Band - Seite | Artikel | Autor | Titel | Ausgabe |
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7.304 | Gewissen | Kähler | Das G., ethische Untersuchungen | (Halle 1877, Bd. 1) |
7.304 | Gewissen | Gaß | Die Lehre vom G. | (Berl. 1868) |
7.304 | Gewissen | Rée | Die Entstehung des Gewissens | (Berl. 1885) |
13.299 | Poule | Stamm | Satz für den Gewinner in gewissenSpielen, besonders beim Billard | (s. d.) |
9.362 | Kähler | "Das Gewissen.Ethische Untersuchung" | (Halle 1878, Bd. 1) | |
8.621 | Hofmann | "Die Lehre vom Gewissen" | (das. 1867) | |
6.943 | Gaß | "Die Lehre vom Gewissen" | (Berl. 1869) | |
14.643 | Schücking | "Ein schlechtes Gewissen" | (das. 1842) | |
60.24 | Kaehler | "Die schriftgemäße Lehre vom Gewissen" | (ebd. 1864) | |
58.960 | Heigel | "Ohne Gewissen" | (Berl. 1871) | |
8.290 | Heigel | "Ohne Gewissen" | (Berl. 1871) | |
60.24 | Kaehler | "Das Gewissen" | (1. Tl., 1. Hälfte: | |
16.544 | Werther | "Weite Gewissen" | (1879) | |
4.758 | Deutsche Litteratur | Hermann Presber | Georg Schirges, A. Silberstein aus. Als poetisch bedeutender Humorist mit einem gewissen Zug zum Pessimismus erscheint W. Raabe | (Jak. Corvinus) |
10.22 | Konsignation | Anweisung | Bestimmung zu einem gewissen Zweck, Übergabe zur Aufbewahrung etc. | (s. Konsignieren); im Handelswesen Bezeichnung für die Verkaufskommission, namentlich für die überseeische (s. Kommissionsgeschäft) |
7.578 | Goutte | Gicht | Zipperlein | (altdeutsch ebenfalls "Tropfen" genannt, weil man die Ursache dieser Krankheit gewissen aus dem Gehirn herabfallenden Tropfen zuschrieb) |
13.854 | Ritschl | "Über das Gewissen" | (das. 1876) | |
5.647 | Englische Litteratur | "Cooper's hill" | eine eigne Dichtungsart, die lokale, einführte, welche in der poetischen Beschreibung einer gewissen Landschaft besteht, ausgeschmückt mit Reflexionen; Edmund Waller (gest. 1687) | |
9.97 | Italienische Litteratur | von dessen zahlreichen Werken nur seine | "Rivoluzioni d'Italia" | heute noch einen gewissen Wert haben. Nicht unerwähnt darf auch des Grafen Pietro Verri (gest. 1797) |
55.79 | Deutsche Sprache | Vokalquantität in gewissen Fällen, . B. | "Tag", "Hof", "Schmied" | ("Schmidt") |
1.680 | Apicius | "Coelius Apicus ^[richtig: Apicius], de re coquinaria" | erhaltene Buch nicht auf ihn, sondern auf einen gewissen Cölius zurückzuführen. Es wurde zuletzt von Schuch (Heidelb. 1874) | |
52.970 | Bibliomanie | "Ausgaben für Bücherfreunde" | und stellt von gewissen Prachtwerken (z. B. Graf Stillfried und B. Kugler, "Die Hohenzollern und das deutsche Vaterland") | |
4.747 | Deutsche Litteratur | "Skizzen" und Roman "Alcibiades" | nebst einer langen Reihe von historisch-romantischen Gemälden nicht ohne das Verdienst einer gewissen Anschaulichkeit und Lebendigkeit waren; | |
51.738 | Apicius | "De re coquinaria", das den Namen des A. trägt, rührt von einem gewissen Caelius her, der sein Werk wohl "Apicius" | betitelt hatte. Es wurde zuletzt herausgegeben von Schuch (2. Aufl., Heidelb. 1874) | |
65.872 | Titurel | "Ältern T." | reizte um 1270 einen gewissen Albrecht (nicht Albrecht [s. d.] von Scharfenberg) zur Fortsetzung; er verleibte Wolframs echte Strophen seinem ungeheuren, in der durch Binnenreime verkünstelten Titurelstrophe verfaßten "Jüngern T." ein. In unerträglicher Breite (mehr als 6000 Strophen | |
6.481 | Français | Motiv aus dem Thal von Sennheim | Daphnis und Chloe | (Luxembourg), Erinnerung an Nizza. F. versteht es sehr wohl, auch einfache Motive mit tüchtiger Zeichnung und wahrem Kolorit durchzuführen, liebt aber dabei doch einen gewissen idealen Zug der bei den modernen Franzosen nicht häufig ist; |
12.10 | Naturell | Mann und Greis äußert sich nach der berühmten Schilderung der Lebensalter in Horatius' | "Brief an die Pisonen" | ein verwandeltes N. Da sich die leibliche Konstitution bis zu einem gewissen Grade durch künstliche Mittel (Diät, ausschließlicher Genuß gewisser Nahrungsstoffe, Vegetarismus) bleibend umstimmen läßt, wodurch auch deren Einfluß auf das geistige und Gemütsleben sich ändert, so kann man |
7.302 | Gewerkvereine | Geschenk bei Arbeitslosigkeit | 10 Schill. wöchentlich während 14 Wochen, 7 Schill. für jede der folgenden 10 Wochen, 6 Schill. für jede der darauf folgenden 10 Wochen; b) bei Krankheit, 10 Schill. wöchentlich in den ersten 26 Wochen, 5 Schill. nachher, solange die Krankheit dauert; c) bei Auswanderung, unter gewissen |
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