(frz. perles; engl. pearls). Eine schon seit
uralten Zeiten als Schmuckgegenstand hochgeschätzte und heute noch teure, im Range den Edelsteinen gleichgesetzte Ware, wenn
auch in neuern Zeiten ihre Preise um Vieles gesunken sind. Im Altertum, besonders in Rom in seinen luxuriösen Zeiten, wurden
für P. ganz enorme Preise gezahlt, und man begnügte sich nicht mit einzelnen oder wenigen, sondern
trug sie haufenweise als Gehänge und Besatz an Kleidern, Schuhwerk, Pferdegeschirr, Wagen und Waffen. Man schrieb ihnen
auch geheime Kräfte zu, wie es die Orientalen noch heute thun.
Die P. sind bekanntlich das Erzeugnis von See- und Flußmuscheln; sie bilden sich auf der Innenseite der Schalen, aber immer
nur ausnahmsweise, sei es daß das Tier einen eingedrungenen fremden Körper, der es belästigt, mit Schalmasse überzieht,
um ihm mehr Rundung und Glätte zu geben, oder daß ein Loch zu verschließen ist, welches ein Bohrwurm in die Schale gemacht
hat, oder auch vielleicht infolge von krankhaften Zuständen
der Muschel selbst. Immer ist der Bau derselben
gleich dem der Schale ein geschichteter und sie wachsen durch Übereinanderlagerung sehr feiner Lamellen. Die Masse der P. ist
dieselbe wie die der Schalen, und diese bestehen wie alle Muschelschalen, Schneckenhäuser u.
dgl. aus nichts als gemeinem kohlensauren Kalk, mit tierischem Stoff durchdrungen. Es ist also nur die
eigentümliche Farbe, der matte Glanz, die Form und Größe und die Seltenheit, wonach der Preis der P. sich bestimmt. -
Die Seegegenden der Alten Welt, wo Perlenfischerei getrieben wird, sind noch dieselben, aus denen schon die Völker des Altertums
diese Luxusware bezogen, nämlich das Rote, das Persische und das Indische Meer. Die Perlmuschel lebt
gesellschaftlich an einzelnen ihr zusagenden Punkten der tiefern Küstengewässer. Bei der tiefen Lage dieser Bänke können
die Muscheln, die übrigens frei auf dem Grunde liegen, nur durch Taucher heraufgebracht werden. Ein Hauptfundort von P., der
schon seit alten Zeiten ausgebeutet worden, ist die Westküste von Ceylon an den öden Gestaden zwischen
dem achten und neunten Grad nördl. Breite. Ab und zu wegen Unergiebigkeit verlassen, ist die
dortige Fischerei jetzt wieder in Gang gekommen. Der Hauptmarkt für die dortige Ausbeute ist Aripo, wo sich zur Zeit des
Fanges ein großer Zusammenfluß von Menschen, eine Art Messe und Volksfest bildet.
Andre altbekannte Perlenbänke liegen diesen gegenüber am ostindischen Festland, bei Titicorin. Die englischen Obrigkeiten
haben beiderseits ein Monopol auf die Fischerei gelegt und beanspruchen volle drei Viertel der Ausbeute; für den Fischer
verbleibt daher für eine etwa zwanzigtägige Arbeit, welche in den Februar fällt, gewöhnlich nur ein
Ertrag von etwa 180 Mk. Die Engländer behaupten gleichwohl, daß dieses Monopol nichts einbringe,
da die Einnahmen von den Kosten der Überwachung und Pflege der Bänke völlig absorbiert würden. Auch an den Küsten der
Suluinseln im indischen Archipel gibt es Perlenbänke, die aber wenig Perlen, dagegen sehr schöne Perlmutter
liefern.
Die indischen Taucher begeben sich in Hunderten von Booten, jedes mit etwa 20 Mann Besatzung, an die ihnen angewiesenen Plätze
und lassen sich an Seilen, die mit Steinen beschwert sind, in die Tiefe. Die Tauchzeit dauert selten länger als 60 Sekunden.
Die 10 Taucher arbeiten so durch 5-6 Stunden abwechselnd ohne Unterlaß und bringen während dieser Zeit
je nach Glücksfall 1000 bis 4000 Muscheln herauf. Der vierte Teil davon gehört den Fischern; der Rest wird am Lande in Losen
von 1000 Stück sofort an die Meistbietenden, die zahlreich versammelten Händler, für Rechnung der Regierung versteigert.
Es ist dies Geschäft für die Käufer ein reines Hazardspiel, denn von den erworbenen Muscheln enthalten
nur die wenigsten auch wirklich P., und eine noch kleinere Anzahl solche von höherm Wert. Ansehen kann man ihnen den Inhalt
von außen nicht, außer wenn einmal eine einzelne Muschel eine größere Anzahl von P. bei sich hat,
denn dann sieht sie auch wohl von außen höckerig und schief aus. Man wirft sie
mehr
auf den Sand des Ufers hin, wo sie in der glühenden Sonne bald von selbst aufklaffen, aber auch eben so rasch in völlige
Fäulnis übergehen. Dieser abscheulich riechende Schlamm wird nun von den Perlenhändlern und -Fischern emsig durchsucht
und der Gehalt an P. durch Siebe verschiednen Kalibers sortiert.
Die P. finden sich in den verschiedensten Größen von dem Kaliber einer Kirsche bis zu dem eines Mohnkörnchens.
Die größten sind natürlich Prachtstücke und große Seltenheiten. Größere Exemplare bis zu einem gewissen Kaliber herab
werden einzeln verhandelt und heißen Stück- oder Zahlperlen; kleinere, die Lotperlen, werden zusammen nach Gewicht verkauft.
Die kleinsten, mohnkorngroßen und sonst als Schmuckware nicht brauchbaren bilden einen Ausschuß, der
bei den Engländern Saatperlen heißt. Diese haben immer noch einen gewissen Preis und werden an Indier, Chinesen etc.
verkauft. In Indien brennt man daraus einen teuern Kalk, den die reichen Malaien beim Kauen von Betel und Arekanuß verwenden.
Der Form nach sind die ganz runden P. die am höchsten taxierten. Von der Kugelform abweichende, wenn
sie nur eine regelmäßige Gestalt haben, können aber auch auf einer hohen Wertstufe stehen; die birn-, ei- und zwiebelförmigen
namentlich sind sehr gesucht zu Ohrgehängen. Schiefe, höckerige und sonst unförmliche Exemplare heißen Barokperlen. Aus
ihnen läßt sich zuweilen auch noch etwas Wertvolles aussuchen. -
Kropfperlen sind solche, die an der Innenseite der Muschelschalen selbst warzenartig festgewachsen waren, also höchstens
nur einseitig, zum Besetzen dienen können. Ihr Wert ist daher auch entsprechend geringer. In der Färbung der P. kommen
auch Abweichungen vor. Die Haupt- und Staatsfarbe ist immer das eigentümlich ins matte, durchscheinende
Weiß mit silberigem Schimmer, das bald mehr ins Gelbliche, bald Bläuliche zieht. Andersfarbige, wenn sie rein gefärbt
und gut von Gestalt sind, können aber auch hohe Preise erzielen, so namentlich schwarze, bleifarbige und Pink colour (Nelkenfarbe),
fleckige dagegen sind natürlich von geringem Wert.
Die ostindischen P. kommen zum Teil schon durchbohrt zum Verkauf und heißen dann bei den Engländern Wittwen, die nicht
gebohrten Jungfern. Die Ostindier verstehen sich auf das Bohren viel besser als die Europäer und stellen engere, geradere
und reinere Bohrlöcher her. Die ostindischen P. haben vor allen andern den Vorzug, weil sie das schönste
Wasser haben, wenn auch im gelblichen Ton; anderortige Erzeugnisse sind in der Regel matter an Glanz und fallen schwerer
ins Gewicht. -
Im Persischen Golf haben sich die Perlenfischereien ihren alten Ruf bis in unsere Zeit erhalten und geben nicht geringe Ausbeute,
trotzdem daß dort jedermann gegen eine Abgabe frei fischen darf. Natürlich haben aber auch dort die
Taucher selbst von ihrer schweren Arbeit kaum den Unterhalt und sind in den Händen von Unternehmern und Kaufleuten. Es finden
sich Muscheln fast längs der ganzen arabischen Küste wie an den verschiednen kleinen Inseln des Golfs. Die
ausgedehnteste Fischerei findet statt auf
einigen Bänken nahe der Insel Bahrein und wird von den Bewohnern dieser Insel,
sowie denen der Inseln Arad und Kerak betrieben, die dafür dem Sultan von Maskat, dem Herrn dieser Inseln, einen großen
Pacht zahlen müssen. Es sind dort 1600 Boote und 8000 Taucher in Thätigkeit; die Taucher arbeiten dort
aber erst in den heißesten Monaten, Juli, August, September, weil außer dieser Zeit das tiefe Wasser zu kalt ist. Im Juni
sind sie in den flachern Wässern der Küste. Der jährliche Ertrag der Insel Bahrein allein wird auf 200-250000 Pfd.
St. geschätzt; aber auch die übrigen Fischereiplätze liefern ihr Produkt an diesen Haupthandelsplatz
ab, auf dem die Kaufleute aus Indien, Persien, Arabien ihre Einkäufe machen. Man rechnet, daß im ganzen Persischen Golf 5000 Boote
und 30000 Menschen mit Perlenfischen beschäftigt sind. -
Im Roten Meer ist der Hauptperlendistrikt das Inselmeer von Dahalak bei Abyssinien mit der gleichnamigen
Hauptinsel. Es soll dort zweierlei Arten von Perlmuscheln geben. Der Perlenmarkt ist zu Dömöllo auf der Ostseite der großen
Insel und der Handel wird hauptsächlich von indischen Kaufleuten (Banianen) betrieben. Der dortige Umsatz soll gegen 180000
Mk. jährlich betragen. -
In der Neuen Welt lebt die Perlenmuschel am östlichen wie am westlichen Gestade Mittelamerikas, im Stillen
Meer nicht nur an der Westküste Mexikos, sondern noch weiter nach Kalifornien hinauf. Die nordmexikanischen Gewässer des
Stillen Meeres, besonders das sog. Purpurmeer zwischen Kap Pichilingue und der Insel Cerara,
ergeben, von indianischen Tauchern befischt, noch heute leidliche Erträge und Mexiko hat noch einige
Perlenausfuhr, während die sonst reichen Bänke in den Bayen von Panama und Nicoya, im Karaibischen Meer um die berühmte
Perleninsel S. Magarita und an der übrigen Küstenstrecke des ehemaligen Kolumbia schon unter der Herrschaft der Spanier
so ausgebeutet worden sind, daß sie ihre Bedeutung verloren haben und verschiedne neuere Unternehmungen
den erwarteten Erfolg nicht hatten. Die Spanier haben ungemeine Mengen, doch zuletzt nur noch ein Minimum von P. nach Europa
gebracht; allerdings nahmen sie auch die überschwenglichen Vorräte mit, die sie schon im Besitz der Mexikaner vorfanden,
welche ebenso große Perlenliebhaber waren wie irgend ein asiatisches Volk. -
Die jüngsten, erst seit wenigen Jahren entdeckten Fundorte von P. liegen an der Westküste von Australien. Es sind von dort
schon recht wertvolle Stücke und besonders auch in schöner Perlmutter nach England gekommen. Im Jahre 1880 wurden schon
für 2 Mill. Mk. P. von dort ausgeführt, darunter sehr große im Werte von 1000, 5000 und
mehr Mark pro Stück. -
Die orientalischen P., von denen aber vieles im Orient verbleibt, kommen von Indien meistens direkt, vom Persischen und Roten
Meer über Ägypten, die von den Westküsten Amerikas aus Mexiko, vom Karaibischen Meer über die Insel St. Thomas. -
Der Haupthandelsplatz für P. ist lange Zeit Amsterdam gewesen, aber in neuerer Zeit hat Paris die erste
Stelle inne. In London,
mehr
Hamburg und auf den Leipziger Messen werden auch Geschäfte in P. gemacht. Man taxiert und verwiegt die Ware nach Karaten
ganz wie Edelsteine; was aber das Karat kosten soll, ist Sache des Übereinkommens und wird gewöhnlich unter Beziehung auf
eine Probeperle bestimmt. In den Handel kommende ganze Perlenschnüre sind wieder mehr wert als die addierten
Preise der einzeln taxierten Stücke, denn da es schwer hält und oft lange dauert, bis ein Kaufmann so viel gleichartige
Stücke zusammen hat, daß sie eine Schnur geben, so muß dieses Sammeln und Assortieren natürlich auch und zwar sehr hoch
vergütet werden.
Die vorhandenen größten P. haben Werte, die immer in die Hunderttausende gehen. Es existieren nur wenige
solche Stücke im Besitz von Fürsten und Schatzkammern; diese sind also keine Kaufware und deren Preise, wie der Kaufmann
sagt, nur nominell. Das aus 32 P. bestehende Kollier, welches die Kronprinzessin von Preußen als Brautgeschenk erhielt,
hat ½ Million Franken gekostet. Die glänzendste Erscheinung der Neuzeit prangte auf der Londoner Ausstellung
von 1862, ein Exemplar von 450 Karat oder über 100 g Gewicht. Nur die Perle kam ihr zuvor, welche einst in der Krone Philipps
II. glänzte und von ihm mit 14000 Dukaten bezahlt wurde. Sie hat die Größe eines Taubeneies und gilt
für die größte, die überhaupt jemals aus dem Meere gezogen wurde.
Zu den Perlenschätzen des Meeres kommt noch als ein sehr kleiner Beitrag das hinzu, was gelegentlich die Flußperlmuschel
liefert, die in Flüßchen und Bächen des Festlandes gemäßigter Klimate, in Berg- und Hügelland ihren
Wohnsitz hat. Die Flußperlmuschel ist ein ganz andres Tier, wie ihre Verwandte zur See, stellt eine genau um das Zwei- bis
Dreifache vergrößerte Kopie der gewöhnlichen Flußmuschel dar und wird etwa 12-18 cm lang. Die Seemuschel dagegen hat
eine halbrunde oder fast kreisrunde Form, ist handgroß und größer, am Rande ausgelappt und außerhalb
von mehreren starken Rippen, die vom Schloß nach dem Rande zu verlaufen, durchzogen. Die Flußperlmuschel ist ohne Zweifel
ursprünglich sehr verbreitet gewesen; im sächsischen Voigtlande und in Bayern, hier besonders in Oberfranken und im Bayerischen
Wald, nordwestlich von Passau, wird das Tier seit langen Zeiten gehegt und die Ausbeute an P. und Perlmutter
gehört zu den Regalien. -
In den Flüssen Schottlands, besonders im Tay und Isla und in verschiednen Seen lebt die Perlmuschel ebenfalls; die schottischen
Perlen waren während des Mittelalters durch ganz Europa berühmt und noch vor hundert Jahren wurden für mehr als 180000
Mk. jährlich gefischt. Später verfiel die Industrie, bis sie 1860 der deutsche
Juwelenhändler Unger in Edinburg wieder wachrief. Er versprach für gefundene P. sehr gute Preise und veranlaßte dadurch
eine wahre Völkerwanderung nach den Flüssen, die auch nicht ohne Erfolg blieb, denn 1864 hatte Unger schon an 210000 Mk.
für überbrachte P. zu bezahlen. Nachdem aber alle erreichbaren Muscheltiere den Gewässern gierig entrissen
und diese nach P. durchsucht waren, hatte die Sache ein ebenso rasches Ende und man hat
dort entweder jetzt die völlige
Ausrottung, oder einen Zustand, der nur in langen Zeiten durch rationelle Wirtschaft wieder gebessert werden kann. -
In Kalifornien wurde seiner Zeit die Entdeckung gemacht, daß der Fluß Colorado mit seinen Nebenflüssen die Flußpermuschel
^[richtig: Flußperlmuschel] in großen Mengen beherberge. Die alsbald sich entwickelnde freie Ausbeutung wird wohl jetzt
schon reine Wirtschaft gemacht haben. Man hat dort wie überall Schlechtes und Mittelmäßiges und einige ausgezeichnete
Stücke, bis zur Größe von Büchsenkugeln, gefunden. -
In Bayern beläuft sich die jährliche Ausbeute auf etwa 3600 Stück P., im Werte von dreimal so viel Mark, und unter dieser
Zahl befinden sich etwa 200 Stück erster Klasse, die reine Farbe und schönen Glanz haben. -
Am nachhaltigsten hat Sachsen die Perlmuschelzucht in der Weißen Elster im Voigtlande gepflegt, denn
sie wurde bereits 1621 vom Kurfürsten Johann Georg I. zum Regal erhoben. Die Mitglieder einer und derselben Familie sind
seitdem die Aufseher des in zehn Reviere eingeteilten Distrikts der Elster und der zugehörigen Bäche, von denen alljährlich
ein Distrikt abgesucht wird. Der dortige Perlenertrag hat im Laufe der Jahre wohl viele Tausend Mark
abgeworfen; indes stellt sich der jährliche Ertragswert doch nur auf 450-15000 Mk., wozu aber noch
die Perlmutter kommt. Es werden im Durchschnitt jährlich etwa 700 alte und ausrangierte Muscheln verkauft.
Die Tiere sollen nach der dort gebildeten Meinung 100-200 Jahre alt werden können. Diese P. werden ihrem
Werte nach klassifiziert in helle, halbhelle, Sand-, angewachsene und verdorbene P. Der Farbe nach unterscheidet man aschgraue,
rötliche, bläuliche und milchfarbene. Die schönste Sammlung voigtländischer P. bildet ein Kollier, das 1805 zusammengesetzt
worden und ein Bestandteil der Sammlungen des Grünen Gewölbes in Dresden ist. Sein Wert ist etwa 9000 Mk. -
Alle P. haben übrigens den natürlichen Mangel, daß ihre Schönheit sich mit der Zeit abmindert, wie es von einer teilweise
tierischen Substanz auch kaum anders zu erwarten ist. Alte P. gegen frische stechen daher auffällig zu ihrem Nachteil ab.
-
Die Kunst der Imitation ist vor der Nachahmung der P. nicht zurückgeschreckt; abgesehen von andern nicht
erwähnenswerten Produkten ist es die in Frankreich erfundene Methode zur Herstellung unechter P., welche prächtige und
fürs Auge höchst täuschende Produkte liefert. Es sind die von Glas geblasenen Hohlkügelchen, deren Innenwand mit der sog.
Perlenessenz ausgekleidet ist, einem feinen silberigen Pulver, das in umständlicher und subtiler Weise
aus den Schuppen von Weißfischen präpariert wird. Der übrige Hohlraum ist dann mit Wachs ausgegossen. Diese Fabrikate sind
natürlich als eine leichte und sehr zerbrechliche Ware nur zur Augentäuschung geschaffen; aber diese bewirken sie, namentlich
bei Lampenlicht, auch vollkommen. Am schönsten werden sie in Paris gemacht, außerdem in Straßburg,
Schwäbisch-Gmünd, Wien, Venedig u. a. O. -
Echte P., ungefaßt, gem. Tarif im Anh.
mehr
Nr. 33 c, gefaßt Nr. 20 a, nachgeahmte P. Nr. 20
c 2.