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die Kunst, vermittelst Farben auf einer Fläche Gegenstände des menschlichen
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(auch Akademien), die Zeichnungen der die Kunstschulen besuchenden Schüler,
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diejenige Gattung der Malerei, welche die Werke der Baukunst an und für sich
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(spr. -botschahd-; franz. Bambochades), die groteske Darstellung von Szenen
Blumenmalerei, s. Blumen- und Früchtemalerei
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ein Fach malerischer Darstellung, wobei man das koloristisch Wirksame der
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ein Fach malerischer Darstellung, wobei man das koloristisch Wirksame der
Deckenmalerei, s. Plafondmalerei
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(Deckenmalerei), die Verzierung der Decke eines Raums mit Gemälden. Die gewöhnli
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(griech., "Auswähler"), derjenige, welcher von dem Vorhandenen
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ein Gemälde, welches Garten-, Feld- oder Baumfrüchte darstellt; s. Blumen-
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("Gattungsmalerei"), dasjenige Fach der Malerei, welches Individuen
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Gemälde, welches figurenreiche Szenen meist aus der vornehmen Gesellschaft
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alle Zeichnungen, die mit Bleistift, Kreide oder Rotstift oder mit der Feder
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die Kunst, vermittelst Farben auf einer Fläche Gegenstände des menschlichen
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(lat., "Erleuchtung, Erklärung, Verschönerung, Verherrlichung"
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Gemälde, welche eine Jagd oder jagdbare Tiere, sowohl lebend im Wald gruppiert
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diejenige malerische Darstellung der menschlichen Gestalt, welche dieselbe
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(v. franz. contrefait, "nachgemacht"), s. v. w. Abbildung, Porträt;
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(holländ. Stilleven, engl. Still-life, franz. Nature morte, ital. Riposo
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die malerische Darstellung der Natur in ihrer äußern Erscheinung. In der
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Name eines geselligen Vereins Düsseldorfer Künstler, 6. Aug. 1848, hauptsächlic
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(franz., vom lat. marinus, "das Meer angehend"), Gesamtname für
♦ (franz.), in der Malerei ein Seestück, Seebild; daher Marinemaler etc., s.
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Gemälde, welche die See darstellen. Die See- oder Marinemalerei sucht entweder
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(griech., monochromatische Bilder), "einfarbige" Gemälde, mit Einer
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Gemälde oder Zeichnungen, in denen die Gegenstände nicht von dem Tageslicht,
Nazarenerthum *
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im weitern Sinn alle Werke der Poesie und der bildenden Kunst, bei denen der
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(Deckenmalerei), die Verzierung der Decke eines Raums mit Gemälden. Die gewöhnli
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(franz. portrait, Bildnis, griech. eikón), Abbildung eines Menschen, entweder
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Gruppe englischer Maler, welche auf das Studium der Natur zurückzugehen suchten,
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eine Gattung der Geschichts- oder Genremalerei, welche Massenkämpfe zur Anschauun
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Gemälde, welche die See darstellen. Die See- oder Marinemalerei sucht entweder
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(holländ. Stilleven, engl. Still-life, franz. Nature morte, ital. Riposo
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(franz., spr. -stongp'), mit dem Wischer gezeichnet.
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(Malerei a fresco, nicht al fresco), diejenige Art Malerei, welche mit Wasserfarbe
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(franz.), anhäufen; Amassement (spr. -ass'mang), An- oder Aufhäufung.
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(ital. acquerello, "Wasserfarbe"), die Malerei mit Wasserfarben,
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Als dunkelbraune Lasurfarbe hat der Asphalt schon lange in der Malerei, besonders
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(ital.), eigentlich jede Flüssigkeit, mit welcher der Maler die trocknen
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(Aufpatronieren, Aufpudern), Verfahren, mittels dessen man Zeichnungen von
Ausschneidekunst, s. Psaligraphie
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(griech., von psalis, Schere), s. Ausschneidekunst.
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in der Natur die Art, wie sich das Laubwerk dem Auge zeigt; in der Kunst die
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Johann Friedrich, Kupferstecher, geb. 1738 zu Halle, Freund und Schüler Willes,
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Das Beleuchtungswesen, d. h. die Beschaffung von künstlichem Licht, zerfällt
♦ in der Malerei die Art und Weise, in einem Gemälde Licht und Schatten zu
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(franz., spr. kalk), Bause, Abdruck einer kalkierten Zeichnung; s. Kalkieren.
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(franz.), s. Kamaïeu.
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(ital., spr. kja-), s. Helldunkel.
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(griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders
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(franz., spr. klär-obskühr), s. Helldunkel. In der Holzschneidekunst ist
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(franz.), s. Krayon.
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(lat.), zeichnen, entwerfen; Delineation, Zeichnung, Entwurf, Grund-, Abriß;
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(franz., spr. drapp'rih, v. drap, "Tuch"), Tuchmanufaktur, Tuchhandel;
Durchpausen, s. Aufpausen
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(Aufpatronieren, Aufpudern), Verfahren, mittels dessen man Zeichnungen von
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(franz., spr. ebohsch), der erste flüchtige Entwurf zu einer Abhandlung,
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(franz., spr. eschangp-), in der Malerei s. v. w. Figuren durch Licht und
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(griech., "Bildschreiber"), dem Pantographen ähnliche, von Wallace
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(griech.), mit Ölfarbe gemischt, besonders von solchem Wachs, welches bei
Émail champlevé und cloisonné, s. Emailmalerei
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(Schmelzmalerei), die Kunst, mittels Emails, d. h. eines mit Metalloiden gefärbte
--
(Schmelzmalerei), die Kunst, mittels Emails, d. h. eines mit Metalloiden gefärbte
Empâtement, s. Impasto
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(ital., Empaste, franz. Empâtement), in der Malerei das dicke Auftragen der
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(griech., Enkausis, "Einbrennen"), bei den Alten die Kunst, die
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(franz., spr. -óngp, v. deutschen "stumpf"), Wischer zum Verreiben
Farbengebung, s. Kolorit
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(lat.), in der Malerei die farbige Wirkung eines Bildes. Das K. ist nächst
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(lat.), mehlig, mehlhaltig; in der Malerei weißlich, mattfarbig.
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(lat.), Figürchen.
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(ziemlich gleichbedeutend mit Flächenmalerei und Flachornament), eine Gattung
Fresco, s. Freskomalerei
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(Malerei a fresco, nicht al fresco), diejenige Art Malerei, welche mit Wasserfarbe
--
(Malerei a fresco, nicht al fresco), diejenige Art Malerei, welche mit Wasserfarbe
--
Vinceslao, Operndirigent und Komponist, geb. 30. Okt. 1826 zu Montepulciano
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Farben, die durch Zusatz andrer in ihrem ursprünglichen Wert verändert sind;
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(hierzu die Tafel "Glasmalerei"), die Kunst, durchscheinende Farben
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(Gliedermann), eine mit beweglichen Gliedern versehene Puppe, mit welcher
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die gleichmäßig vergoldete Fläche, welche den Heiligenbildern des Mittelalters
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(franz., spr. guásch-, v. ital. guazzo, "Wasserfarbe"), Deckfarbenmaler
Graffito, s. Sgraffito
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(ital.), s. Sgraffitomalerei. G. ist auch Bezeichnung für Marmorplatten,
Grau in Grau, s. Camaïeu
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(franz.), s. Kamaïeu.
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im logischen Sinn das, worauf ein Gedanke oder eine Gedankenreihe beruht,
♦ das Unterste eines Gegenstandes, einer Sache, sofern es Festigkeit besitzt
♦ Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in einem
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(ital.), Wasserfarbe; daher a g. malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen
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s. v. w. Helldunkel.
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in der Malerei und Kupferstecherkunst die Schattierungen zwischen Licht und
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(Halbtöne), in der Malerei Mittelfarben, welche den Übergang von den hellern
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(ital. Chiaroscuro, franz. Clair-obscur), in der Malerei die Verbindung von
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(Ferne), bei Gemälden das, was hinter den Hauptgegenständen und von diesen
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(griech., "Bildschreiber"), ein dem Pantographen oder sogen. Storchschna
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(ital., Empaste, franz. Empâtement), in der Malerei das dicke Auftragen der
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(ital.), hoch rosenrot, fleischrot; in der Malerei Bezeichnung für Fleischfarbe,
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(kalquieren, franz. calquer), Übertragung einer Zeichnung, Schrift, eines
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(spätlatein., "Fleischdarstellung", bei Sulzer: "Fleischung
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(franz. Carton), feinere, gewöhnlich geleimte Pappe; auch eine Sorte starkes
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(lat.), mit Farbe ausmalen.
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(lat.), in der Malerei die farbige Wirkung eines Bildes. Das K. ist nächst
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(franz. contour, ital. contorno, "Umriß"), Linie, durch die bei
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einen Gegenstand mit einem durchsichtigen farbigen Überzug versehen, um ihm
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(holländ. laveren, seemännisch: kreuzen) muß ein Schiff unter Segel, welches
♦ (franz., "waschen"), in der Malerei s. v. w. eine aufgetragene Farbe
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(Avisio), linker Nebenfluß der Etsch in Südtirol, in den Bezirken Trient
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(lat.), auf Linien sich beziehend, durch solche darstellbar; Linearzeichnung,
Malerscheibe, s. Palette
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(franz.), eine kleine Tafel, worauf die Farben aufgetragen werden, welche
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(franz., spr. mann'käng), s. v. w. Gliederpuppe (s. d.); allgemeiner s. v.
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(neulat., ital. miniatóre), Handschriften-, Buchmaler; s. Miniatur.
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(v. lat. minium, "Mennige") heißt ursprünglich und im eigentlichen
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die von den Arabern zur Ausschmückung ihrer Architektur erfundenen rein geometris
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(griech.), geheimnisvoll, in geheimnisvolles Dunkel gehüllt.
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das auf Gemälden bald früher, bald später eintretende Dunkelwerden einzelner
Oelgemälde, s. Oelmalerei
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Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei,
--
Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei,
--
(franz.), eine kleine Tafel, worauf die Farben aufgetragen werden, welche
--
diejenige Gattung der Malerei, die sich trockner Farben bedient, welche die
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(ital., spr. -títtscho, "Pastete"), ein in der Manier eines Künstlers
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(ital. pastoso, franz. pâteux, "teigartig") bezeichnet in der Malerei
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(franz., spr. pangdāng), Seiten- oder Gegenstück; in der Kunstsprache ein
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(lat., abgekürzt pinx.), "hat [es] gemalt", steht auf Gemälden
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(lat.), das Abwägen; das Ausgleichen beim Wiegen; früher auch im übertragenen
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(lat. u. ital.), im Handel Bezeichnung der besten oder bessern Sorte einer
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(griech., von psalis, Schere), s. Ausschneidekunst.
Punktirte Manier
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(franz. manière), im allgemeinen die "Art und Weise", wie man etwas
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(franz., spr. rangtŏal-), ein Ölgemälde von alter Leinwand auf neue übertragen
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(franz., spr. -pußoahr), in der Malerei ein dunkler Vordergrund, welcher
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(franz., spr. -tábl), die Thüren eines Altargemäldes, die auf der innern
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(franz., spr. -tuhsch, Retouchieren), das Auffrischen alter verblichener Gemälde
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(gesättigt), in der Malerei von einem Gegenstand, der so weit gefärbt ist,
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jedes ausgeschnittene Muster, wonach andre Gegenstände gebildet werden, namentlic
--
das Schattenbild eines Menschen, welches entsteht, wenn der Umriß desselben
--
das Schattenbild eines Menschen, welches entsteht, wenn der Umriß desselben
--
in der Malerei die Veränderung, welche durch die verschiedenen Grade der
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(franz. Coup de jour), in der Malerei ein lebhafter Lichtstrahl, durch welchen
--
s. Schatten. In der Malerei Schatten, welche, durch einen auf dem Gemälde
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(v. ital. sgraffiare, "kratzen"), in den zeichnenden Künsten die
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(Schreibmalerei), Malerei mit der Feder, welche ihren Ursprung den Schönschreiber
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(ital.), trocken; al s. (richtiger a s.) malen, auf trocknem Grund malen,
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(ital., von sfumare, verdunsten, verfliegen), in der Malerei die Kunst, das
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(von sgraffiáre, kratzen), eine in Italien erfundene und zur Zeit der Renaissance
--
das Schattenbild eines Menschen, welches entsteht, wenn der Umriß desselben
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(v. ital. schizzo, franz. esquisse), eigentlich Spritzfleck, in den bildenden
--
(spr. -ahsche), Bezeichnung für einzelne Figuren oder ganze Gruppen von Menschen
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hölzernes Gestell, dessen sich der Maler beim Anfertigen seiner Bilder zum
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(griech.), eine 1846 in München von Schlotthauer (s. d.) und Oberbergrat
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(ital.), eigentlich jede Flüssigkeit, mit welcher der Maler die trocknen
--
s. Tockieren.
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(Tuschmanier, franz. Dessin au lavis), Mittelglied zwischen Zeichnen und Malen,
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(franz. Contour, ital. Contorno), die bloß in den äußersten Grenzlinien
--
die erste Vorbereitung zur Anfertigung eines Gemäldes, welche von besonderer
--
(ital. veduta), in der Landschaftsmalerei s. v. w. Aussicht, Prospekt; dann
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in den zeichnenden Künsten diejenige Darstellung der Körper, welche nicht
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(Vogelansicht, Vogelblick, Vue à vol d'oiseau), diejenige Ansicht eines Gegenstan
--
(Ferne), bei Gemälden das, was hinter den Hauptgegenständen und von diesen
--
die Benutzung des Wachses als Bindemittel der Farben oder bloß als Befestigungsmi
--
die Kunst, seine Gedanken durch das Bild vermittelst des Stifts auszudrücken
--
Johann von, deutscher Maler, der seinen Namen von der Stadt Aachen, dem Geburtsort
--
Heinrich, deutscher Maler, Goldschmied und Kupferstecher, geb. 1502 zu Soest
--
Albrecht, deutscher Maler, Baumeister, Kupferstecher und Zeichner für den
--
Christoph, deutscher Maler, geboren um 1500, wurde 1530 in die Malerzunft
--
1) Jost (Jodocus), Maler, Zeichner, Kupferätzer und Formschneider, geb. 1539
--
(Weißpfennig), im Mittelalter eine silberne Scheidemünze im Wert von 3-4
♦ Hans, Maler, geb. 1499 zu Zürich, gest. 1571 daselbst, war in seiner Vaterstadt
--
Hans, genannt Grün oder Grien, Maler, Kupferstecher und Zeichner für den
2) Hans Sebald
--
Mannesname, nach gewöhnlicher Annahme Abkürzung von Johannes und durch langen
--
Jakob, Maler und Kupferstecher, geboren zu Ende des 15. Jahrh. in Köln, war
--
Hans, deutscher Maler und Zeichner für den Formschnitt, geb. 1473 zu Augsburg,
--
Lukas, Maler, eigentlich Lukas Müller, geboren im Oktober 1472 zu Kronach
Culmbach
--
Albrecht, Maler und Kupferstecher, Sohn des Goldschmieds Albrecht D., der,
Elzheimer
--
Melchior, deutscher Maler, geboren wahrscheinlich zu Passau, war dort und
--
Matthias, deutscher Maler, welcher am Ende des 15. und im ersten Viertel des
--
Friedrich, altdeutscher Maler, war um 1462 zu Nördlingen, 1466 zu Rothenburg
--
deutsche Künstlerfamilie, von deren Gliedern folgende hervorzuheben sind:
♦ (Edler von Holbeinsberg), Franz Ignaz von, Bühnendichter und Theaterdirektor,
--
früher jemand, der ein Handwerk zunftmäßig betrieb (Handwerksmeister);
♦ Simon, Maler, geb. 1803 zu Koblenz, bildete sich in Paris unter Horace Vernet
--
(spr. penz), Georg, Maler und Kupferstecher, geboren um 1500 in Nürnberg,
Schäufelein, s. Scheuffelin
--
(Schäufelin), Hans Leonhard, Maler, geb. 1490 zu Nürnberg, bildete sich
--
1) Martin, Maler, urkundlich zwischen 1508 u. 1535 in Ulm thätig, gestorben
Scheuffelin
--
Martin, Maler und Kupferstecher, wegen der Anmut seiner Schöpfungen Hübsch
--
Michael, Maler, Hauptmeister der ältern fränkischen Schule, geb. 1434 zu
2) Oswald
--
der heilige, eine Spielmannsdichtung des 12. Jahrh., die jedoch nicht viel
--
(s. v. w. Adalbert oder Albert, "der an Geschlecht Glänzende"),
♦ Wilhelm Eduard, ausgezeichneter Germanist, geb. 4. März 1800 zu Elbing, studierte
Aigner
--
Max Emanuel, der Wiederhersteller der Glasmalerei, geb. 14. Febr. 1807 zu
--
L', Maler, s. L'Allemand.
--
1) Altstimme (ital. Contr'alto [Alto], franz. Haute-contre, bei lat. Bezeichnung
♦ Rudolf, Landschafts- und Architekturmaler, meist als Aquarellist thätig,
--
die ehemalige Hauptstadt der bayr. Oberpfalz, auf beiden Seiten der Vils und
♦ Wilhelm, Genremaler, geb. 25. Febr. 1822 zu Berlin, erhielt daselbst unter
--
Friedrich, Porträtmaler, geb. 14. April 1803 zu Wien, verdiente sich als
Angeli *
--
Heinrich von, Historien- und Porträtmaler, geb. 8. Juli 1840 zu Ödenburg,
--
Johann Adam, Rechtslehrer, geb. 24. Jan. 1799 zu Lindenfels im Odenwald, bezog
--
(s. v. w. Adalbert oder Albrecht, lat. Albertus): 1) A. der Große (Albertus
♦ 1) (Alberti) Heinrich, Liederdichter und Komponist, geb. 28. Juni 1604 zu
--
(franz. Jacques, engl. James, ital. Jacopo, span. Jago und Jayme), Name mehrerer
♦ Ludwig Heinrich von, staatswissenschaftlicher und philosophischer Schriftsteller,
13) Karl
--
(althochd. Charal, Karl, "Mann", latinisiert Carolus, franz. u.
--
(franz. Louis, altfränk. Mannesname, aus Chlodwig entstanden, bedeutet: ruhmvolle
♦ 1) Otto, dramat. Dichter und Schriftsteller, geb. 11. Febr. 1813 zu Eisfeld
Bellermann, 5) Ferdinand
--
(span. Fernando, Hernando, althochd. Herinand, der "Heerkühne"
--
Eduard, Maler, geb. 3. Dez. 1811 zu Berlin als Sohn eines jüdischen Bankiers,
Bergler
--
1) Karl Eduard, Maler, geb. 25. Juli 1803 zu Berlin, war erst Porzellanmaler
--
Albert, Maler, geb. 1830 zu Solingen, kam als zweijähriges Kind mit seiner
--
Eduard, Maler, geb. 1834 zu Stupnicka in Galizien als der Sohn eines österreichis
--
1) Karl, Maler, geb. 28. April 1815 zu Nauders in Tirol, besuchte fünf Jahre
--
Moritz, Maler und Schriftsteller, geb. 16. April 1839 zu Düsseldorf, bezog,
--
Karl, Maler, geb. 29. Juli 1798 zu Kottbus, zog durch seine ersten Arbeiten
--
Georg, Maler, geb. 27. März 1828 zu Xanten, erhielt seine Bildung auf der
--
Hugo, Freiherr von, Maler, Dichter und Kunstschriftsteller, geb. 26. Sept.
--
Arnold, Maler, geb. 16. Okt. 1827 zu Basel, begann seine Studien auf der Düsseldo
--
Christian, Genremaler, geb. 9. Dez. 1818 zu Imgenbroich im preuß. Regierungsbezir
--
(althochd. Ernust, ursprünglich "Kämpfer"), Name zahlreicher deutscher
♦ 1) Heinrich Wilhelm, Violinspieler und Komponist, geb. 1814 zu Brünn, bildete
--
Lambert, holländ. Philolog, geb. 23. Nov. 1670 zu Workum in Westfriesland,
--
(mittelhochd. Friderîch, "Friedensfürst", lat. Fridericus, franz.
♦ 1) Oberst F., Sohn des Barons von Neuhof, Königs Theodor von Corsica, wurde
--
1) Franz, musikal. Schriftsteller, geb. 26. Nov. 1811 zu Stolberg am Harz,
--
(spr. breun), 1) Bartholomäus, Maler, geb. 1493 zu Köln, bildete sich nach
--
Heinrich, Genre- und Landschaftsmaler, geb. 29. Mai 1802 zu Pirmasens, war
--
Karl Peter, Landschaftsmaler, geb. 1824 zu Frankfurt a. M., studierte Rechtswissen
--
(franz. Guillaume, engl. William), männl. Name, bedeutet: der mächtige Beschütz
♦ Meister, ein in der Zeit von 1370 bis 1390 in städtischen Urkunden erwähnter
♦ Karl, Komponist des Liedes "Die Wacht am Rhein", geb. 5. Sept. 1815
Camphausen, 3) Wilhelm
--
(franz. Guillaume, engl. William), männl. Name, bedeutet: der mächtige Beschütz
♦ Meister, ein in der Zeit von 1370 bis 1390 in städtischen Urkunden erwähnter
♦ Karl, Komponist des Liedes "Die Wacht am Rhein", geb. 5. Sept. 1815
Canon *
--
Johann (eigentlich Johann von Straschiripka), Maler, geb. 13. März 1829 zu
--
Asmus Jakob, Maler, der Wiedererwecker der Kunst in Deutschland, geb. 10.
--
(lat. Franciscus, franz. François, ital. Francesco, span. Francisco, s. v.
♦ 1) Agnes, Dichterin, geb. 8. März 1794 zu Militsch in Schlesien, siedelte
Caucig
--
bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung: 1) für E. M. Fries (s. d.); 2)
2) Lorenz
--
Ottokar, Historiker, geb. 1832 zu Iglau, studierte zuerst Rechtswissenschaft,
--
Gustav Paul, Maler, geb. 14. Nov. 1840 zu Stuttgart, lernte daselbst bei Funk,
--
(hebr. Immanuel, s. v. w. Gott mit uns), König von Portugal, der Große oder
--
(spr. kord), Stadt im franz. Departement Tarn, Arrondissement Gaillac, am
Cornelius, 1) Peter, Ritter v.
--
1) Karl, größter Geograph der Neuzeit, geb. 7. Aug. 1779 zu Quedlinburg,
--
Georg, Maler, geb. 1825 zu Hanau, studierte an der dortigen Akademie unter
--
Konstantin, Maler, geb. 6. Jan. 1814 zu Brieg i. Schl., begann seine künstlerisch
--
Hugo, Maler, geb. 30. Nov. 1841 zu Ilsenburg am Harz als Sohn des Landschaftsmaler
--
(Jaroslawl), russ. Gouvernement, grenzt nordöstlich an das Gouvernement Wologda,
♦ Großfürst von Kiew, Sohn Wladimirs d. Gr., erhielt nach seines Vaters Tod
--
(Dagr, "Tag"), in der nord. Mythologie Sohn Dellings und der Nôtt
--
Heinrich, Maler, geb. 1773 zu Hannover, kam 1794 nach Berlin, wo er als Miniaturma
--
Moritz Michael, Maler, geb. 25. Jan. 1790 zu Wien, wurde auf der Akademie
--
1) Franz, Freiherr von, österreich. General, geb. 20. Nov. 1815 zu Bruck
Danhauer
--
Joseph, Maler, geb. 18. Aug. 1805 zu Wien, bildete sich auf der Akademie daselbst
--
Franz, Maler, geb. 30. April 1835 zu Stronach bei Dölsach im Tiroler Pusterthal
--
Ernst, Maler, geb. 15. April 1809 zu Bockenem (Hannover), bildete sich auf
2) Karl Friedr.
--
(althochd. Charal, Karl, "Mann", latinisiert Carolus, franz. u.
Denner, 2) Balthasar
--
1) Johann Christoph, Erfinder der Klarinette, geb. 13. Aug. 1655 zu Leipzig,
Deurer
Dieterich
--
(althochd. Ernust, ursprünglich "Kämpfer"), Name zahlreicher deutscher
♦ 1) Heinrich Wilhelm, Violinspieler und Komponist, geb. 1814 zu Brünn, bildete
4) Anton
--
(Abkürzung des röm. Namens Antonius, franz. Antoine), Name einiger bemerkenswert
--
1) Veit (Vitus Theodorus), namhafter Beförderer der Reformation, geb. 1506
♦ und seine Gesellen (auch Dietrichs Drachenkämpfe, Dietrichs erste Ausfahrt
--
(Fedor, spr. fjódor, russ. Form für Theodor), Name dreier Zaren von Rußland:
♦ russ. Maler und Kupferstecher, wahrscheinlich um 1765 an der russisch-chinesischen
2) Wilhelm
--
(franz. Guillaume, engl. William), männl. Name, bedeutet: der mächtige Beschütz
♦ Meister, ein in der Zeit von 1370 bis 1390 in städtischen Urkunden erwähnter
♦ Karl, Komponist des Liedes "Die Wacht am Rhein", geb. 5. Sept. 1815
--
Georg von, Maler, geb. 26. Dez. 1759 zu Grüngiebing in Oberbayern, studierte
--
Martin, Maler, geb. 1. Mai 1802 zu Olten im Kanton Solothurn, bekundete schon
Dobiaschofsky
Döpler *
--
Karl Emil, Maler, geb. 8. März 1824 zu Warschau, kam 1832 nach Deutschland,
--
(franz. Jacques, engl. James, ital. Jacopo, span. Jago und Jayme), Name mehrerer
♦ Ludwig Heinrich von, staatswissenschaftlicher und philosophischer Schriftsteller,
--
(mittelhochd. Kuonrât, "kühn an Rat", latinisiert Conradus), deutscher
♦ (Pfaffe K.), s. Rolandslied.
Dräger
Dürk ¶