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Erklärung der technisc
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Spannweite Bogenweite, Entfernung zweier Pfeiler oder Säulen. / 7
Sparren Schrägbalken, Dachbalken. / 3
Sphinx Phantastische Gestalt aus Mensch und Tier zusammengesetzt, meist Löwenkörper mit Menschenantlitz. / 12
Stab Vielverwendetes Glied in der Baukunst. / 6
Stalaktitengewölbe Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, / 14
Steg Der Zwischenraum zwischen den Kanneluren der Säulen. / 8
Steingut Fayence, Halbporzellan. / 3
Stele Griechischer Grabstein s. d. Tafel S. 72 (7 u. 8) u. Fig. 157 u. 158. / 15
Sterngewölbe Kreuzgewölbe, dessen Zierrippen sternförmige Figuren bilden. / 7
Stirnziegel (Akroterien): Zieraufsätze auf den Spitzen und Enden der griechischen Giebel. / 11
Strebe Schräge Stütze. / 3
Strebebogen Brückenartige Verbindungen der Mittelschiffsmauern und Strebepfeiler gotischer Bauwerke (s. / 12
Strebepfeiler Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen. / 8
Struktur Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge. / 7
Stucco Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips. / 10
Sturz Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster. / 7
Stylobat Säulenstuhl, Unterbau. / 3
Surrogat Ersatzmittel. / 2
Symbol Sinnbild, bildlicher Ausdruck. / 4
Symmetrie Ebenmaß, Uebereinstimmung zweier Hälften. / 5
Tabernakel Zelt, Altarhäuschen, Schrank für das Allerheiligste. / 7
Tablinum Raum zwischen Atrium und den hinteren Räumen des römischen Hauses. / 11
Tambour Säulentrommel, cylindrische Stücke des Säulenschaftes, aus denen dieser zusammengesetzt ist; / 21
Tanagra Stadt in Böotien (Griechenland), Fundort kleiner Thonfiguren, Tanagrafiguren. / 9
Tauschierung Metallverzierung, bei der Metall auf Metall, z. B. Silber und Gold auf Eisen, durch Einhämmern / 20
Technik Kunstfertigkeit, Handfertigkeit. / 3
Tektonik Die Lehre von der Ausbildung der einfachen, nur dem Nutzzweck entsprechenden Werkform zur Kunstform. / 15
Terazzo Boden- und Wandbekleidung mit eingestreuten Steinchen. / 7
Terrakotta Gebrannter Thon. / 3
Textilkunst Webe- und Flechtkunst. / 4
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Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke
Bogenweite, Entfernung zweier
Pfeiler oder Säulen.
Schrägbalken, Dachbalken.
Phantastische Gestalt aus Mensch und Tier zusammengesetzt, meist Löwenkörper mit Menschenantlitz.
Vielverwendetes Glied in der Baukunst.
Tropfsteingewölbe , hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes
Gewölbe ,
mit herabhängenden Spitzen besetzt.
Der Zwischenraum zwischen den Kanneluren der Säulen.
Fayence, Halbporzellan.
Griechischer Grabstein s. d.
Tafel S. 72 (7 u. 8) u. Fig. 157 u. 158.
Kreuzgewölbe , dessen
Zierrippen sternförmige Figuren bilden.
(Akroterien ): Zieraufsätze auf den Spitzen und
Enden der griechischen
Giebel .
Schräge Stütze.
Brückenartige Verbindungen der Mittelschiffsmauern und
Strebepfeiler gotischer Bauwerke (s. S.
291).
Die als
Widerlager der
Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge.
Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster.
Säulenstuhl, Unterbau.
Ersatzmittel.
Sinnbild, bildlicher Ausdruck.
Ebenmaß, Uebereinstimmung zweier Hälften.
Zelt, Altarhäuschen, Schrank für das Allerheiligste.
Raum zwischen
Atrium und den hinteren Räumen des römischen Hauses.
Säulentrommel, cylindrische Stücke des Säulenschaftes, aus denen dieser zusammengesetzt ist;
der runde
Unterbau einer
Kuppel zwischen dieser und den Grundmauern.
Stadt in Böotien (Griechenland ), Fundort kleiner Thonfiguren, Tanagrafiguren.
Metallverzierung, bei der Metall auf Metall, z. B.
Silber und Gold auf Eisen, durch Einhämmern in eingeschnittene
Nuten befestigt wird.
Kunstfertigkeit, Handfertigkeit.
Die Lehre von der Ausbildung der einfachen, nur dem Nutzzweck entsprechenden Werkform zur Kunstform.
Boden - und Wandbekleidung mit eingestreuten Steinchen.
Gebrannter
Thon . ^[= Sixt, Genremaler und Radierer, geb. 10. Nov. 1817 zu Eisenach, besuchte von 1837 an die Akademie ...]
Webe- und Flechtkunst.
Das Gefüge.
Bäder.
Abzeichen des Bacchus und der Bacchanten,
Stab mit Epheu und Weinlaub umwunden.
Papstkrone.
Ueberdeckung eines Raumes mit einem einfachen Rundbogengewölbe.
Metallbildnerei.
Rumpf , verstümmelte Bildsäule.
Großer
Rundstab ,
Wulst ,
Pfühl bei Säulen u. s. w.
Soviel wie
Querschiff . ^[= Der zum Hauptschiff rechtwinklig angelegte Teil der Kirchen, durch den der Grundriß die Form ...]
Gewölbejoch . ^[= Ein durch zwei Gurtbögen begrenzter Teil eines fortlaufenden Gewölbes.]
Dreieck.
Römisches Speisegemach.
Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern.
Dreischlitze , kannelierte Stützen im
Fries des dorischen
Gesimses .
Flügelaltar,
Tafel mit zwei thürartigen Deckeln.
Wassergötter mit menschlichen Leibern und Fischschwänzen.
soviel wie
Scheidbogen , s. dort.
Hohlkehle . ^[= Rinnenartiges, halbkreisförmig einwärts gezogenes Glied; findet meist als "trennendes ...]
s.
Tambour . ^[= Säulentrommel, cylindrische Stücke des Säulenschaftes, aus denen dieser zusammengesetzt ist; ...]
Die kleinen Ansätze unter den
Triglyphen des
Gebälkes .
s.
Stalaktitengewölbe . ^[= hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, ...]
Siegeszeichen, Schmuckwerk aus
Helmen , Waffen u. s. w.
Gedrückter, geschweifter Spitzbogen.
Abart des englisch-gotischen Stiles.
Grabhügel.
Giebelfeld ;
das von einem
Giebel oder
Bogen umfaßte Mauerstück.
Bezeichnend, feststehend.
Urbild.
Die Verlängerung der Seitenschiffe zu einem Gang um den
Chor .
Soviel wie
Majuskeln . ^[= Große Buchstaben im Gegensatze zu den kleinen Buchstaben: Minuskeln.]
Sternförmige Verzierung in Deckenkassetten.
Ziergefäß von verschiedener Form.
Formen: Pflanzenformen.
Zeltdach.
Vorgebaute
Halle . ^[= 1) George Henry, amerikan. Genremaler, geb. 1825 zu Boston, bildete sich anfangs ohne Lehrer ...]
Durch Zugstangen oder mit eisernen Bändern verbunden.
Um eine Kante, oder im Eck herumführen, s. a.
gekröpft.
Anfangsbuchstaben, große Buchstaben.
Eintrittshalle.
Ein nach einem Viertelkreis ausgebauchtes Glied, z. B.
der
Echinus des dorischen Kapitäls.
Der quadratische Raum, der durch Durchschneidung des Langhauses mit dem
Querschiff entsteht. Im romanischen
Stil bildet die Vierung das Einheitsmaß für den Kirchenbau.
Eigentlich Weinrankenornament;
Buchverzierung, Druckverzierung, Titelzierbild.
Glaskästen.
Schnecken.
Ein von unten auf vortretender Bauteil.
Gedenktafel.
Wölbung, große
Hohlkehle , runder Uebergang zwischen Decke und Wand.
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