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W - Ehre.
W5 Judith fromm und heldenmüthig, Jud. 9, 15. Lydia gläubig und gastfrei, A.G. 16, 14. Maria, die Mutter IEsu, Luc. i, 28. - Magdalena bußfertig, Luc. 7, 38. - Jacobi und Salome, treu und beständig, Marc. 10,. i. Martha dienstfertig, Luc. 10, 38. Mirjam, 2 Mos. 15, 20. Prifcilla getreu und beständig, A. G. 18,!. Sara gottselig, i Mos. 16, 12. Susanna keusch, St. Sus. 22. Rahab gastfrei, Ios. 2, 1. Tabea mild, A.G. 9, 36. Die Wehmütter gottesfürchtig, 2 Mos. 1, 17. b) Athalia, eine Mörderin, 2 Kon. 11, 1. Delila untreu, Nicht. 16, 18. Hiobs Weib, eine Spötterin, Hiob 2, 9. Herodias eine Ehebrecherin, Matth. 14, 4. Isabel, stolz, abgöttisch, 1 Kon. 21, 7. Michal, die den David verachtete, 2 Sam. 6, 16. Mein Bruder. 16, 21. Ehl Ein Sohn Ehrbar Benjamins, 1 Mos. Heißt I) derjenige, der anf das. was nach weltlichen Begriffen die Ehre und der Anstand fordern, hält, und dies durch sein ganzes Aenßere, in Klei-dnng, Sitten, Reden, Geberden zn erkennen giebt; a) II) soviel als ehrwürdig, der durch ein streng sittliches und religiöses Verhalten den Ernst seiner Ehrfurcht vor GOtt ausdrückt, und daher auch Andern Achtung gebietet, b) a) Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Nathsherr, Marc. 15, 43. Andächtige und ehrbare Weiber, A.G. 13, 50. Ehrbare Weiber und Männer, A.G. 17, 12. b) Weiter, lieben Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar - ist etwa ein Lob, dem denket nach, Phil. 4, 8. Die Diener sollen ehrbar sein, i Tim. 3, 8. desgleichen ihre Weiber, v. 11. Den Alten sage, daß sie nüchtern sein, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld, Tit. 2, 2. Ehrbarkeit Im ilürgerlichcn Sinn ist es die Tugend, wo man auf seine bürgerliche Ehre hält, sich eines rechtlichen und gesetzmäßigen Wandels befleißigt, und sich alles dessen enthält, was auch nach weltlichem Urtheile Schande bereitet. Im biblischen Sinn ist es die höhere Tugend, wo man die Ehre vor GOtt und seinem Gewissen bewahrt. Andere durch seinen Wandel erbaut, a) Fleißigct euch der Ehrbarkeit (dessen nämlich, wns recht und ant) gegen Jedermann (so daß ihr auch nllen vüsen Schein meidet), No'm. 12, 17. - Auf daß wir ein geruhiges und stilles Leben sühren mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit, 1 Tim. 2, 2. Der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe, mit aller Ehrbarkeit, 1 Tim. 3, 4. ll) Allenthalben aber stelle dich selbst zum Vorbilde guter Werke mit unverfälschter Lehre, mit Ehrbarkeit, Tit. 2, 7. Ehrbarlich Ehrbarlich wandeln als am Tage ic. heißt sich eines ehrbaren und christlichen Wandels befleißigen vor GOtt und der Welt, wie Kinder des Lichts in einem neuen Leben wandeln, um sein Christenthum zu empfehlen und zu ehren.
Gleichwie diejenigen, welche unter die Leute gehen, sich ordentlich anziehen und zu verhüten suchen, daß nichts Unanständiges an ihnen sei; also auch wiedergeborne Christen )c. Lasset uns ehrbarlich wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid, Rom. 13, 13. vergl. Phil. 2, 15. i Petr. 2, 12. Auf daß ihr ehrbarlich wandelt gegen die, die draußen find, i Thess. 4, 12. Ehre z. 1. a) Von Menschen. Die Ehre besteht überhaupt in einer guten Meinung von eines Menschen Vollkommenheiten; und ist also I) eine Hochachtung der Hoheit, Verdienste und Tugenden, welche in dem Herzen ohne Falsch gehegt, äußerlich mit Worten und Geberden gebührend erhoben, und in der That aufrichtig bezeigt wird. Es wird II) vielfältig gebraucht von solchen Sachen, wodurch man Ehre erlangt, z. V. Ansehn, heiliges Leben, Reichthum u. dgl. Ich dachte, ich wollte dich ehren, aber der HErr hatte dir diese Ehre (Reichthum v. 13.) verwehret, 4 Mos. 24, 11. Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staube, daß er ihn - den Stuhl der Ehren erben lasse, i Sam. 2, 8. Und will noch geringer werden, denn also - und mit den Mägden, davon du geredet hast, zu Ehren werden, 2 Sam. e, 22. (und Hoffmtlich nicht, wie dein hochmütliiaer Vater, uum Amt gesetzt werden.) Salomo hatte Reichthum und Ehre, 1 Kon. 3, 13. 2 Chr. 1,11. David starb - voll Lebens, Reichthums und Ehre, i Chr. 30, 28. Der HErr hat meine Ehre (Gitter) mir ausgezogen, Hiob 19,. o. Bei GOtt ist mein Heil, meine Ehre ,c., Ps. 62, 8. Sein Horn wird erfüllet mit Ehren, Ps. 118, 9. Die Weisen werden Ehre ererben, Sprw. 3, 35. Ein holdseliges Weib erhält die Ehre, Sprw. 11, 16. Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden werden, Sprw. 16, 31. Der Kinder Ehre sind ihre Väter, Sprw. 17, 6. Wer der Barmherzigkeit und Güte nachahmet, der findet da3 Leben, Barmherzigkeit und Ehre, Sprw. 21, 21. Wo man leidet in des HErrn Furcht, da ist Reichthum, Ehre und Leben, Sprw. 22, 4. (o seliger Ausyang.) Wie der Schnee im Sommer, und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht, Sprw. 26, 1. Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Nabenstein würfe, Sprw. 26, 8. Der Demüthige wird Ehre empfangen, Sprw. 29, 23. Darum ist zuweilen besser Thorheit, denn Weisheit und Ehre, Pred. 10,. i. (Hebr. Ein wenig Thorheit verdirbt de"l Vor- )ug der Weisheit und Glire.) Wo wollt ihr eure Ehre (Habe und Vermögen) lassen? Esa. 10, 3. Das ist die große Babel, die ich erbauet habe - zu Ehren meiner Herrlichkeit, Dan. 4, 27. Nebucadnezar verlor seine Ehre (eine Zeitlnua), Dan. 5, 20. Ihr Alter (der Kinder der Ehebrecher) wird doch zuletzt ohne Ehre sein, Weish. 3, 17. Die Furcht des HErrn ist Ehre und Ruhm, Freude und eine schöne Krone, Sir. 1, 11. Spotte deines Vaters Gebrechen nicht, denn es ist dir keine Ehre, Sir. 3, 11. Man lann sich so schämen, daß man Sünde daran thut, uud kann sich auch also schämen, daß man Gnade und Ehre davon hat, Sir. 4, 25. Neden bringet Ehre, und Reden bringet auch Schande, Sir. 5, 15. Laß dich auch nicht bewegen den Gottlosen in seinen großen Ehren (nnchzuahmen), Sir. 9, 16. Welcher GOtt fürchtet, der wird mit Ehren bestehen, welcher aber GOttes Gebot übertritt, der wird zu Schanden, Sir. 10, 23. Wer will den bei Ehren erhalten, der sein Amt (Leben) selbst unehrt? Sir. 10, 32. Die Weisheit des Geringen bringet zu Ehren, Sir. 11, 1. Erhebe dich nicht deiner Kleider, und sei nicht stolz in deinen Ehren, ib. v. 4. Mancher thut lieber das Aergste, denn daß er seine Ehre verliere, Sir. 20, 24. Ein weiser Mann bringet sich selbst zu Ehren, durch seine weise Rede, Sir. 20, 29. Der Alten Ehre ist, wenn sie GOtt fürchten, Sir. 25, 8. Bleibe du der Oberste in deinen Gütern, und laß dir deine Ehre nicht nehmen, Sir. 33, 23. Es ist ein elend jämmerlich Ding - sowohl bei dem, der in hohen Ehren sitzt, als bei dem Geringsten auf Erden, Sir. 40, 1-3. Abraham - hat seines Gleichen nicht in der Ehre.
Sir. 44, 20. Seth und Sem sind in Ehren gewesen, Sir. 49, 19. Freund, rücke hinauf; dann wirst du die Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sitzen, Luc. 14, 10. Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre (aus Ehrsucht) von einander nehmet. Und die Ehre, die von GOtt allem ist, suchet ihr nicht, Joh. 5, 44. Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre 2c., Joh. 7, 16. Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Faß zu Chren, das andere zu Unehren? Rom. 9, 21.
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286 hre. , dem die Ehre gebühret, Mm. 13, 7. Es ist dem Weide eine Ehre (Zierde), so sie lange Haare zeuget, i Cor. !i, 15. Und (die Glieder) die uns dünken (am Leides die unentbehrlichsten zu sein, den selbigen legen wir am meisten (mchr als nudern) Ehre an (z. G. indem wir sie verwahren und verdecke"),
i Cor. 12, 23. Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, Gal. 5, 26. Nichts thut durch Zank oder eitle Ehre, Phil. 2,. F. Haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten weder von euch, noch von Andern, 1 Theff. 2, 6. Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren, 1 Thesf. 4, 4. Die Knechte sollen ihre Herren aller Ehren werth halten, i Tim. 8-2. Wer der Tugend* nachstrebt, gelaugt zeitlich und ewig zn Ehren; wer aber in seinem Dünkel dem Laster** sich ergiebt, verliert beide.
Ehrwürdig- sind a) die Obrigkeit, 1 Petr. 2, 17. Röm. 13,1. b) die Lehrer nnd' Prediger, Sir. 7, 32. 33. Luc. 10, 16. 1 Cor. 4, 1. c) die Eltern, 2 Mos. 20, 12. 5 Mos. 5, 16. Sir. 3, 9. Tob. 4, 3. Matth. 15, 4. Gph. 6, 2. d) die Alten, 3 Mos. 19, 32. Röm. 13, 7. und andere in Würden und Ansehn stehende Persoueu. (S. hiebei §. 6. und Anbeten §. 5.) * Er muß sein demüthig, Sprw. 29, 23. Luc. 14,. io. i Petr. GotteZfurchtig, Sir. 1, 11. c. 10, 23. Joh. 12, 20. Klug, Sir. 10, 33. Schamhaftig, Sir. 4, 25. Sittsam und holdselig, Sir. 32, 3. Treu und sanftmüthig, Sir. 45, 4. Weise, Sprw. 3, 16. WciZH. 6, 21. Sir. 1, 33. ** Der Heuchelei, Sir. 40, 30. Dem Ehrgeiz, Joh. 8, 54. A.G. 12, 22. 23. Der Unbußfertigkeit, Klagel. 1, 8. c. 4, 16. Hos. 4, 7. Dem Uebermuth, Ezech. 28, 6. 7. Der Unkeuschheit, Sir. 47, 2. l. 1 Thess. 4, 3. §. 3. Ehre der Christen ist das Kreuz, weil sie 1) dadurch die Lauterkeit und Staudhaftigkeit ihrer guten Gesinuung, ihres Glanbens an IEsnm und ihrer treuen Liebe bewähren, Matth. 5, 11. 12. 1 Petr. 1, 6. 7. 2) weil GOtt sie auszeichnet, wenn er sie würdigt, um Christi willeu zu leiden, und beweist, was er ihnen zutraue, A.G. 5, 41. 3) weil sie dadurch dem Ebenbilde des Sohnes gleich werden, Röm. 8, 29. 2 Cor. 4, 10. 4) weil sie GOtt dadurch verherrlichen, Joh. 21, 19. und sich als wahre Dieuer GOttes erweiseu, 2 Cor. 6, 4. 5) weil GOtt seine Kraft in den Schwachen beweist, die Macht deS Geistes Christi, 2 Cor. 4, 10. c. 12, 9. 6) weil sie dadurch ins Reich GOttes gehen, Offb. 7,14. und mit Ehren der Herrlichkeit gekrönt werden, 2 Cor. 4,17. 2 Tim. 4, 8. Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsalen willen, die ich sür euch (euretwegen) leide, welche euch eine Ehre sind, Eph. 3, 13. z. 4. Ehre eines Landes, besteht darin, daß GOttes Wort rein und lauter gelehrt, wohl gelebt, Gerechtigkeit gehalten wird, und alle Staude in Wachsthum und Wohlfahrt sich friedlich befinden.
Doch ist ja seine Hülfe nahe denm, ble ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne, Pf. 85, 10. z. 5. Der Mann ist Gottes Bild und Ehre, d. i. derjenige, von welchem GOttes Majestät zurückstrahlen, welcher GOtt im Haufe repräsentiren soll, weil er, auch als der unmittelbar von GOtt Geschaffene, 1 Cor. 11, 8. die Herrschaft führt, der leitende Geist sein soll. Dagegen ist das Weib des Mannes Ehre, d.i. diejenige, die in Bezug auf daS übrige Haus die Majestät des Mannes an sich tragen, von seiner Würde genießen, ihn repräsentiren soll; mithin so, daß sie alle Würde vom Manne hat, und den Mann für ihren Hcrm erkennen muß, 1 Pctr. 3, 5. 6. Darum mußte auch das Weib eine Kopfbedeckung haben, weil diese, nach damaliger Sitte, Zeichen der Nnterwürfigkeit war.
Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist GOttes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre, 1 Cor. 11, 7. 8. 6. Ehre des Predigtamts. Diese Würde soll nach GOttes Ordnuug «geehrt werden, Phil. 2, 29. weil es GOtt selbst' gestiftet und der heilige Geist es wit mancherlei Gaben ziert; 1 Cor. 12. denn dadurch höreu wir GOttes Wort, Mal..2, 7. Röm. 10,14. 15. wcrdeu wir bekehrt, Luc. 1,16. von Sünden erlöst, Joh. 20, 23. gerecht und selig gemacht, 1 Cor. 3, 5. vergl. §. 9. Und Niemand nimmt ihm selbst die Ehre, sondern der auch berufen sei von GOtt, gleichwie der Aaron, Ebr. 5, 4. §. 7. Ehre, welche zu Schanden wird; d. i. welche ihre Ehre in Schande, d. i. in der schnöden Verschmähnng des Kreuzes Christi und auoeru schä'udlichm Dingen sucheu; deren vermeinte Ehre aber auch einst in ewige Schande sich verwandeln wird. Welcher Ende ist die Verdammniß, welchen der Bauch ihr GOtt ist, und ihre Ehre zu Schanden wird, derer, die irdisch gefinnet sind, Phil. 3, 19. §. 8. Zwiefache Ehre. Es ist nicht die Rede von doppelter Ehre, welche man den Aeltcsten erweisen sollte, sondern vom Lebensunterhalt, der ans der Gemeindekasse ihnen gewährt werden sollte. Doch ist die eigentliche Ehre nicht auszuschließen. (§, 2.) Die Nettesten, die wohl vorstehen, die halte man zwiefacher Ehren i doppelten Gehaltes) werth, sonderlich die da arbeiten im Wort, und in der Lehre (nicht nker die Hlmosenpsteyer oder nndere Aufseher auf die Gemeine), 1 Tim. 5, 17.'. vergl. v. 18. z. 9. Ihr seid ja unsere Ehre und Freude. I THess. 2, 20. Paulus will sagen: durch GOttcS Gnade, 1 Cor. 15, 10. haben wir durch unser Predigtamt euch zubereitet, daß ihr ein Brief Christi seid, 2 Cor. 3, 3. und diese Proben des apostolischen Fleißes und die Frucht unsers Amts briugen uns Ehre und Freude. §. 10. III) Die Seele, welche des Leibes Zierde, und der edelste Theil des Menschen ist; in manchen Stellen auch die Zunge, welche uus GOttes Ehre auszubreiten gegeben worden. Meine Seele kommt nicht in ihren Nalh, und meine Ehre (Seele) sei nicht in ihrer Kirche, 1 Mos. 43,. e. Darum sreuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, Ps. 16, 9. Auf daß dir lobsinge meine Ehre, und nicht stille werde, HGrr. mein GOtt, ich will dir danken in Ewigkeit, Ps. 30, 13. Wache auf, meine Ehre, wache auf, Psalter und Harfe, Ps. 57, 9. GOtt, es ist mein rechter Ernst, ich will singen und dichten meine Ehre auch, Pf. 108, 2. z. 11. b) Von G0tt. GOttes Ehre ist I) der Inbegriff aller göttlichen Vollkommenheit, Herrlichkeit und Majestät. Diese Ehre kann gedacht werden 1) als innerlich in GOtt, und diese umfaßt alle seine göttlichen Eigenschaften, wodurch er über Alles erhoben, HErr und anbetungswürdig wird; diese Ehre kann so wenig vermindert als erhöhet werden. 2) als äußerlich^ 0. h. insofern diese Herrlichkeit GOttes von den Menschen anerkannt und gepriesen wird. Diese kann und soll wachsen oder gemehrt werden. S. §. 19. Bringet her dem HErrn ihr Völker, bringet her dem HErrn Ehre und Macht, 1 Chr. 17, 28. Ps. 29, 1. Ps. 96, 7. 8. Dein ist Reichthum und Ehre vor dir (d. i. ua» dir kommt aller Ntichthnm und Ehre), 1 Chr. 30, 12. Erhebe dich, GOtt, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt. Ps. 57, 6.
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287 Zobsingrt zu Ehren seinem Namen, Pf. sa, 2. Alle Lande muffen seiner Ehre voll werden, Ps. 72, 19. Hilf du uns, GOtt, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen. Pf. 79, 9. Zeige deinen Knechten deine Werke, und deine Ehre ihren Kindern, Ps. 90, 16. Erzählet unter den Heiden seine Ehre, Ps. 96, 3. Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit; und alle Völker sehen seine Ehre, Ps. 97, 6. Daß die Heiden den Namen des HErrn fürchten, und alle Könige auf Erden deine Ehre, Ps. 102, 16. Die Ehre des HErrn ist ewig, Ps. 104, 31. Erhebe dich, GOtt, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande, Pf. 108, 6. Der HErr ist hoch über alle Heiden, seine Ehre gehet, so weit der Himmel ist, Ps. 113, 4. Und singen auf den Wegen des HErrn, daß die Ehre des HSrrn groß sei, Ps. 133, 5. Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll, Gsa. 6, 3. Ich will meine Ehre keinem Andern lassen, Efa. 48, 11. Tie Erde wird voll werden von Erkenntniß der Ehre des HErrn, wie Wasser, das das Meer bedecket.
Hab. 3, 14. vergl. Esa. 11, 9. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HErr, wo fürchtet man mich? Mal. 1, 6. T einem Namen sei ewiglich Ehre und Lob, du GOtt Israels, Tob. 3, 23. Richte Zion wieder auf - daß deine Ehre im Volk groß werde, Sir. 36, 16. Ehre fei GOtt in der Höhe, und Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen, Luc. 2, 14. (Ehre sei dem Vater, d r den Heiland gesendet; Friede mit GMt bringt der mensch- gewordene Sohn GOttes; und nn den durch den Geist zu heili" yenden Menschen wird GGtt Wohlgefallen haben.) Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur (wegen der) Ehre GOttes, daß der Sohn GOttes dadurch geehrt werde, Joh. ii, 4. Ihm sei Ehre in Ewigkeit, Röm. 11, 36. c. 16, 27. Gal. 1, 5. Eph. 3, 21. Phil. 4, 30. 1 Tim. 1, 17. c. 6, 16. 2 Tim. 4, 18. i Petr. 4,. ii. c. 5,. ii. L Petr. 3, 18. Br. Jud. 25. Osfb. 1. 6. Ihr esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles zu OOttes Ehre, 1 Cor. 10, 31. HErr, du bist würdig zu nehmen Preis, Ehre und Kraft, Offb. 4,. ii. c. 5, 12. c. 5, 13. Lob, Ehre, und Weisheit, und Dank sei unserm GOtt von Ewigkeit zu Ewigkeit, Offb. 7, 12. Heil und Preis, Ehre und Kraft sei GOtt, unserm HErrn, Offb. 19, 1. §. 12. II) Wird GOtt selbst die Ehre des Menschen genannt, weil der Mensch von ihm Ehre rühmen kann, und Er anch den Menschen Ehre giebt. (§. 19.) III) Von andern Dingen, wodurch GOttes Ehre befördert, oder wo ihm göttliche Ehre erwiesen und sein Lob erhöhet?c. wird.
Von dem ehrenreichen Gottesdienst der Israeliten, dessen sich diese vor Andern rühmen konnten. Wie denn die Vundes-lade die Herrlichkeit oder Ehre GOttes genannt wird, 1 Sam. 4, 21. 22. Lieben Herren, wie lange soll meine Ehre (GMt, Andere: hei" liges k'eben) geschändet werden? Pf. 4, 3. HErr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses, und den Ort, da deine Ehre wohnet, Ps. 26, 8. Dafelbst sehe ich nach dir in deinem Heiligthum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre, Pf. S3, 3. Und verwandelten ihre Ehre (das reine, nur dem Geiste denk-bare Md GOttes) in ein Gleichniß eines Ochfen, der Gras frißt, Pf. 106, 20. Es ist GOttes Ehre, eine Sache verbergen, Svrw. 25, 3. Aber die Stätte unsers Heiligthums, nämlich der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben, Jer. 17, 12. §. 13. c) Van Christo; wo es seine ehrenvolle göttliche Majestät, ja alle göttlichen Vollkommenheiten bezeichnet, welche er als wahrer GOtt von Ewigkeit, als ein Mensch aber mittheilungsweise und in seiner Erhöhung deren völligen Gebrauch angenommen hat, daß er der Ehre von allen Creaturen würdig ist. Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von GOtt verlassen sein; aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen, Ps. s, 6. Er hat große Ehre an deiner Hülfe, du legest Lob und Schmuck auf ihn, Ps. 21, 6. Machet die Thore weit, und die Thuren in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe, Ps. 24, 7-9. Und seine Nuhe wird Ehre sein, Esa. 11, 10. (S. Ruhe.) Der (Me) gab ihm (Christo) Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten, Dan. 7, 14. Wir hären Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten, Esa. 24, 16. (Christo, A.G. 3,14. c. 7,. 5Z. c 22,14). Friede sei im Himmel, und Ehre in der Höhe, Luc. 19, 38. (Doch) ich suche nicht meine Ehre, es ist aber Giner, der sie sucht und richtet, Joh. 8, 50. So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts, Joh. 8, 54. Apostel sind eine Ehre Christi, 2 Cor. 8, 23. (weil sie Christo zu Ehren il,r Amt aeMrt.) Du hast ihn eine kleine Zeit der Engel mangeln lassen; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönet, und hast ihn gesetzt über die Werte^deiner Hände, Ebr. 2, 7. 9. Dieser aber ist größerer Ehre werth, denn Moses, nachdem der eine größere Ehre am Hause hat, der es bereitet, denn das Haus, Ebr. 3, 2. (0. i. er ist um so nicl yrGcrer Ehre werth nls Moses, um wie viel Were Ehre der Stifter, Gründer eines Hauses als das Hmis hnt.) Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, Ebr. 5, 5. §. 14. Dieser Spruch beweist, daß GOtt seinen Sohn zum Hohenpriester berufen habe, Joh. 5, 41. wobei zugleich Christi Hoheit, wie Ebr. 1. angedeutet wird, wie er denn v. 8. GOttes Sohn heißt. S. A.G. 13, 33. ff. §.15. Christus, der HErr, zur Ehre GMes, des Vaters.
Und alle Zungen (Völker, sie m'öym Sprachen reden, welche sie wollen), bekennen sollen, daß IEsus Christus der HErr fei, zur (in der) Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, 11. §. 16. Paulus will sagen: Jedermann, auch die Feinde, uuter denen er herrscht und seine Macht und Gewalt ihnen immer mehr offenbaren wird, müssen frei und öffentlich bekennen, daß Christus in seiner erhöhten Menschheit mit eben der Majestät und Herrlichkeit geziert ist und herrscht, welche er, als der Sohn GOttes, mit seinem Vater gemein hat, Matth. 25, 31. c. 16, 27. Das Wörtchen zur kann anch behalten werden, indem ja durch alle Herrlichkeit Christi zugleich des Vaters Ehre, welche in der That eben dieselbe einige göttliche Majestät ist, mit verklärt wird, Joh. 17, 4. :c. und weil Christi Herrlichkeit keinen andern Zweck hat, als GOttes Verehrnng auszubreiten, uno weil wiederum GOtt nicht besser verherrlicht werden kann, als durch Christum und sein Reich. z. 17. Ehre einlegen: Wenn GOtt durch seine majestätische Kraft (§. 11.) mit besonders augenscheinlicher Offenbarnng seiner helfenden oder strafenden Macht sich als 'den unumschränkten HErrn der Welt beweiset, und dadurch die Menschen reizt, ihn als solchen anzuerkennen und zu preisen, 2 Mos. 8, 22. Und will an Pharao und aller seiner Macht Ehre einlegen 2 Mos. 14, 4. 17. 18. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden, Ps. 46, 11. Wenn Menschen wider dich wüthen, so legest du Ehre ein, Ps 76, 11. (der größte Zorn des Menschen, wen" dn ihn brichst, muß dich rUhmen.) z. 18. Ehre erlangen: sich durch Verdienste, Tugenden )c. z. 1. in ^Hochachtung setzen, 1 Macc. 2, 51. c. 14, 29. S. z. 2. Wer fest an ihr (der Weisheit) hält, der wird Ehre erlangen Sir. 4, 14. Iosua hat Ehre erlanget, Sir. 46, 3. Iudns dem Volk, 1 Macc. 3, 3. 8. 19. Ehre geben. Diese giebt sich 1) GOtt selbst; wenn er Ehre einlegt (H. 16.) und seinen Namen durch menschliche Macht übersteigende Thaten verherrlicht; oder seinen Ruhm keinem Andern überlädt.
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M Nicht uns, HErr, nicht utttz, fondern bewem Namen gieb Ehre, um deine Gnade und Wahrheit, Ps. 115, 1. (Auch bei den hliligstm Wünschen und Sitten soll die Absicht nie nuf unsre Ehre, sondern auf GGltes Verherrlichung durch der Menschen Heil achen.) Ich, der HErr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem Andern (cmßer GOtt, oder der nicht GOtt selbst), geben, noch meinen Ruhm den Götzen, Esa. 42, 8. 8.20. Giebt GOtt 2) den Menschen, wenn er solche a) in dem Reich der Gnade un't nnzähligen Wohlthaten, als untrüglichen Zeichen seiner väterlichen Liebe und Huld überschüttet, wider die Verachtung der Welt schützt, nno nicht ohne Verwunderung Anderer ans dem Staube erhöht, und ans den Gipfel der Ehre setzt; nno b) in dem Nkich der Herrlichkeit sie, wenn sie bis ans Ende beharren nno in ihm bleiben, mit der Krone der Ehren, d. i. der ewigen Seligkeit beschenkt.
Die Gnade GOttes ist die höchste', nur denkbare Ehre des Menschen. Aber dn, HGrr, bist der Schild für mich, und der mich zu Ehren setzet, und mein Haupt aufrichtet, Ps. 3, 4. Du leitest mich nach deinem Rath, und nimmst mich endlich mit Hs"'en an, Ps. 73, 24. Gott, der HTrr, ist Sonne und Schild, der HErr giebt Gnade und Ehre Ps. 84, 12. Dem Htebucadnezar hatte GOtt Herrlichkeit und Ehre gegeben, Dan. 2, 3?. c. S, 18. Die Ehre, die von GOtt allein ist (daß man durch de" Glauben nn Christum GOttes Kind werdr, Joh. 1, 12.). suchet ihr nicht, Joh. S, 44. Welcher geben wird einem Jeglichen nach seinen Werken, nämlich Preis und Ehre :c. Rom. 3, 6. 7. 10. So werdet ihr, wenn erscheinen wird der ErzHirte, die unver-weltliche Krone der Ehren empfangen, 1 Petr. 5, 4. . ^ 21. Wird 3) GOtt gegeben von a) den Engeln, Offb. 4, 8. b) von leblosen Geschöpfen, wenn sie durch ihre Schönheit, Ordnung und Herrlichkeit die Macht, Weisheit und Güte GOtteZ offenbaren und dadurch die Menschen znr Liebe GOttes reizen, c) von den Menschen, wenn sie ihren Schöpfer im Herzen mit Demuth verehren, ihn für ihr einziges und höchstes Gnt halten, seine unaussprechlichen Wohlthaten, die er ihnen erzeigt, in tiefster Ehrfurcht erkennen; mit dem Munde seine VortrcWchkeit über Allcs (8-H-) rühmen und preisen, und für die Wohlthaten gebührend und kindlich Dank sagen; und in der That sich eines heiligen und ihm gefälligen Lebens in Buße, Glauben und Gehorsam äußerst befleißigen und in allem Thnn und Lassen dessen Ehre suchen, 1 Cor. 10, 31. mithin bei allen gntcn Werken nnr dahin zielen, daß in Andern dadurch der Sinn der Ehrfurcht, Liebe und des Vertrauens zn GOtt belebt werde, Matth. 5, 16. Die Ehre GDttes ist und musz sein der Nordstern, unser Herz und Wille aber die Magnetnadel.
Wie dieselbe in Allem nach gemeldetem Stern sich richtet, ss muß auch unser Herz und Gedanken fich nach der Ehre GOttes richten, daß selbige ausgebreitet werde. Scriver. b) Die Himmel erzählen die Ehre GOttes, und die Feste verkündigen seiner Hände Werk, Ps. 19, 2. c) Gebet unserm GOtt allein die Ehre, 5 Mos. 32, 3. Mein Sohn, gieb dem HErrn, dem GOtt Israels, die Ehre, und gieb ihm das Lob, und sage mir an, was du gethan hast, Ios. 7, 19. Lasset sie dem HErrn die Ehre geben, und seinen Ruhm dcn Inseln verkündigen, Esa. 42, 12. Gebet dem HErrn, eurem GOtt, die Ehre, che denn es finster werde, Jer. 13, 16. Gieb GOtt seine Ehre mit fröhlichen Augen, Sir. 35, 10. Hat sich sonst Keiner gefunden, der wieder umkehrete, und gäbe GOtt die Ehre (mit Danksagen), denn dieser Fremdling? Luc. 17, 18. Gieb GOtt die Ehre, wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist, Joh. 9, 24. Und die Thiere gaben Preis, und Ehre, und Dank, dem, der auf dem Stuhle saß, Offb. 4,. s. Und die Andern erschracken, und gaben Ehre bem GÖtt 5eZ Himmels, Offb. 11, 13. Fürchtet GOtt, und gebet ihm die Ehre, denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen, Offb. 14, 7. Und die Menschen - thaten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben, Offb. 16, 9. Lasset uns freuen und fröhlich sein, und ihm die Ehre geben, c. 19, ?. §. 22. Die Frommen und Bußfertigen, wie Mauasse, 2 Chr. 83, 12. 13. Nebucadnezar, Dan. 4, 31. und Abraham, Röm. 4, 20. thun dieses in Demuth, und lassen sich dic Majestät GOttes (§. 11.), ihre Kindespflicht, Mal. 1, 6. und den herrlichen davon zn hoffenden Nutzen, 1 Sam. 2, 30. zn einem beugsamen Gehorsam bewegen; dahingegen die, welche GOtt die Ehre nicht geben, mit gerechten Strafen heimgcsncht werden, wie Herodes, A.G. 12, 23. Die Gottlosen geben, wiewohl wider ihren Halsstarngen Willen, dem Höchsten die Ehre, z. B. 2 Mos. 14, 25. 1 Sam. 6, 5. wenn sie seinen Allmachtsfinger erkennen müssen; ja die Verdammten werden bekennen müssen, daß Christus der HErr sei, Röm. 14, 11. Phil. 2, 10.11. (z. 15.) 8. 23. Geben 4) die Menschen einander unter sich selbst. (§. 1. 2.) So gebet nun Jedermann - Ehre, dem die Ehre gebühret, Röm. 13, 7. Ihr Männer, gebet dem weiblichen, als dem schwächsten Werkzeuge, seine Ehre zc., i Petr. Z, 7. 8- 24. Ehre haben, in anderer Leute Hochach-tuug (§. 1.) stehen, groß, reich, in Ansehu sein.
Habe dn die Ehre vor mir, 2 Mos. 6, 9. (erkläre dich, sage deine Meinnng.) Iosaphat hatte Reichthum und Ehre die Menge, 2 Chr. 17, 5. c. 18,. i. Hiskia hatte großen Reichthum und Ehre (vermögen), 2 Chr. 32,. L7. Die Weisen haben große Ehre auf Erden (mnn nennt Andere nuch ihren Namen nuf der Welt), Pf. 49, 12. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben, Ps. 149, 9. (§. 19.) Ein Jüngling hat durch sie (die Weisheit) Herrlichkeit bei dem Volt, und Ehre bei den Alten, Weish. 8, 10. Denn sie (die Glmsteu) hatten lieber die Ehre bei den Menschen, denn die Ehre bei GOtt, Joh. 12, 43. z. 25. Die Obersten wurden überzeugt durch die Thaten des Heilandes (wie dort Simon, A.G. 8, 13.),. allein sie widerstanden diesem Gewissensznge, und bekannten und bewahrten den Glauben nicht, weil sie Schmach, Verlust ihrer weltlichen Ehre, ihres Amtes fürchteten, wenn sie sich für den verschmähten IEsus erklärt hätten.
Ehrgeiz und Men-scheufurcht ist das stärkste Hinderniß des Glaubens an IEsum. §. 26. Ehre sein siehe auch unter §. 1. und §. 3. Es ivird dir keine Ehre sein vor GOtt, 2 Chr. 26, 18. Es ist dem Manne eine Ehre, vom Hader bleiben, Sprw. 20, 3. §.27. Ehre thun. 1 Macc. 10, 65. Was Col. 2. 23. dem Fleische seine Ehre thun heiße, ist klar aus 1 Tim. 4, 8. c. 5, 23. Röm. 13, 14. Ganz Juda und die zu Jerusalem thaten Hiskia Ehre nach seinem Tode, 2 Chr. 32, 33. Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür gethan? Esth. s, 3. Die auf der Insel Melite thaten dem Paulus große Ehre, A.G. 28, 10. Thut Ehre Jedermann, 1 Petr. 2, 17. z. 28. In Ehren hatten. S. 8- 2. 22. Daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, Esth. 1, 20. So haltet die Weisheit in Ehren, auf daß ihr ewiglich herrschet, Weish. 6, 23. Halte den Richter in Ehren, Sir. 4, 7. Fürchte den HErrn von ganzem Herzen, und halte seine Priester in Ehren, Sir. 7, 31. Die, so GOtt fürchten, halten ihren Regenten in Ehren, Sir. 10, 24.