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(Gefühlssinn), derjenige Sinn, welcher über die ganze äußere Körperoberfläch
--
(lat. Somnium), die Fortsetzung der geistigen Thätigkeit während des Schlafs
--
(Gefühlssinn), derjenige Sinn, welcher über die ganze äußere Körperoberfläch
--
(lat. Somnium), die Fortsetzung der geistigen Thätigkeit während des Schlafs
--
(Vox), im physiologischen Sinn der Inbegriff der Töne, welche im tierischen
--
(Fistula, "Röhre"), in der Chirurgie ein widernatürlicher Gang
--
(Fistel), s. Falsett.
Fistuliren, s. Fistel
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(Fistula, "Röhre"), in der Chirurgie ein widernatürlicher Gang
--
diejenige Art des Sprechens, bei welcher die den Kehlkopf passierende Luft
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(gaumiger Ansatz), beim Gesang eine mangelhafte Art der Tonbildung, welche
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ist Steigerung des musikalischen Elements (der Vokalisation, des Tonfalles
Gurgelton
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(Kehltöne), Töne, die der Fistelstimme oder dem Falsett (s. d.) vorhergehen,
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(Risus), eigentümliche Atmungsbewegungen, bei welchen die Ausatmung in mehreren
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(v. lat. pipire), das Hervorbringen eines Tons durch die Reibung ein- oder
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und Sprachwissenschaft. Unter Sprache versteht man, ohne beide Bedeutungen
Stimmorgane, s. Stimme
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(Vox), im physiologischen Sinn der Inbegriff der Töne, welche im tierischen
--
die Entstehung neuer Organismen aus alten. Sie ist stets an die Existenz älterer
♦ s. v. w. geschlechtliche F.; monogone, s. v. w. ungeschlechtliche
Antherozoiden, s. Spermatozoiden
--
(Spermatozoen, Antherozoiden, griech., Samentierchen, Samenfäden), die geformten
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(Fecundatio), bei den Tieren und Pflanzen der Vorgang, bei welchem die bis
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bei dem Menschen auch Beischlaf genannt, die mehr oder minder innige Vereinigung
--
bei dem Menschen auch Beischlaf genannt, die mehr oder minder innige Vereinigung
--
(lat.), ausspritzen; hervor-, herausstoßen; Ejakulation, Hervorstoßung
Empfängnis, s. Zeugung
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s. v. w. Fortpflanzung.
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(griech.), das Eintreten der Seele in den Körper der Leibesfrucht; Beseelung,
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(neulat.), aufrichtbar, anschwellend; erektile Geschwulst, s. Feuermal.
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(lat.), Anschwellung mancher Gewebe des tierischen Körpers, namentlich der
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(lat.), auf-, emporrichten, erheben; erigibel, aufrichtbar. Vgl. Erektion.
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(lat.), fruchtbar; fertilisieren, fruchtbar machen; Fertilität, Fruchtbarkeit.
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(fekund, lat.), fruchtbar; fökundieren, befruchten, fruchtbar machen; Fökundatio
Fötalkreislauf, s, Foetus
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(Foecunditas), im physiologischen Sinn die Quantität des Zeugens in der organisch
--
(Schafwasser, Kindswasser, Liquor amnii), die Flüssigkeit, welche zusammen
--
die Austreibung der Frucht mit den ihr zugehörigen Teilen aus dem Mutterleib.
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der auf die Erhaltung der Gattungen und Arten durch Erzeugung neuer Individuen
--
(lat.), Tragung; Zeit der Trächtigkeit oder Schwangerschaft.
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(lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit
--
(Infans), im engern Sinn der Mensch von seiner Geburt bis zu seiner geschlechtlich
♦ 1) Johann Friedrich, Dichter und Schriftsteller, geb. 4. März 1768 zu Leipzig,
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(Schafwasser, Kindswasser, Liquor amnii), die Flüssigkeit, welche zusammen
--
(lat.), die Absonderung der Milch in den Brustdrüsen; auch die Ernährung
--
(griech., Kindbettfluß, Wochenreinigung, Wochenbettfluß), eine nach der
Mekonium, s. Kindspech
--
(Meconium), der dunkel gefärbte Darminhalt des ältern menschlichen Embryos,
--
(lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit
Monatl. Reinigung, s. Menstruation
--
(lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit
Periode, s. Menstruation
--
(lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit
--
die Entstehung neuer Organismen aus alten. Sie ist stets an die Existenz älterer
♦ s. v. w. geschlechtliche F.; monogone, s. v. w. ungeschlechtliche
Regel, s. Menstruation
--
(lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit
--
(Regeneration, lat.), der organische Wiederersatz verloren gegangener Organe
--
(lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit
--
(Regeneration, lat.), der organische Wiederersatz verloren gegangener Organe
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
--
(Graviditas), derjenige Zustand des weiblichen Organismus, welcher mit der
--
(Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen
♦ (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
--
(Spermatozoen, Antherozoiden, griech., Samentierchen, Samenfäden), die geformten
Wochenfluß, s. Lochien
--
(griech., Kindbettfluß, Wochenreinigung, Wochenbettfluß), eine nach der
--
diejenige mit Worten nicht zu beschreibende Art des Gemeingefühls, welche
--
s. v. w. Fortpflanzung.
Medicin.
Uebersicht: Allgemeines.
Krankheiten und deren Behandlung S. 263. Operationen S. 264. Chirurgische und andere Instrumente S. 264. Diätetik S. 264. Specielle Pathologie (Krankheiten der einzelnen Organe) S. 264. Neubildungen.
Mißbildungen
S. 270.
Arzneimittel etc. S. 270. Mediciner
S. 271.
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
--
(griech.), die Lehre von den Ursachen der Krankheit, s. Krankheit.
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(Allöopathie, v. griech. allos, "ander", und pathein, "leiden
Ambuliren
Amyxie
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(Archäus; griech., "Herrscher"), nach Paracelsus' und van Helmonts
--
(griech., "Oberarzt"), Titel, welcher zuerst vom Kaiser Nero seinem
--
(altdeutsch Arzât, v. lat. Archiāter, "Oberarzt"; lat. Medicus
--
(griech.), Heilung durch die Naturkraft selbst.
Bell'scher Lehrsatz, s. Bell 3)
--
1) Andrew, Geistlicher der anglikan. Kirche, berühmt als Erfinder oder doch
Brachybiotik
Brownianer
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ein Ausdruck, welcher von Virchow in die wissenschaftliche Medizin eingeführt
Chemiatrie, s. Chemie u. Medicin
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
--
(lat.), das Gegenteil; Mehrzahl: Contraria, Entgegengesetztes. Contraria contrarii
Contrastimulus
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(lat.), dem strengen Wortsinne nach der Gegensatz zur Deduktion (s. d.) im
Enanthiopathie, s. Allopathie
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(Allöopathie, v. griech. allos, "ander", und pathein, "leiden
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(spr. braun), 1) Robert, engl. Schismatiker, Stifter der Brownisten (s. d.
--
(griech.), das Kitzeln, besonders naturwidriges, wie Onanie, Nymphomanie.
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
--
(griech.), wörtlich s. v. w. Wissenschaft von der Seele, verhält sich zu
Gerichtsarzt, s. Gerichtl. Medicin
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
--
(Heilwissenschaft), s. Medizin.
--
(griech.), ein von Samuel Hahnemann (s. d.) erfundenes Heilsystem, dessen
--
s. Cellularpathologie.
Hydromanie
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(griech.), Wasserarzt; Hydropathie, s. v. w. Hydrotherapie (s. Kaltwasserkur
Jatrik, s. Jatrotechnik
Jatrochemie, s. Chemie u. Medicin
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
Jatromathematiker, s. Medicin
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
Jatros, s. Arzt
--
(altdeutsch Arzât, v. lat. Archiāter, "Oberarzt"; lat. Medicus
Jatrotechnik
Isopathie, s. Homöopathie
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(griech.), ein von Samuel Hahnemann (s. d.) erfundenes Heilsystem, dessen
--
(griech.), eigentlich der Unterricht am Krankenbett (griech. kline); dann
Lebensverlängerung, s. Makrobiotik
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(griech.), die Kunst, das menschliche Leben auf die höchste Dauer zu bringen,
--
(griech.), die Kunst, das menschliche Leben auf die höchste Dauer zu bringen,
Medicina forensis, s. Gerichtl. Medicin
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
--
Medizinalbehörden.
Medicinalpolizei, s. Sanitätspolizei u. Gesundheitspflege
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öffentliche (Gesundheitspolizei), der Inbegriff alles dessen, was zum Zweck
Medicinalrath
Medicinische Vereine
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s. Vereinswesen.
Methodiker, s. Medicin
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(spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen
♦ (spr. mehditschi), Giacomo, Marchese del Vascello, ital. General, geb. 1817
♦ eine auf dem Monte Pincio in Rom gelegene, 1560 von Annibale Lippi für den
--
die Lehre von der Heilung der Krankheiten ohne ärztliches Zuthun. Die N.
--
(griech.), Darstellung der geographischen und klimatischen Verbreitung der
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(griech.), Krankheitslehre.
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(griech.), die Behandlung der Kinderkrankheiten; Pädiatrik, die Lehre davon;
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(griech.), Lehre von der Entwickelung der Krankheitsprozesse, s. Pathologie.
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(griech.), die Kunst, die Gemütsbewegungen aus den Veränderungen des Körpers,
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(griech.), die Lehre vom Kranksein, bez. von den Krankheiten. Während die
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(franz., "Baumschulen"), ärztliche Bildungsanstalten, besonders
Periodeuten
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(griech.), s. Phänomen; in der Medizin s. v. w. Semiotik (s. d.).
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(griech., pneumatische Schule), alte, im 1. Jahrh. n. Chr. entstandene medizinisch
Poliklinik, s. Klinik
--
(griech.), eigentlich der Unterricht am Krankenbett (griech. kline); dann
--
(lat.), Wirkungs-, Leistungsfähigkeit, inwohnende Kraft. Namentlich wird
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jeder, der unbefugt ärztliche Praxis treibt (vgl. Charlatan). Das Wort wird
--
(griech., "Wurzelschneider"), im Altertum die Sammler und zugleich
--
(v. lat. sanitas), allgemeiner Gesundheitszustand; Sanitätsanstalten, Sanitätsbe
--
eine der Neuzeit angehörende und in ihren Anfängen stehende Einrichtung
--
(Semiologie, Phänomenologie, griech.), die ärztliche "Zeichenlehre
--
(sc. curantur, lat.), "ähnliches wird durch ähnliches geheilt",
Solidarpathologie, s. Humoralpathologie
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s. Cellularpathologie.
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(griech.), Anzeichen, eine Erscheinung, aus deren Auftreten man schließt,
--
(griech., "Dienst, Pflege", Heilkunst), derjenige Teil der Medizin,
--
(lat. Morbus, in zusammengesetzten Wörtern oft griech. nosos, pathos), die
--
(lat.), das passive Verhalten einer Sache oder Person von außen kommender
--
(griech., "Kampf"), in der ärztlichen Sprache der Todeskampf, die
Akrisie
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(lat.), scharf, spitzig, heftig. Akute Krankheiten, solche, die einen kurzen,
--
(griech., "Erinnerung"), die Vorgeschichte einer Krankheit, bildet
Anastasis
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in und mit der Geburt von der Natur erteilt, z. B. angeborne Fähigkeiten,
--
im weitern Sinn jeder Keim einer künftigen Entwickelung, welcher durch äußere
♦ im Erd- (Festungs-) Bau, s. Böschung.
--
(lat., "Vorausergreifung, Vorausnahme"), ein in verschiedenen Beziehunge
--
s. v. w. Annonce (s. d.). In der Rechtssprache die Mitteilung (Denunziation
--
(griech.), eigentlich Pulslosigkeit, daher Scheintod (s. d.). Man nennt deshalb
--
im geschäftlichen und dienstlichen Verkehr die Mitteilung über einen bestimmten
Blestrismus
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in der Medizin altherkömmliche Bezeichnung derjenigen Krankheiten, welche
--
(griech., "Nachfolger"), die Feldherren Alexanders d. Gr., welche
Diadosis
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(Diagnōsis, griech.), Erkennung, Beurteilung; insbesondere das Urteil, welches
--
(griech.), Absonderung, Trennung, Unterscheidung; in der Medizin s. v. w.
Diaptose
--
(griech.), fehlerhafte Anlage (s. d.).
Diplose
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(griech.), Vertreter der altgriechischen medizinischen Schule, s. Medizin.
--
(griech.), "Erweiterung" von Hohlorganen oder röhrigen Kanälen,
Euchorie
Eudemie
Entwickelungskrankheiten, s. Krankheit
--
(lat. Morbus, in zusammengesetzten Wörtern oft griech. nosos, pathos), die
--
(griech., Volkskrankheit, Seuche), jede Krankheit, welche zu gewissen Zeiten
Epikrisis
Epischusis
--
(bei verschiedenen Menschenrassen). Während die Eingebornen der Tropenländer
--
(Verkühlung), die Schädigung, welche der Körper durch raschen Wechsel der
--
(griech.), leichte, schnelle Genesung.
--
(griech.), Todeslinderung, das Verfahren, wodurch der Arzt den als unvermeidlich
--
(lat.), Ausforschung, besonders die kunstgemäße Untersuchung eines Kranken
--
(lat.), der Gesichtsausdruck des Sterbenden, s. Tod.
--
(lat., febrilisch), fieberhaft.
--
(lat.), "Fieber", auch Personifikation desselben, in welcher man
--
(lat. Febris, von fervere, "glühen", griech. pyr, pyretos, "Feuer,
--
(lat.), der Fluß, das Fließen; f. aurium, Ohrenfluß; f. coeliacus, Milchruhr;
--
(Corpora aliena), in der Medizin feste Körper, welche in Geweben oder Körperhöh
--
(lat. Morbus, in zusammengesetzten Wörtern oft griech. nosos, pathos), die
--
(Sanitas), derjenige Zustand eines organischen Wesens, in welchem alle Organe
--
Als G. bezeichnet man nicht eine besondere Reihe von Krankheiten, welche etwa
--
(franz.), was zur Gewohnheit, zur bleibenden Eigenschaft geworden ist. Eine
--
(lat.), im allgemeinen die Art des äußern Erscheinens und Sich-behabens,
--
in subjektiver (passiver oder neutraler) Bedeutung das Sichheilen oder Geheiltwerd
Hippokratisches Gesicht, s. Tod
--
das endgültige Aufhören des Stoffwechsels und der sonstigen Lebensthätigkeiten
--
(griech.), das "eigne oder eigentümliche (ursprüngliche) Leiden"
--
(lat., "Anzeige", Heilanzeige), das Motiv für die ärztliche Heilthäti
Intermittens
--
in der Musik das Verhältnis zweier Töne in Bezug auf ihre Tonhöhe, Schwingungsz
--
vorzugsweise die sogen. akuten Exantheme, wie Masern, Scharlach, Wasserpocken,
Kompliciren
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(lat.), der natürlichen Folge gemäß; daher konsekutive Wirkung, spätere
--
alle Hilfsleistungen an körperlich oder geistig kranke und sieche Individuen.
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(griech., Krise, "Urteil, Entscheidung"), in der ältern Medizin
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(lat.), Seuche, besonders epidemische, auch Viehseuche; Syphilis. L. divina,
Mediciniren
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(franz.), krank, krankhaft, auf Krankheit bezüglich; mürbe, weich.
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(lat.), Krankheit; M. Addisoni, Addisonsche Krankheit; M. anglicanus, Rhachitis;
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die Heilung von Krankheiten durch die im Organismus wirksamen physikalischen
--
(Nosogenie, griech.), die Entstehung (Erzeugung) und Ausbildung der Krankheit.
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(griech.), eine über ein ganzes Land, eine ganze Bevölkerung gleichzeitig
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(griech., lat. Exacerbatio), eigentlich Verschärfung, bei Krankheiten, welche
Pathognomonisch
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(lat.), ein Leidender, Kranker.
--
(lat.), Verwahrung, Verhütung eines Übels, Vorbauung gegen dasselbe (s.
--
(lat.), Ausflüsse, besonders Krankheiten, die sich zunächst durch widernatürlic
--
(griech., "Vorbeurteilung"), in der Medizin die Vorhersage, wie
--
(griech., "Vorausnahme"), in der Botanik die Erscheinung, daß die
--
(griech.), die "Verhütung" von Krankheiten, ist von um so größerer
--
(griech.), Fieberanfall.
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(neulat.), derjenige Zustand, welcher zwischen der eigentlichen Krankheit
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in der Medizin das Wiedereintreten einer Krankheit, kann erfolgen, wenn die
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(lat.), gesunde Beschaffenheit, Heilsamkeit, besonders der Luft.
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(lat.), Gesundheit.
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(Asphyxia), Zustand, in welchem das Leben erloschen zu sein scheint, aber
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(Contagium), jede epidemisch auftretende, durch Ansteckung (s. d.) entstehende
--
(neulat.), Erkrankung durch Witterungseinfluß, besonders durch starke Hitze.
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(griech., "zerstreut"), in der Medizin von Krankheiten gebraucht,
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(griech.), Verengerung oder auch Verschließung von Gefäßen oder Kanälen,
--
(lat.), die auf einzelne Stellen beschränkte und unnachgiebige organische
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in der Medizin ein veraltetes Wort, das nur noch in Zusammensetzung vorkommt,
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(griech., "Mitempfindung"), unwillkürliche und daher grundlos scheinend
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im allgemeinen alle Krankheiten, welche die dem Unterleib angehörigen Organe
Vorhersagung, s. Prognose
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(griech., "Vorbeurteilung"), in der Medizin die Vorhersage, wie
--
diejenige Art der Behandlung von Krankheiten, wodurch diese schon im Anfang