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Seebach im N. in dem Winkel, der von der Vereinigung dieser beiden Flüsse gebildet wird.
Dorfstrasse in Gettnau (Kant. Luzern).
Seebach im N. in dem Winkel, der von der Vereinigung dieser beiden Flüsse gebildet wird.
(Kt. Bern und Wallis). 3784 m. Im Siegfriedatlas unbenannter Gipfel, zwischen dem Roththalhorn (3946 m) und dem Lauithor, vergletschert auf dem W.-Abhang, felsig und steil auf dem O.-Abhang, wo es den wilden, vom Roththalgletscher ausgefüllten Felsenkessel beherrscht, von dem die Sage berichtet, dass es von Gespenstern erfüllt ist.
Die Besteigung verursacht keine Schwierigkeit, wenn man sie von der Seite des Jungfraufirns, über den Weg des Lauithors unternimmt.
Die ersten Besteiger sind unbekannt.
(Col des Mosses de) (Kt. Bern, Amtsbez. Saanen). Siehe den Art. Saanenmœœser.
des Pierres (Kt. Waadt, Bez. Pays d’Enhaut, Gem. Rougemont).
1326 m. Alphütten auf dem linken Ufer des Baches des Sciernes-Piccats, im gleichnamigen Thälchen;
sie sind nur im Sommer bewohnt;
1¼ Stunden von Flendruz, der Station der Montreux-Oberlandbahn (Montreux-Zweisimmen).
Dieser Name stammt von einer Anhäufung von Felsenblöcken, die von einem grossen prähistorischen Bergsturze herstammen, der von der Wand des Rocher de la Raye herunterkam.
(Kt. Glarus, Gem. Engi).
Siehe den Art. Gigerhof-Gfæll.
(Kt. Bern, Amtsbez. Konolfingen, Gem. Oberthal).
885 m. 5 Häuser, 3 km nw. der Station Zäziwil der Linie Bern-Luzern. 42 reform. Ew. Kirchgemeinde Grosshöchstetten.
Ackerbau.
del Lago (Cima del) (Kt. Tessin, Bez. Leventina). 2106 m. Schöner Aussichtspunkt im W.-Grat der Punta di Piora (2419 m) und eine Stunde sö. über dem Hôtel Piora am Ritomsee.
Beliebtes Ausflugsziel der Kurgäste des Piorathales.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Uebischi).
677 m. Weiler im W. des Uebischisees, 5 km s. der Station Uetendorf der Gürbethalbahn. 5 Häuser, 35 reform. Ew. Kirchgemeinde Thierachern.
Ackerbau.
(Kt. Freiburg, Bez. Saane). Deutscher Name des Mont Gibloux.
(Kt. St. Gallen, Bez. Gossau, Gem. Gaiserwald).
720 m. 5 Häuser;
3,4 km n. der Station Winkeln der Linie Winterthur-St. Gallen. 31 kathol. Ew. Pfarrei St. Josephen.
(Mont Rouge du) (Kt. Wallis, Bez. Entremont). Siehe den Art. Rouge du Giétroz (Mont).
(Kt. Wallis, Bez. Oestlich Raron).
2430-775 m. Wildbach, der aus dem kleinen Gletscher entspringt, welcher sich am N.-Abhang des Tunnetschhornes ausbreitet. Er fliesst in gerader Richtung nach NNO. herunter, zwischen dem Gebiete von Filet und von Bister, und ergiesst sich auf der linken Seite, 1 km ö. von Mörel in die Rhone.
Lauflänge 4,5 km.
(Kt. Glarus, Gem. Engi).
870-830 m. 5 Häuser am SW.-Fusse des Gulderstocks, 600 m n. der Station Engi-Hinterdorf der Linie Schwanden-Elm. 25 reform. Ew. Kirchgemeinde Matt. Wiesenbau, Viehzucht.
(Kt. Waadt, Bez. Vevey, Gem. Saint Légier-La Chiésaz).
Haltestelle der Linie Vevey-Chamby.
(Kt. Solothurn, Bez. Thierstein, Gem. Zullwil).
729 m. Burgruine auf einem Felsen, 1 km ssö. von Zullwil und 1,5 km sw. von Nunningen;
diese Ruine beherrscht von ihren vier Stockwerken aus eine reizende Gegend.
Die Burg wurde erbaut von den Herren von Ramstein, den Vassallen des Bischofes von Basel, wahrscheinlich am Anfang des 14. Jahrhunderts;
sie wird zuerst im Jahre 1326 erwähnt. Im Jahre 1474, am Anfange des Burgunderkrieges, wurde sie von den Solothurnern besetzt, denen sie 1527 von Hans Imer von Gilgenberg für 5900 Dukaten verkauft wurde.
Seitdem wurde sie die Residenz des Vogtes dieser kleinen Vogtei, der spöttischerweise Geissenvogt genannt wurde.
Das Schloss wurde im Jahre 1798 vom Volke eingeäschert.
(Unter) (Kt. Solothurn, Bez. Thierstein, Gem. Zullwil).
607 m. 2 Häuser, 500 m ö. von Zullwil, 1 km wsw. von Nunningen. 16 kathol. Ew. Pfarrei Oberkirch.
Bedeutende Seidenzwirnerei mit 80 Arbeiterinnen.
(Kt. Bern, Amtsbez. Aarberg, Gem. Kallnach).
473 m. Dieses Dorf bildet den N.-Teil des Dorfes Kallnach, ganz nahe an dieser Station der Linie Murten-Lyss. 39 Häuser, 222 reform. Ew. Kirchgemeinde Kallnach.
italienischer Name für Genf.
di Santa Maria (Kt. Graubünden, Bez. Münsterthal).
S. den Art. Umbrail (Pass).
(Kt. Aargau, Bez. Laufenburg). ¶