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(1. d.), Aquifoliaceen (s. d.), Vitaceen (s. d.) oder Ampelideen, Nhamnaceen (s. d.).
Nachstehende Ab- bildung zeigt in [* 1] Fig. 1: Vitis villifera ^. (s. Wein, Neinstock), [* 1] Fig. 2: Hex (s. d.) pai-^u^6ii8i8 Ft. //i7., [* 1] Fig. 3: N3.MNU8 (s. d.) lr^n^nlH _l^. Man prägt in Gold [* 2] Stücke zu 100, 50,^20 und 10 Frank; bis Ende 1854 münzte man auch Stücke zu 40 Frank. Die in letzterm Jahre begonnene Prägung goldener 5)-Frankstückc hörte im 1.1869 auf.
Das goldene 20-Frankstück (der Napoleondor) hat Frangulincn: 1. Vitin vinilora (Wcinstock);
a b durchschnitten, / Same durchschnitten, ,y Vorder-, /l Hintcrseite des Samens, vcrgröszerl. 2. Ilsx paiuFua^enßig (Matethec);
a Blüte, [* 3] ü desgl. vergrößert. 3. Nllaiunus tran^nin, (Faulbaum);
a Blüte, ö desgl. durchschnitten, e Stanbgcsäß, a- vergrößert, Frank, Franc oder Franken (abgekürzt Fr. oder Frc., Mehrzahl Frs. oder Frcs.), die Einheit des franz. Geldwesens, welche auch in vielen andern Staaten angenommen worden ist. Der Frank war ursprünglich eine franz. Eilbermünze, die unter Heinrich 114. (15,75)) an die Stelle des Teflon (s. d.) trat und 20 Eous galt.
Der heutige Frank wurde durch Gesetz von 1795) in Frankreich ein- geführt und die vorherige, um ^i geringere I^ivre 'Ioui'uoi8 abgeschafft (81 1^. ^ouru. ^ 80 Frank).
Der Frank trat in Frankreich und feinen Kolonien in gefetzlickc Geltung. Er wird in 100 Centimen (^outimL8) geteilt und war zuerst ein Münzstück von 4^/2 F fein Silber: die Währung war gefetzlich bis 1803 nur Silberwährung;
infolge des Gesetzes vom 28. März 1803^ist sie Doppelwährung mit dem festen Wcrtverhältnij^e 1:15)^. Der Gold- frank enthält 0,2WI220 ^ fein Gold (zum Preise von 2790 M. für 1K3 Feingold) ^ 0,8i deutschen Mark. eine Feinheit von 900 Tausendteilen und ein Ge- wicht von 6,4516 F, enthält also 5,80015 F Feingold. Das silberne 5-Frantstück ist 25 F schwer und 900 Tausendteile fein;
es enthält 22^2 F Feinsilber, so daß es ^ 4,05 M. und der (^ilbercourantfrank (wie der Goldfrank) ^ 0,^i Vt. ist.
Nach dem näm- lichen Fuße wurden bis Ende 1865 auch Stücke zu 2 und zu 1 Frank, bis in den Mai 1864 Stücke zu ^'2 und zu ^5 Frank, bis 1848 Stücke zu 2/4 Frank ausge- münzt, welche zurückgezogen worden sind.
Seit prägt man zwar noch Stücke zu 2, 1, ^2 und ^5 Frank, aber als Scheidemünze (Stücte zu ^ und zu ^5 Frank schon seit Juni 1864 als Scheide- münze), nämlich im srübcrn Gewicht (der Frank 5 3 schwer), aber nicht mehr 900, sondern nur 835 Tau- scndteile fein. In allen franz. Kolonien, nur Hinter- indien ausgenommen, wo nach Piastern ls.
Adler- dollar und Handelspiaster) gerechnet wird, ist das Geldwesen des Mutterlandes ebenfalls gesetzlich ¶