forlaufend
810 Rechnen ? Recht. uns selbst strenge Rechenschaft abfordern. Durch 20. c. 2. 1. und als ein allgi'ltiger Fürbitter, G5r. eine stetige und ungeheuchette Prüfung unserer selbst 7, 24. 25. Das ist der Christen größte Ehre und erfahren wir, in was für einem Seelenznstande wir Trost. (S. König.) uns befinden, und ob wir in einer solchen Vereini- Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten (offenbare ftch filr qung nur Christo stehen (s. Phil. 3, 8.),. daß wir den Manu, der dir zur Rechte" sitzet), Pf. 8a, 18. nns auch seines Fürspruchs zn getrosten und seiner ^A^OM^ und seine Rechte in die vollgültigen Genilgthuung für nns zu erfreuen haben. Seine^Rechte herzet'(umKy mich' Hohel. 2,. s. 8, 3. Je strengere Rechenschaft der Mensch sich selbst von Setze dich zu meiner Rechten; bis ich deine Feinde zum Schc- allem seinen Thun ablegt, desto getroster kann er «feiner Füße lege, Pf. 110, 1. Matth. 22, 44. Marc. GOtt einst Rechenschaft geben. Rechnen ^?»/^^ Ä^.be^chnen 2) zurechnen, 3) zahlen, Esss. 53, 12. 2 Cor. 10, 12. 4) fur Und der HErr-ward aufgehoben gen Himmel, und sitzet zur Schaden, etwas gerne fahren lassen.
1) Darnm ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte, Matlh. 18, 23. 24. 2) Abraham hat GOtt gcglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, Röm. 4, 3. 1 Mos. 15, 6. Jac. 2, 23. 3) Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weife gerechnet (gehalten), Sprw. 17, 28. Er ist unter die Uebelthäter gerechnet, Marc. 15, 28. 4) Um welcher willen ich Alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Dreck, auf daß ich Christum gewinne, Phil. 3, 8. 12, 36. Luc. 20, 42. A.G. 2, 34. Ebr. 1, 13. 10, 13. 9. (S. HErr ß. S.) Von nun an wird es geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft (GOttes, des AU-mächtigen) (die nngenscheinlichstm Zeichen der mir gegebenen göttlichen Herrschaft erblicken) und kommen in den Wolken des Rechnung rechten Hand GOttes, Marc. 16, 19. Den hat GOtt durch seine rechte Hand erhöhet zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Buße und Vergebung der Sünden, A.G. 5, 31. Siehe, ich sehe den Himmel offen, und des Menfchen Sohn zur Rechten GOtteZ stehen (als bereit ihm zu helfen), A.G. 7, 55. Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten GOtteZ, und vertritt uns, Röm. 8, 34. Welcher ist zur Rechten GOttes gefahren ic., 1 Petr. 3, 22. Wir haben einen folchen Hohenpriester, der da sitzet zur Rechten, auf dein Stuhl der Majestät im Himmel, Ebr. 3, 1. z. 3. b) Ein Bild der Ehre, der ewigen Glückseligkeit. d) Laß diese meine zween Söhne sitzen in deinem (ihrer Mei-uung nach Weltlichen) Reich, Einen zu deiner Rechten, den Andern zu deiner Linken, Matth. 20, 21. Marc. 10, 37. c) Und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, und die Böcke zur Linken, Matth. 25, 33. Das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben, stehet mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater, Matth. 20, 23. §. 4. Christus läugnet hier nicht seine göttliche unendliche Majestät und Macht, wodurch er Alles richterliche Macht, sondern daß es ihm zustehe, nach allgegenwärtig, mächtig und weise beherrscht und bloßer parteiischer Begünstigung, wie die Jünger regiert, besonders die Seinen beschützt, und die Vö- ihm znmutheten, Ehrenstellen in seinem Reiche zn scn straft.
GOtt selbst. ertheilen. Er redet von der Verfassung seines Nei- HGrr, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen, 2 Mos. ches, Eph. 3, 2. In der göttlichen Gnadenordnnng 15, s. 12. wird nicht auf die Verwaudtschaft, sondern auf Buße ^Rechien^er^nd^ewN nV^i^ ^'" 3" deiner ^ lebeudigen Glauben an Christum gesehen. Wer Beweise deine wunderliche Güte ? wider die, so sich wider Überwindet, der sitzet mit Christo auf seinem Stuhl, deine rechte Hand fetzen, Pf. 17, 7. ^ffb. 3 21. Seine rechte Hand hilft gewaltiglich, Ps. 30, 7. ö ^ s" Nan M?nsck?"i was ans d?r rp.^tt'n Deine Rechte wird finden, die dich Haffen, Pf. 21, 9. ' ^' ^' ^) ^" Mengen, was aus oer leHic,! Deine Rechte ist voller Gerechtigkeit, Pf. 48, 11. Sette tst. Und al anch V0N der Gegend, 1 Mos. So hilf nun mit deiner Rechten und erhöre uns, Pf. 60, 7. 13 9. Esa. 54 3. Meine^Se^e'hanget - dir an; deine rechte Hand erhält mich, ^uZe, 1 Sam. 11, 2. Matty. 5, 29. Hand, 1 Mos. 43, 13. Ist Berechnung, 2 Kön. 22, 7. vergl. c. 12, 15. Nede und Antwort wegen anVertrauter Güter, Dan. 6, 3. Schäme dich, daß du übel bestehest in deiner Rechnung, Sir. 41, 24. Thue Rechnung von deinem Haushalten, Luc. 16, 2. t. Recht (äexw) 8. 1. ^GMes. Die Nechte (Hand) ist die Pf. 63, 9. Die rechte Hand des HGrrn kann Alles ändern, Pf. 77, 11. Stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte, Ps. 89, 14. Die Nechte des HErrn ist erhöhet; die Nechte des HErrn behält den Sieg, Pf. 1)9, 16. 15. Vergesse ich dein, Jerusalem; so werde meiner Rechten vergessen, Pf. 137, 5. Wenn ich mitten in der Angst stecke, so erquickest du mich ? und hilfst mir mit deiner Rechten, Pf. 138, 7. So würde mich doch deine Hand dafelbst führen, und deine Rechte mich halten, Pf. 139, 10. Richt. 7, 20. lc. Haue darein, beides zur Rechten und zur Linken, was vor dir ist, Ezech. Zi, 16. Wenn du Almofen giebst Hc., Matth. 6, 3. (S. Link.) §. 6. Zur Nechten stehen a) von GDtt zeigt cs seiue mächtige Hülfe und Beistaud an, Gsa. 45, 1. ö) rom Teufel. Sünder tastet der Arge an, 1 Joh. 5, 18. und aus GOttes gerechtem Gericht und Verhängn iß hat er sein Werk in den Kindern Ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit, der Finsterniß.* Frommen will er immer zu Leibe. Gsa.41,10 .. ^, ^ ^ ^ Er verklagt sie Tag und Nacht.** Wie hat er Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meme rechte Hand -s.. ^? ^;^ ^i-s?umk?t? hat den Himmel umspannet, Esa. 4 g, 13. Utcyl ^U Pl00 veueUNwei 5 Der HErr hat geschworen bei seiner Rechten (znm Zeichen der Der HGrr ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben, GeniWeit), Esa. 62, 8. . Pf. 16, 8. A.G. 2, 25. Er wird sie mit seiner Rechten befchirmen, und mit seinem Arm Du hältst mich bei meiner Rechten, Ps. 73, 23. vertheidigen, Weish. S, 17. Ob Taufend fallen zu deiner Seite, und Zehntausend zu deiner Erzeige deine Hand und rechten Arm herrlich, Sir. 36, 7. Rechten, so wird es doch dich nicht treffen, Ps. 91, 7. Er stehet den Armen zur Rechten, Pf. 190,. Zi. z. 2. V) Christi. Dieser ist seiner göttlichen Der HGrr ist dein Schatten über (nn) deiner rechten Hand, Ich^bin^r^Err, dein GOtt, der deine rechte Hand (ergreift llchen i,t er erhöhet, A.G. 2, 33. Eph. 1, 20. und und) stärket -c., Esa. 41, ,3. ^ -u ^ , sitzt zur Ncchten GOttes, a) als ein allgegenwärti- * Setze Gottlofe über ihn; und der Satan müsse stehen zu feiger mächtiger König und Schntzherr (Matth 16,. »/^d^ seiner Rechten, daß er (al" sein 18.) seiner streitenden Knche ans Erden, Offb. 1,. verklär) ihm widerstände, Zach. 3,. i. ¶
forlaufend
.
811 und Link. a) Wissen, das V'öse und Gute zu unterscheiden wissen, Ion. 4, 11. b) zur Rechten und
Linken sich wenden, ist wissen, was zu thnn oder zu lassen,
1 Mos. 24, 49. c) weder zur Rechten noch zur Linken weichen,
den göttlichen Geboten Gehorsam leisten, und GOtt in einem heiligen Leben so dienen, wie er es in seinen:
Wort geboten. Sich nicht auf Abwege leiten lassen und etwa dem heidnischen Gottesdienst nachhängen. So behaltet nun, daß
ihr thut, wie euch der HErr, euer GOtt, geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,
5 Mos. 5, 32.
c.
17, 11.
c. 28, 14. Ios. i, 7. Iosia wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken, 2
Kon. 22, 2. Wanke
weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen,
Sprw. 4, 27. Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten (d. i.
richtig),
Pred. 10, 2. (S. Viuk.) Dies ist der Weg, denselbigen gehet; sonst weder zur Rechten noch zur
Linken,
Esa. 30, 21. In Ninwe sind mehr denn 120,000 Menschen, die nicht wissen Unterscheid, was rechts
oder links ist, Ion.
4, 11. (Kinder, s.
5 Mos. 1, 39.). ? durch die Waffen der Gerechtigkeit, zur Rechten und zur Linken,
2 Cor.
6, 7. (Angriffs- und vertheidigungswassen, beides, das Gute zu befördern und dem Lösen zu wehren.) 2. Recht Nichtig, wahrhaftig,
redlich, gerecht, was mit dem Gesetz übereinkommt ?c.,
2 Mos. 15, 26. Abraham wird befehlen seinen Kindern, baß sie halten,
was recht und gut ist,
i Mos. 19, 19. z. B. rechte Wage lc.,
3 Mos. 19, 36. Gericht,
5 Mos. 16, 18. Lehre,
Pf. 93, 5. Ein Jeglicher that, was ihm recht däuchte,
Richt. 17,. s. Ioas that, was recht war, 2
Kon. 12, 2. Assa,
2 Chr.
14, 2. Hislia,
2 Chr. 31, 20. Er leitet die Elenden recht (nach dem Gesetz),
Pf. 25, 9. Bleibe fromm und
halte dich recht, denn solchen wird es zuletzt wohl gehen,
Pf. 37, 37. Du redest lieber Vöses denn Gutes, und falsch denn
recht,
Pf. 52, 5. Gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen,
Sprw. 3, 6. Höret,
denn ich will ? lehren, was recht ist,
Sprw. 9, 6. Ist es recht, daß man Gutes mit Nüsem vergilt?
Jer. 18, 20. Sie bekehren
sich aber nicht recht, Zos. 7, 16. Ist es auch recht, am Sabbath heilen?
Matth. 12, 10. Es ist nicht
recht, daß du sie (nämlich zur Ehe) habest,
Matth. 14, 4. Ist es auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weile,
Matth. 19, 3. Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem lein Falsch ist, Ich. 1, 47. Das Gesetz ist ? recht und gut,
Rom.
7, 12. Ihr Herren, was recht und gut ist, das beweiset den Knechten,
Col. 4,. i. Des Menschen Zorn thut
nicht, was vor GOtt recht ist, Jac. 1, 20. 3. Recht (das) 8. 1. I) (S. Gesetz z. 3. Gebat.) Die von GOtt getroffene
und geoffenbarte heilige Ordnung, wor-nach er von den Israeliten, seinem Volk, forderte, daß sie sowohl
im Glauben, Liebe und Hoffnuug und audern Tugenden ihm dienen, als auch den vorgeschricbeuen äußerlichen Gottesdienst gebührend
verrichten sollten.
Abraham hat gehalten meine Rechte (die ich ihm befohlen),
i Mos. 26,. S. Dies sind aber die Gesetze, und Gebote, und Rechte
:c.,
5 Mos. 6, 1. Die Rechte des HErrn find wahrhaftig, allefammt gerecht,
Pf. 19, 10. Was verkündigest du meine Rechte,
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Pf. 50, 16. O daß mein Leben deine Rechte mit allem Ernst hielte!
Pf. 119, 5. Deine
Rechte will ich halten; verlaß mich nimmermehr,
ib. v. 8. 30. ich hoffe auf deine Rechte,
ib. v. 43. deiner
Rechte vergesse ich nicht,
ib. v. 83. ich weiche nicht davon,
ib. v. 102. Deine Rechte sind mein Lied in meinem Hause,
ib.
v. 54. Der Arme weiß nichts ? um ihres GOttes Recht,
Jer. 5, 4. 5. Wo sich aber der Gottlose bekehret
von allen seinen Sünden, die er gethan hat, und hält alle meine Rechte, und thut recht
und wohl; so soll er leben und nicht
sterben,
Ezech. 18, 21. Gab ich ihnen meine Gebote, und lehrete sie meine Rechte, Gzech. 20, 11.
3 Mos.
13, 5. Und will Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln, und meine Rechte halten, und darnach thun,
Ezech. 36, 27. Und
sollen wandeln in meinen Rechten, und meine Gebote halten, und darnach thun,
Ezech. 27, 24. Suchet den HErrn, alle ihr Elenden
im Lande, die ihr seine Rechte haltet, Zevh. 2, 3. 8. 2. Der liebreiche GOtt hat den Israelitm sein Gesetz,
sein Gebot, seine Rechte deutlich und reichlich gleichsam nachgetragen,
Röm. 3, 2.
5 Mos. 4, 5?8. da er hingegen die Heiden
ihre eigenen Wege wandeln ließ, Ä.G. 14, 16.
Röm. 2, 14. So thut er keinen Heiden, noch läßt sie
wissen seine Rechte,
Pf. 147, 20. z. 3. II) Die im Nathe GOttes fest gestellte Heilsordnung. (S. Gericht §. 13.) III) Vußord-uuug.
* Ich habe ihm (Christo) meinen Geist gegeben, er wird das Recht unter die Heiden bringen,
Esa. 42,. i. Er wird
das Recht wahrhastiglich halten lehren,
ib. v. 3. 4. Von mir wird ein (Glaubens-) Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich
zum Licht der Völker gar bald stellen,
Efa. 51, 4. * Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, ? aber mein Volk will
das Recht des HErrn nicht wissen,
Jer. 8, 7. §. 4. IV) Heilsame Gesetze, welche uus vorschreiben, wie
wir unser Thnn und Lassen zu Beförderung uusrer Glückseligkeit einrichten sollen. V) Gerechtigkeit §. 7. 8.1. Man
muß den Pflichten gegen Andere ein Genüge leisten und ihre Gerechtsame
ungekränkt lassen.
Was du willst, das dir die Leute thun sollen, das thne ihnen anch. Meinest du, daß GOtt unrecht richte,
oder der Allmächtige das Recht verkehre?
Hiob 6, 3.
c. 34, 12. Der HErr hat das Recht lieb,
Ps. 37, 23. Recht (gerechte Thaten)
muß doch Recht bleiben,
Pf. 94, 15. Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb,
Pf. 99, 4. (S.
Liebhaben 3. 2.) Und die Rathsherren setzen das Recht (Gesetze), Sprw. S, 15. Gin loser Zeuge spottet des Rechts
,
Sprw. 19, 23. Vöse
Leute merken nicht auf das Recht,
Sprw. 28, 5. Em König richtet das Land auf durch das Recht,
Sprw. 29, 4. Sie mochten
trinken und der Rechte vergessen,
Sprw. 31, 5. Er wartet auf Recht, siehe, so ist es Schinderei,
Esa. 5, 7. Darum ist das
Recht ferne von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht, Gfa. 59, 9. (S. Gerechtigkeit §. 13.) Halte Barmherzigkeit
und Recht, und hoffe stets auf deinen GOtt, Hof. 12, 7. Sie achten keines Rechten, Amos 3, 10. Bestellet
das Recht im Thor (im Gericht), Amos S, 15. Ihr seid seines Reichs Amtleute; aber ihr führet euer Amt nicht fein; und haltet
kein Recht,
Weish. 6, 5. Durch Bekenntniß wird die Wahrheit und Recht offenbar,
Sir. 4, 29. 24. Dieser Stücke
schäme dich keines ? den Gottesfürchtigen bei Recht zu erhalten,
Sir. 42, 2. §. 5. VI) Die Untersuchung und Entscheidung
einer Sache vor Gericht. (S. Gericht §. 3. 4. 5.)
Hiob 23, 4.
Hiob 31, 13. VII) GOttes gerechte Aussprüche, und Verfahren,
wonach die Frommen losgesprochen und aus Gnaden belohnt; die Bösen aber gestraft werden,
Ezech. 16, 38.
c.
30, 14. 19. Ich rufe und ist kein Recht da,
Hiob 19, ?. So wahr GOtt lebet, der mir mein Recht nicht geben läßt,
Hiob 27, 2. Die
Alten verstehen nicht allezeit das Recht,
Hiob 32, 9. Ich bin gerecht, und GOtt wegert mir mein Recht,
Hiob 34, 5. Den Gottlosen erhält er nicht, sondern er hilft dem Elenden zum Recht,
Hiob 36, 6. Du führest mein Recht und
Sache aus, du sitzest auf dem Stuhl ein rechter Richter,
Pf. 9, 5. Sprich du in meiner Sache, und schaue
du auf da3 Recht,
Pf. 17, 2. Erwecke dich, und wache auf zu meinem Recht,
Ps. 35, 23. Ich weiß, daß der HGrr wird ? der
Armen Recht ausführen, 102"
¶