee. In Gunten Postablage. 400 Ew., Landwirtschaft.
(Kt. Freiburg, Sensebez.).
764 m. Weiler in der Gem. Sankt-Ursen, Pfarrei Alterswil, 2 km vom Dorf Alterswil am Gotteron. 5 Häuser, 45 Ew.
Berichtigung: streichen.
(Kt. Solothurn, Amtei Bucheggberg).
608 m. Gem. und Df auf der
Höhe des
Bucheggbergs, 2 km ^[Berichtigung: 7 km ö.] von
der Station
Büren der Linie
Herzogenbuchsee-Lyss.
Postverbindung Solothurn-Schnottwil.
Postablage. 140 ref. Ew. Pfarrei Aetigen-Mühledorf.
Landwirtschaft, Steinbruch am Schöneberg.
(Kt. Solothurn, Amtei Bucheggberg).
497 m. Gem. und Df an der Strasse Solothurn-Balm, 6 km von der Station Utzensdorf der Linie Solothurn-Burgdorf.
Postablage. 200 Ew. Die Gem. umfasst ausserdem noch das Dorf Brittern und zählt 302 Ew. Burgruine Buchegg.
(Kt. Unterwalden).
Lokalität mit fünf Sennhütten am sw. Ausläufer des Bürgenstocks, mit prachtvoller Aussicht auf das Thal der Engelberger Aa.
Gehört z. T. zur Gem. Ennetbürgen, z. T. zu der von Stansstaad-Obbürgen.
(Kt. Aargau, Bez. und Gem. Muri). 564 m. Bauernhöfe auf einer Anhöhe s. des Weilers Muri-Langdorf. 1,5 km von der Station Sins der Linie Wildegg-Arth-Goldau. Postablage. 234 Ew. Landwirtschaft, Hausindustrie (Seidenspinnerei und im Winter Strohflechterei).
Viehmarkt.
(Kt. Freiburg, Sensebez.).
Kahle Berghöhe von 1607 m, Abzweigung des Kaisereck zwischen Warmer und Kalter Sense.
Mehrere Sennhütten gleichen Namens am Bergabhang.
(Kt. Aargau, Bez. Muri, Gem. Kerenberg).
493 m. Kl. Dorf am O.-Abhang des Lindenberges und 3 km von der Station Sins der Linie Wildegg-Arth-Goldau. 234 Ew. Postablage.
Ackerbau;
Seidenweberei und im Winter Strohflechterei als Hausindustrie.
Viehhandel.
(Kt. Zürich, Bez. Affoltern). 700 m. Df und Gem. an den Hängen des Aeugsterbergs, 3 km von der Station Affoltern der Linie Zürich-Zug. Postablage. 599 Ew. Landwirtschaft und Seidenspinnerei. In der Nähe das Bad Wengi.
(Ober und Unter) (Kt. Bern, Amtsbez. Schwarzenburg). 905 m. Weiler zur Gem. Rüschegg. Landwirtschaft.
(Kt. Zürich, Bez. Affoltern). Bewaldeter Hügelzug mit 803 m, das Westufer des Türlersees begleitend. Im obern Reppischthal, das z. T. von einem von seinen Hängen losgelösten prähistorischen Erdschlipf aufgefüllt ist.
(Kt. Zürich, Bez. Affoltern) heisst der obere Teil des Reppischthales w. vom Albis, in dem die Häusergruppen am Türlersee, 513 m, liegen. 4 km von der Station Affoltern der Linie Zürich-Zug. 281 Ew. Hausindustrie, Seidenweberei. Altes Frauenkloster in dem heute noch das Kloster geheissenen Gebäude.
(Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg, Gem. Sennwald).
Weiler am Fuss des Hohenkasten, 2 km von der Station Salez der Linie Sargans-Altstätten.
Postbureau, Telephon.
Zweimal täglich Postverbindung Gams-Salez. 200 ref. Ew. Landwirtschaft, Holzhandel, Stickerei.
Während des Schwabenkrieges 1499 von den Kaiserlichen gänzlich zerstört.
oder Aueli (Kt. Appenzell A.-R., Bez. Hinterland, Gem. Urnäsch).
1113 m. Blos im Sommer bewohnte Häusergruppe im Hintergrund des Thales der Urnäsch.
(Kt. St. Gallen, Bez. Alt-Toggenburg, ^[Berichtigung: Unter Toggenburg.] Gem. Ganterswil).
800 m. Weiler in idyllischer Lage mit prachtvoller Uebersicht über das Thurthal vom Hörnli bis Wil. 3 km von der Station Bütschwil der Toggenburgerbahn.
Postbureau. 56 ref. und kath. Ew. Seidenweberei, Stickerei.
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarberg, Gem. Meikirch).
649 m. Weiler mit 3 Häusergruppen zwischen Kirchlindach und Meikirch, 5 km von der Stat. Schüpfen der Linie Bern-Biel. Ca 50 Ew.
(Kt. St. Gallen, Bez. Werdenberg, Gem. Gams).
Weiler auf einem n. Ausläufer des Säntis, 2 km von der Station Haag-Gams der Linie Buchs-Rorschach.
Landwirtschaft.
oder Vivèr (Kt. Graubünden, Bez. ¶
Weiler am rechten Ufer des Vorderrheins.
Postablage. 28 Ew. Ackerbau.