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286 hre. , dem die Ehre gebühret, Mm. 13, 7. Es ist dem Weide eine Ehre (Zierde), so sie lange Haare zeuget, i Cor. !i, 15. Und (die Glieder) die uns dünken (am Leides die unentbehrlichsten zu sein, den selbigen legen wir am meisten (mchr als nudern) Ehre an (z. G. indem wir sie verwahren und verdecke"),
i Cor. 12, 23. Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, Gal. 5, 26. Nichts thut durch Zank oder eitle Ehre, Phil. 2,. F. Haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten weder von euch, noch von Andern, 1 Theff. 2, 6. Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren, 1 Thesf. 4, 4. Die Knechte sollen ihre Herren aller Ehren werth halten, i Tim. 8-2. Wer der Tugend* nachstrebt, gelaugt zeitlich und ewig zn Ehren; wer aber in seinem Dünkel dem Laster** sich ergiebt, verliert beide.
Ehrwürdig- sind a) die Obrigkeit, 1 Petr. 2, 17. Röm. 13,1. b) die Lehrer nnd' Prediger, Sir. 7, 32. 33. Luc. 10, 16. 1 Cor. 4, 1. c) die Eltern, 2 Mos. 20, 12. 5 Mos. 5, 16. Sir. 3, 9. Tob. 4, 3. Matth. 15, 4. Gph. 6, 2. d) die Alten, 3 Mos. 19, 32. Röm. 13, 7. und andere in Würden und Ansehn stehende Persoueu. (S. hiebei §. 6. und Anbeten §. 5.) * Er muß sein demüthig, Sprw. 29, 23. Luc. 14,. io. i Petr. GotteZfurchtig, Sir. 1, 11. c. 10, 23. Joh. 12, 20. Klug, Sir. 10, 33. Schamhaftig, Sir. 4, 25. Sittsam und holdselig, Sir. 32, 3. Treu und sanftmüthig, Sir. 45, 4. Weise, Sprw. 3, 16. WciZH. 6, 21. Sir. 1, 33. ** Der Heuchelei, Sir. 40, 30. Dem Ehrgeiz, Joh. 8, 54. A.G. 12, 22. 23. Der Unbußfertigkeit, Klagel. 1, 8. c. 4, 16. Hos. 4, 7. Dem Uebermuth, Ezech. 28, 6. 7. Der Unkeuschheit, Sir. 47, 2. l. 1 Thess. 4, 3. §. 3. Ehre der Christen ist das Kreuz, weil sie 1) dadurch die Lauterkeit und Staudhaftigkeit ihrer guten Gesinuung, ihres Glanbens an IEsnm und ihrer treuen Liebe bewähren, Matth. 5, 11. 12. 1 Petr. 1, 6. 7. 2) weil GOtt sie auszeichnet, wenn er sie würdigt, um Christi willeu zu leiden, und beweist, was er ihnen zutraue, A.G. 5, 41. 3) weil sie dadurch dem Ebenbilde des Sohnes gleich werden, Röm. 8, 29. 2 Cor. 4, 10. 4) weil sie GOtt dadurch verherrlichen, Joh. 21, 19. und sich als wahre Dieuer GOttes erweiseu, 2 Cor. 6, 4. 5) weil GOtt seine Kraft in den Schwachen beweist, die Macht deS Geistes Christi, 2 Cor. 4, 10. c. 12, 9. 6) weil sie dadurch ins Reich GOttes gehen, Offb. 7,14. und mit Ehren der Herrlichkeit gekrönt werden, 2 Cor. 4,17. 2 Tim. 4, 8. Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsalen willen, die ich sür euch (euretwegen) leide, welche euch eine Ehre sind, Eph. 3, 13. z. 4. Ehre eines Landes, besteht darin, daß GOttes Wort rein und lauter gelehrt, wohl gelebt, Gerechtigkeit gehalten wird, und alle Staude in Wachsthum und Wohlfahrt sich friedlich befinden.
Doch ist ja seine Hülfe nahe denm, ble ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne, Pf. 85, 10. z. 5. Der Mann ist Gottes Bild und Ehre, d. i. derjenige, von welchem GOttes Majestät zurückstrahlen, welcher GOtt im Haufe repräsentiren soll, weil er, auch als der unmittelbar von GOtt Geschaffene, 1 Cor. 11, 8. die Herrschaft führt, der leitende Geist sein soll. Dagegen ist das Weib des Mannes Ehre, d.i. diejenige, die in Bezug auf daS übrige Haus die Majestät des Mannes an sich tragen, von seiner Würde genießen, ihn repräsentiren soll; mithin so, daß sie alle Würde vom Manne hat, und den Mann für ihren Hcrm erkennen muß, 1 Pctr. 3, 5. 6. Darum mußte auch das Weib eine Kopfbedeckung haben, weil diese, nach damaliger Sitte, Zeichen der Nnterwürfigkeit war.
Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist GOttes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre, 1 Cor. 11, 7. 8. 6. Ehre des Predigtamts. Diese Würde soll nach GOttes Ordnuug «geehrt werden, Phil. 2, 29. weil es GOtt selbst' gestiftet und der heilige Geist es wit mancherlei Gaben ziert; 1 Cor. 12. denn dadurch höreu wir GOttes Wort, Mal..2, 7. Röm. 10,14. 15. wcrdeu wir bekehrt, Luc. 1,16. von Sünden erlöst, Joh. 20, 23. gerecht und selig gemacht, 1 Cor. 3, 5. vergl. §. 9. Und Niemand nimmt ihm selbst die Ehre, sondern der auch berufen sei von GOtt, gleichwie der Aaron, Ebr. 5, 4. §. 7. Ehre, welche zu Schanden wird; d. i. welche ihre Ehre in Schande, d. i. in der schnöden Verschmähnng des Kreuzes Christi und auoeru schä'udlichm Dingen sucheu; deren vermeinte Ehre aber auch einst in ewige Schande sich verwandeln wird. Welcher Ende ist die Verdammniß, welchen der Bauch ihr GOtt ist, und ihre Ehre zu Schanden wird, derer, die irdisch gefinnet sind, Phil. 3, 19. §. 8. Zwiefache Ehre. Es ist nicht die Rede von doppelter Ehre, welche man den Aeltcsten erweisen sollte, sondern vom Lebensunterhalt, der ans der Gemeindekasse ihnen gewährt werden sollte. Doch ist die eigentliche Ehre nicht auszuschließen. (§, 2.) Die Nettesten, die wohl vorstehen, die halte man zwiefacher Ehren i doppelten Gehaltes) werth, sonderlich die da arbeiten im Wort, und in der Lehre (nicht nker die Hlmosenpsteyer oder nndere Aufseher auf die Gemeine), 1 Tim. 5, 17.'. vergl. v. 18. z. 9. Ihr seid ja unsere Ehre und Freude. I THess. 2, 20. Paulus will sagen: durch GOttcS Gnade, 1 Cor. 15, 10. haben wir durch unser Predigtamt euch zubereitet, daß ihr ein Brief Christi seid, 2 Cor. 3, 3. und diese Proben des apostolischen Fleißes und die Frucht unsers Amts briugen uns Ehre und Freude. §. 10. III) Die Seele, welche des Leibes Zierde, und der edelste Theil des Menschen ist; in manchen Stellen auch die Zunge, welche uus GOttes Ehre auszubreiten gegeben worden. Meine Seele kommt nicht in ihren Nalh, und meine Ehre (Seele) sei nicht in ihrer Kirche, 1 Mos. 43,. e. Darum sreuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, Ps. 16, 9. Auf daß dir lobsinge meine Ehre, und nicht stille werde, HGrr. mein GOtt, ich will dir danken in Ewigkeit, Ps. 30, 13. Wache auf, meine Ehre, wache auf, Psalter und Harfe, Ps. 57, 9. GOtt, es ist mein rechter Ernst, ich will singen und dichten meine Ehre auch, Pf. 108, 2. z. 11. b) Von G0tt. GOttes Ehre ist I) der Inbegriff aller göttlichen Vollkommenheit, Herrlichkeit und Majestät. Diese Ehre kann gedacht werden 1) als innerlich in GOtt, und diese umfaßt alle seine göttlichen Eigenschaften, wodurch er über Alles erhoben, HErr und anbetungswürdig wird; diese Ehre kann so wenig vermindert als erhöhet werden. 2) als äußerlich^ 0. h. insofern diese Herrlichkeit GOttes von den Menschen anerkannt und gepriesen wird. Diese kann und soll wachsen oder gemehrt werden. S. §. 19. Bringet her dem HErrn ihr Völker, bringet her dem HErrn Ehre und Macht, 1 Chr. 17, 28. Ps. 29, 1. Ps. 96, 7. 8. Dein ist Reichthum und Ehre vor dir (d. i. ua» dir kommt aller Ntichthnm und Ehre), 1 Chr. 30, 12. Erhebe dich, GOtt, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt. Ps. 57, 6. ¶
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287 Zobsingrt zu Ehren seinem Namen, Pf. sa, 2. Alle Lande muffen seiner Ehre voll werden, Ps. 72, 19. Hilf du uns, GOtt, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen. Pf. 79, 9. Zeige deinen Knechten deine Werke, und deine Ehre ihren Kindern, Ps. 90, 16. Erzählet unter den Heiden seine Ehre, Ps. 96, 3. Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit; und alle Völker sehen seine Ehre, Ps. 97, 6. Daß die Heiden den Namen des HErrn fürchten, und alle Könige auf Erden deine Ehre, Ps. 102, 16. Die Ehre des HErrn ist ewig, Ps. 104, 31. Erhebe dich, GOtt, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande, Pf. 108, 6. Der HErr ist hoch über alle Heiden, seine Ehre gehet, so weit der Himmel ist, Ps. 113, 4. Und singen auf den Wegen des HErrn, daß die Ehre des HSrrn groß sei, Ps. 133, 5. Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll, Gsa. 6, 3. Ich will meine Ehre keinem Andern lassen, Efa. 48, 11. Tie Erde wird voll werden von Erkenntniß der Ehre des HErrn, wie Wasser, das das Meer bedecket.
Hab. 3, 14. vergl. Esa. 11, 9. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HErr, wo fürchtet man mich? Mal. 1, 6. T einem Namen sei ewiglich Ehre und Lob, du GOtt Israels, Tob. 3, 23. Richte Zion wieder auf - daß deine Ehre im Volk groß werde, Sir. 36, 16. Ehre fei GOtt in der Höhe, und Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen, Luc. 2, 14. (Ehre sei dem Vater, d r den Heiland gesendet; Friede mit GMt bringt der mensch- gewordene Sohn GOttes; und nn den durch den Geist zu heili" yenden Menschen wird GGtt Wohlgefallen haben.) Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur (wegen der) Ehre GOttes, daß der Sohn GOttes dadurch geehrt werde, Joh. ii, 4. Ihm sei Ehre in Ewigkeit, Röm. 11, 36. c. 16, 27. Gal. 1, 5. Eph. 3, 21. Phil. 4, 30. 1 Tim. 1, 17. c. 6, 16. 2 Tim. 4, 18. i Petr. 4,. ii. c. 5,. ii. L Petr. 3, 18. Br. Jud. 25. Osfb. 1. 6. Ihr esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles zu OOttes Ehre, 1 Cor. 10, 31. HErr, du bist würdig zu nehmen Preis, Ehre und Kraft, Offb. 4,. ii. c. 5, 12. c. 5, 13. Lob, Ehre, und Weisheit, und Dank sei unserm GOtt von Ewigkeit zu Ewigkeit, Offb. 7, 12. Heil und Preis, Ehre und Kraft sei GOtt, unserm HErrn, Offb. 19, 1. §. 12. II) Wird GOtt selbst die Ehre des Menschen genannt, weil der Mensch von ihm Ehre rühmen kann, und Er anch den Menschen Ehre giebt. (§. 19.) III) Von andern Dingen, wodurch GOttes Ehre befördert, oder wo ihm göttliche Ehre erwiesen und sein Lob erhöhet?c. wird.
Von dem ehrenreichen Gottesdienst der Israeliten, dessen sich diese vor Andern rühmen konnten. Wie denn die Vundes-lade die Herrlichkeit oder Ehre GOttes genannt wird, 1 Sam. 4, 21. 22. Lieben Herren, wie lange soll meine Ehre (GMt, Andere: hei" liges k'eben) geschändet werden? Pf. 4, 3. HErr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses, und den Ort, da deine Ehre wohnet, Ps. 26, 8. Dafelbst sehe ich nach dir in deinem Heiligthum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre, Pf. S3, 3. Und verwandelten ihre Ehre (das reine, nur dem Geiste denk-bare Md GOttes) in ein Gleichniß eines Ochfen, der Gras frißt, Pf. 106, 20. Es ist GOttes Ehre, eine Sache verbergen, Svrw. 25, 3. Aber die Stätte unsers Heiligthums, nämlich der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben, Jer. 17, 12. §. 13. c) Van Christo; wo es seine ehrenvolle göttliche Majestät, ja alle göttlichen Vollkommenheiten bezeichnet, welche er als wahrer GOtt von Ewigkeit, als ein Mensch aber mittheilungsweise und in seiner Erhöhung deren völligen Gebrauch angenommen hat, daß er der Ehre von allen Creaturen würdig ist. Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von GOtt verlassen sein; aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen, Ps. s, 6. Er hat große Ehre an deiner Hülfe, du legest Lob und Schmuck auf ihn, Ps. 21, 6. Machet die Thore weit, und die Thuren in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe, Ps. 24, 7-9. Und seine Nuhe wird Ehre sein, Esa. 11, 10. (S. Ruhe.) Der (Me) gab ihm (Christo) Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten, Dan. 7, 14. Wir hären Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten, Esa. 24, 16. (Christo, A.G. 3,14. c. 7,. 5Z. c 22,14). Friede sei im Himmel, und Ehre in der Höhe, Luc. 19, 38. (Doch) ich suche nicht meine Ehre, es ist aber Giner, der sie sucht und richtet, Joh. 8, 50. So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts, Joh. 8, 54. Apostel sind eine Ehre Christi, 2 Cor. 8, 23. (weil sie Christo zu Ehren il,r Amt aeMrt.) Du hast ihn eine kleine Zeit der Engel mangeln lassen; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönet, und hast ihn gesetzt über die Werte^deiner Hände, Ebr. 2, 7. 9. Dieser aber ist größerer Ehre werth, denn Moses, nachdem der eine größere Ehre am Hause hat, der es bereitet, denn das Haus, Ebr. 3, 2. (0. i. er ist um so nicl yrGcrer Ehre werth nls Moses, um wie viel Were Ehre der Stifter, Gründer eines Hauses als das Hmis hnt.) Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, Ebr. 5, 5. §. 14. Dieser Spruch beweist, daß GOtt seinen Sohn zum Hohenpriester berufen habe, Joh. 5, 41. wobei zugleich Christi Hoheit, wie Ebr. 1. angedeutet wird, wie er denn v. 8. GOttes Sohn heißt. S. A.G. 13, 33. ff. §.15. Christus, der HErr, zur Ehre GMes, des Vaters.
Und alle Zungen (Völker, sie m'öym Sprachen reden, welche sie wollen), bekennen sollen, daß IEsus Christus der HErr fei, zur (in der) Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, 11. §. 16. Paulus will sagen: Jedermann, auch die Feinde, uuter denen er herrscht und seine Macht und Gewalt ihnen immer mehr offenbaren wird, müssen frei und öffentlich bekennen, daß Christus in seiner erhöhten Menschheit mit eben der Majestät und Herrlichkeit geziert ist und herrscht, welche er, als der Sohn GOttes, mit seinem Vater gemein hat, Matth. 25, 31. c. 16, 27. Das Wörtchen zur kann anch behalten werden, indem ja durch alle Herrlichkeit Christi zugleich des Vaters Ehre, welche in der That eben dieselbe einige göttliche Majestät ist, mit verklärt wird, Joh. 17, 4. :c. und weil Christi Herrlichkeit keinen andern Zweck hat, als GOttes Verehrnng auszubreiten, uno weil wiederum GOtt nicht besser verherrlicht werden kann, als durch Christum und sein Reich. z. 17. Ehre einlegen: Wenn GOtt durch seine majestätische Kraft (§. 11.) mit besonders augenscheinlicher Offenbarnng seiner helfenden oder strafenden Macht sich als 'den unumschränkten HErrn der Welt beweiset, und dadurch die Menschen reizt, ihn als solchen anzuerkennen und zu preisen, 2 Mos. 8, 22. Und will an Pharao und aller seiner Macht Ehre einlegen 2 Mos. 14, 4. 17. 18. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden, Ps. 46, 11. Wenn Menschen wider dich wüthen, so legest du Ehre ein, Ps 76, 11. (der größte Zorn des Menschen, wen" dn ihn brichst, muß dich rUhmen.) z. 18. Ehre erlangen: sich durch Verdienste, Tugenden )c. z. 1. in ^Hochachtung setzen, 1 Macc. 2, 51. c. 14, 29. S. z. 2. Wer fest an ihr (der Weisheit) hält, der wird Ehre erlangen Sir. 4, 14. Iosua hat Ehre erlanget, Sir. 46, 3. Iudns dem Volk, 1 Macc. 3, 3. 8. 19. Ehre geben. Diese giebt sich 1) GOtt selbst; wenn er Ehre einlegt (H. 16.) und seinen Namen durch menschliche Macht übersteigende Thaten verherrlicht; oder seinen Ruhm keinem Andern überlädt. ¶