forlaufend
882 Schüler
? Schüttern.
Joh. 18, 20. Paulus,
A.G. 9, 20.
c. 13, 5.
c. 14, 1.
c. 18, 4.
c. 19, 8. Heuchler beten gerne
in den Schulen.
Matth. 6,. Z. 5. Und werden euch geißeln in ihren Schulen,
Matth. 10, 17.
c. 23, 34.
Marc. 13, 9.
Luc. 12,.
n. c. Li, 12. Sie sitzen gerne oben an über Tisch und in den Schulen, Matth. LZ, e.
Luc. 20, 46. 8. 2. GOtt
selbst hat den ersten Lehrmeister bei den ersten Eltern abgegeben (/^o im ?o1it. Opx. VI. 35. Vip. Hco5 L^6^6^ avrol)^, «l)ra5
kNi^ra-rco^' äs I.SFF. IV. ?din. VIII. 180. Fichte Naturrecht I. 32. ?Ein Geist nahm sich der ersten
Menschen an, ganz so, wie eS eine alte ehrwürdige Urkunde vorstellt, welche überhaupt die tiefsinnigste, erhabenste Weisheit
enthält und Resultate aufstellt, zu denen alle Philosophie am Ende doch wieder zurück muß»),
und diese haben ihre Kinder unterrichtet, bis die öffentlichen Schulen angeordnet wurden. Zu Samuels und anderer Propheten Zeiten wurden darin die Prophetenkinder unterrichtet, z. B. zu Rama, 1 Sam. 19, 19. zu Abel, 2 Sam. 20, 18. Es sind aber Schulen solche Oerter, wo Lehrende und Lernende zusammen kommen, damit diese von jenen in Sprachen, guten Künsten und Wissenschaften fleißig unterrichtet werden. Wenn Lehrer in dergleichen Pflanzgärten nicht Zucht halten, so sind es Gärten, die einen faulen Gärtner haben, der die schönsten Gewächse verderben läßt.
Der geistliche und weltliche Stand müssen bei schlechten Schulen an Leuten, welche tüchtig sind, ein
Amt zu verwalten, Mangel
leiden. Schüler
Ein Sänger,
1 Chr. 26, 8. Mal. 2, 12. Schulgezänk Ein eitles Streiten über unnütze
Fragen,
1 Tim. 6, 5. (S. Geist z. 31.) Schulter §. 1. I) Der Theil zwischen dem Nacken und obern
Arm, worauf man wegen der
Breite und Stärke, eine Last tragen kann. (Vom Vieh die Hüfte,
2 Mos. 29, 22.
3 Mos. 7, 32.
1 Sam.
9, 24.).
1 Mos. 9, 23.
c. 21, 14.
Richt. 16, 3.
1 Sam. 17, 6.
Ezech. 12, 6. Ihr sollt sie (die Lnndeslade) nicht auf den Schultern
tragen,
" Chr. 35, 3. (Laßt es euch nicht zn schwer sein, fte auf den Schultern zn tragen.) z. 2. Wenn
Hiob sagen will: GOtt strafe mich aufs Härteste, und nehme alle meine Kräfte von mir, so heißt es: Meine Schulter fall"
mir von der
Achsel lc.,
Hiob 31, 22. §. 3. II) Ein
Bild
a) der Stärke, ö) des Gehorsams, c) der Plage
und Dienstbarkeit,
1 Mos. 49, 15.
Ps. 81, 7. Bar. 2, 21. und d) Regierung.
Christus, der König, trägt den ganzen Reichsapfel, Ebr. 1, 3.*. und herrscht unter seinen Feinden, Ps. 110, 1. a) Simson schlug die Philister an Schultern und Lenden (zerbrach ihre Kräfte an Hüfte und Schenkel"),
Richt. IS, 8. b) Und wendeten ihre Schultern weg (wie ein widerspenstiges Thier, das die Last nicht auf sich nehmen will), Neh. 9, 29. Bücke deine Schultern, und trage sie (die Fesseln der Weisheit), Sir. 6, 26. c) Denn du hast ? die Ruthe ihrer Schulter zerbrochen, Esa. 9, 4. c. 10, 27. (S. Last Z. 6.) d) Und will die Schlüssel zum Hause Davids auf seine Schulter legen, Esa. 22, 22. * Uns ist ein Kind geboren, em Sohn ist uns gegeben, welches Herrichast ist auf seiner Schütter, Esa. 9,. e. z. 4. Ps. 21, 13. Du wirft sie zur Schulter machen 3c. A.: zu Knechten, welche die Last auf den Schultern tragen müssen.
Christus wird einen vollkommenen Sieg über seine Feinde erhalten. z. 5. 5 Mos. 33, 12. Denn er wird zwischen seinen Achseln wohnen, weil an den äußersten Gränzen Benjamins der Tempel stehen wird. Schuppen Sind gleichsam das Kleid der Fische, Hiob 41, 6. Was die Schuppen, die von Sauls Augen fielen, A.G. 9, 18. bedeuten, siehe 2 Cor. 3, 14. 16. Eph. 1, 17. ff. nämlich die Decke der Blindheit, womit seine Augen des Gemüths verdunkelt waren. Alles, was Schuppen hat, sollt ihr essen, 3 Mos. 11,9. b Mos. 14, 9. Schurz, Schürzen Geflochtene Feigenblätter legten die ersten Eltern, wie einen Gürtel um den Leib, 1 Mos. 3, 7. IEfus nahm einen Schurz, Joh. 13, 4. 5. Schürze dich und diene mir, Luc. 17, 8. Schüssel Gehören mit zum Gercithe der Stiftshütte, 2 Mos. 25, 29. des Tempels, 1 Kön. 7, 50. Und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, 2 Kön. Li, 13. Gieb mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannis, Matth. 14, 8. 11. Wehe euch Schriftgelchrten ? die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, Matth. 23, 25. Luc. 11, 39. Der mit der Hand mit mir in die Schüssel tauchet, der wird mich verrathen, Matth. 26, 23. Marc. 14, 20. Schutt, Schütte Ein Wall, oder was man von Erde aufwirft, zur Beschirmung wider den Feind, oder Belagerung einer Stadt, 2'Sam. 20, 15. 2 Kön. 25, 1. Jer. 6, 6. Ezech. 17, 17. Dan. 11, 15. Hab. 1, 10. Schütteln Siehe Abschütteln.
Das Haupt, s. Kopf, 2 Kön. 19, 21. Hiob 16, 4. Wenn du deine Oelbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln, 5 Mos. 24, 20. Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden, und daß die Völker das Haupt über uns schütteln, Pf. 44, 15. Schütten 7, 8. §. 1. I) Siehe Ausschütten z. 6. c. 21, 31. Zeph. 3, 8. Er schüttelt Verachtung auf die Fürsten, Hiob 12, 21. Ps. 107, 40. Schütte deinen Grimm (ans gerechtem Gericht, wofern fte sich nicht bekehren mallen) auf die Heiden, die dich nicht kennen, Ps. 79, 6. Jer. 10, 25. Er wird Strahlen über sie schütten, Pf. 140, 11. Und will ihre Bosheit über sie schütten, Jer 14, 16. Darum schüttete ich meinen Zorn über sie, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich ihrer ein Ende, Ezech. 22, 31. §. 2. II) Einen Wall aufwerfen, 2 Sam. 20, 15. 2 Kön. 19, 32. Esa. 37, 33. z. 3. Sonst steht es noch: Salböl auf Aarons Haupt gießen, 2 Mos. 29, ?. auf Iehu, 8 Kön. 9, 3. 6. Vom Trankopfer, Efa. 57, 6. Der dem Wasser im Meer rufet, und schüttet es auf den Erdboden, er heißt HErr, AmoZ 5, 6. c. 9, 6. Er schüttet den Reif auf die Erde wie Salz, Sir. 43, 21. Schüttern Velsazer erschrak, daß ihm die Lenden schlitterten (der Gürtel an Mem Leib" aufging), Dan. 5, 6. ¶