Spannweite:
Bogenweite, Entfernung zweier Pfeiler oder Säulen.
Erklärung der technisc
Bogenweite, Entfernung zweier Pfeiler oder Säulen.
Phantastische Gestalt aus Mensch und Tier zusammengesetzt, meist Löwenkörper mit Menschenantlitz.
Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt.
Griechischer Grabstein s. d. Tafel S. 72 (7 u. 8) u. Fig. 157 u. 158.
Kreuzgewölbe, dessen Zierrippen sternförmige Figuren bilden.
(Akroterien): Zieraufsätze auf den Spitzen und Enden der griechischen Giebel.
Brückenartige Verbindungen der Mittelschiffsmauern und Strebepfeiler gotischer Bauwerke (s. S. 291).
Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Raum zwischen Atrium und den hinteren Räumen des römischen Hauses.
Säulentrommel, cylindrische Stücke des Säulenschaftes, aus denen dieser zusammengesetzt ist;
der runde Unterbau einer Kuppel zwischen dieser und den Grundmauern.
Stadt in Böotien (Griechenland), Fundort kleiner Thonfiguren, Tanagrafiguren.
Metallverzierung, bei der Metall auf Metall, z. B. Silber und Gold auf Eisen, durch Einhämmern in eingeschnittene Nuten befestigt wird.
Die Lehre von der Ausbildung der einfachen, nur dem Nutzzweck entsprechenden Werkform zur Kunstform.
Boden- und Wandbekleidung mit eingestreuten Steinchen.
Gebrannter Thon. ^[= Sixt, Genremaler und Radierer, geb. 10. Nov. 1817 zu Eisenach, besuchte von 1837 an die Akademie ...]
Abzeichen des Bacchus und der Bacchanten, Stab mit Epheu und Weinlaub umwunden.
Ueberdeckung eines Raumes mit einem einfachen Rundbogengewölbe.
Rumpf, verstümmelte Bildsäule.
Soviel wie Querschiff. ^[= Der zum Hauptschiff rechtwinklig angelegte Teil der Kirchen, durch den der Grundriß die Form ...]
Gewölbejoch. ^[= Ein durch zwei Gurtbögen begrenzter Teil eines fortlaufenden Gewölbes.]
Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern.
Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses.
Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln.
soviel wie Scheidbogen, s. dort.
Hohlkehle. ^[= Rinnenartiges, halbkreisförmig einwärts gezogenes Glied; findet meist als "trennendes ...]
s. Tambour. ^[= Säulentrommel, cylindrische Stücke des Säulenschaftes, aus denen dieser zusammengesetzt ist; ...]
Die kleinen Ansätze unter den Triglyphen des Gebälkes.
s. Stalaktitengewölbe. ^[= hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, ...]
Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w.
Die Verlängerung der Seitenschiffe zu einem Gang um den Chor.
Soviel wie Majuskeln. ^[= Große Buchstaben im Gegensatze zu den kleinen Buchstaben: Minuskeln.]
Vorgebaute Halle. ^[= 1) George Henry, amerikan. Genremaler, geb. 1825 zu Boston, bildete sich anfangs ohne Lehrer ...]
Ein nach einem Viertelkreis ausgebauchtes Glied, z. B. der Echinus des dorischen Kapitäls.
Der quadratische Raum, der durch Durchschneidung des Langhauses mit dem Querschiff entsteht. Im romanischen Stil bildet die Vierung das Einheitsmaß für den Kirchenbau.
Eigentlich Weinrankenornament;
Buchverzierung, Druckverzierung, Titelzierbild.
Wölbung, große Hohlkehle, runder Uebergang zwischen Decke und Wand. ¶