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Menschentage ? MeroZ. 735 Mutz 5eZ Menschensohtt erhöhet werden (am Kreuz), Joh. 3, 14. Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum (so Mi), daß er des Menschenfohn ist, Joh. 5, 27. (Eben meil er Mensch ist. dt" Menschen Instand ans eianer Erfahrung kennt, der Heiland und dns VorMo Aller ist, ist er auch am yteiynetsten, Nichter der Menschen zu sein.) Wie jagest du denn, des Menschensohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohu? Joh. 12, 34. Ich sehe den Himmel offen, und des Menschensohn zur Rechten GOttes stehen, A.G. 7. 55. Und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der war eines Menschensohn gleich 2c., Offb. i, 13. z. 12. Menschentage, Jer. 17,16. d. i. die elende Zeit, dergleichen Jeremias in seinem Amte viel gehabt, hat er nicht begehret, denn, sagt er, dn hast mir anch das Amt wider meinen Willen, c. 1, 6. anbefohlen. (Nicht.: Den unheilvollen Tag, das un-heilbare, unabwendbare Elend, das ich habe uer" kündigen müssen, habe ich nicht herbeigewünscht.) §. 13. Menschenverstand: natürliche oder tückische Arglist nach Art der Kinder dieser Welt, Sprw. 30,2. (A.: ich bin ungelehrt, ungebildet und wnß nichts, nämlich ohne göttliche Erleuchtung.) z. 14. Ich bewahre mich vor Menschenwerk, Ps. 17, 4. Ich hüte mich, indem ich dein Wort vor Augen habe, vor bösen Mordgedanken gegen den Sanl, wenn der Satan fie mir eingiebt.
Äno.: vor Menschenwerk in der Vcrkehrung deines Wortes;
ich hüte mich vor dem Verfahren des Dnrch-brcchers, der dein Wort frevelhaft verletzt.
And.: dem (eitcln) Beginnen der Menschen wird geschehen nach deinem Worte;
es wird vereitelt werden. §. 15. Menschenwort.
Eine bloß von Menschen erfundene Lehre, 1 Thess. 2,13. Menschlich Was durch menschliche Kraft und Nachdenken er-ruugen ist, 1 Cor. 2, 4. 13. Der von Menschen angestellte (Gerichts-) Tag, 1 Cor. 4, 3. die Weis-hei't, Jac. 3, 15. die dem Ehrgeiz, die dem Secten-geiste dient, stammt aus dem beschränkten und verderbten menschlichen Verstande und verführt, 1 Cor. 2, 6. 7. 14. Das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf, i Mos. 8, 21. Das menschliche (verständige) Herz soll von ihm genommen werden, Dan. 4, 13. c. 7, 4. Ich ließ fie ein menschliches (erträgliches) Joch ziehen, Hos. 11, 4. Du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist, Matth. 16, 23. Ich muß menschlich davon reden (das Heilige mit menschlichen Verhältnissen vergleichen), Röm. 6, 19. Menschliche Versuchung (den menschlichen Kräften angemelsene), 1 Cor. 10, 13. Das Evangelium ist nicht menschlich (richtet sich nicht nach Men- schen), Gal. 1, 11. Mephiboseth Mund schände. I) Der Sohn Ionathans, 2 Sam. 4, 4. c. 9, 6. II) ein Sohn Sauls, 2 Sam. 16,1. c. 19, 24. c. 21, 8. 1. Merajoth; 2. Merari 1) Bitterkeit, a) Ein Sohn Serajas, 1 Chr. 7, 6. b) ein Sohn Ahitobs, 1 Chr. 10,11. 2). Der dritte Sohn Levis, 1 Mos. 46,11. von welchem die Merariter, 4 Mos. 3, 17. ingleichen der Judith Vater, Jud. 8, 1. Mercurius Ein Bote.
GOtt der Gewerbschaft und auch Be-redtjamkeit, A.G. 14,12. i. Meriba; 2. Meribaal I) Widersprechen. Der Ort, wo Israel wegen des Wassers mit Moses zankte, 2 Mos. 17, 7. Ps. 95, 8. II) Dem HErrn widerspenstig. Der Zuname Mephiboseths, 1 Chr. 9, 34. Merken z. 1. I) Von Menschen a) Acht geben, im Gedächtniß behalten (siehe Aufmerken §. 1.), Hiob 13, 6. Wenn ich es merle (überlege), so fürchte ich mich vor ihm, Hiob 23. 15. Wer kann merken, wie oft er Met? Ps. 19, 13. Merket doch, ihr Narren unter dem Volk, Ps. 94, 8. Ich merke auf deine Zeugnisse, Pf. 119, 95. Mein Sohn, merke auf mem Wort, Sprw. 4, 20. auf meine Weisheit, c. 5,. i. auf die Rede meines Mundes, c. 7, 24. Merket, ihr Albernen den Witz, Sprw. 8,. b. Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merket, Sprw. 14, 8. 15. vergl.
Evh. 5, 15. Böse Leute merken nicht auf das Recht, Sprw. 28, 5. Du böse Art, merke auf (siehe dich um in) des HErrn Wort, Ier. 2, 31. Höre gerne GOttes Wort, und merke die guten Sprüche der Weisheit, Sir. s, 35. §. 2. b) Aus einem gewissen Kennzeichen erkennen, augenscheinlich sehen, daß dies und jenes so und so sei (S. Erkennen z. 2. 4.) 5 Mos. 18, 21. Ios. 3, 10. Richt. 6, 37. HErr, HErr, wobei soll ich es merken, daß ich es besitzen werde? i Mos. 15, 6. Dabei sollt ihr merken, daß mich der HErr gesandt hat, 4Mos. 16, 28. Saul merkte, daß der HErr mit David war, i Sam. 16, 28. Nun merke (erfahre) ich, daß der HErr seinem Gesalbten hilft, Pf. 20, 7. Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, Ps. 41, 12. Anfechtung lehret auf das Wort merken (aus der Erfahrung ver- stehen), Gsa. 28, 19. Und an dem (c. i, 6 ff.) merken wir, daß wir ihn (recht heilsam) kennen, so wir seine Gebote halten, i Joh. 2, 3. z. 3. c) Verstehen, Esa. 44,18. Matth. 15, 17. Höret es und verstehet es nicht; sehet es und merket cs nicht (ihr werdet e" huren und sehen, aber doch nicht verstehen), Esa. 6, 9. Ephraim ist wie eine verlockte Taube, die nichts merken will, Hos. ?, ii. Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch GOtteZ Wort fertig ist, Ebr. ii, 3. §. 4. II) Von GOtt, welcher a) das Verborgene des Herzens erkennt, und nach seiner gnädigen Fürsorge AUes regiert; b) Acht giebt und aufmerkt. (S.' Aufmerken §. 2.) Der HErr ist ein (allwissender) GOtt, der es merket, und läßt solches Vornehmen nicht gelingen, 1 Sam. 2, 3. Wenn ich sündige, so merkest du es bald, Hiob 10, 14. HErr, höre meine Worte, merke auf meine Rebe, Ps. 5, 2. merke auf mein Geschrei, Pf. 17,. i. auf mein Gebet, Ps. 61, 2. auf die Stimme meines Flehens, Pf. 86, 6. Ps. 130, 2. auf meine Klage, Ps. 142, 7. Meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es? Sprw 24, 12. Der HErr merket es und höret es «., Mal. 3, 16. z. 5. III) Von Christo, Matth. 26,10. Marc. 12,15. Joh. 6,15. 61. Da nun IEfus merkte ihre Schalkheit, Matth. 22, 18. Da aber IEsus ihre Gedanken merkte, Luc. 5,. 2Z. l. Merob; 2. Merodach 1) Zankerin. Sanls Tochter, 1 Sam. 14. 4^. c. 18, 17. 19. 2) Oittere Zcrjtoßung. König zu Babel, Esa. 39, 1. Jer. 50, 2. 1. Merom; 2. Meros 1») Höhe. Eine See im Lande Canaan, Ios. 11, 5. 7. 2) Heimlichkeit. Eine Stadt in Galiläa, Nicht. 5, 23. ¶