Aufstieg, zu dem der Erstersteiger, G.
Hasler mit Christian Jossi und Peter Bernet, am von der
Glecksteinhütte
her volle 13 Stunden aufgewendet hat.
Der für den Gipfel vorgeschlagene Name
«Grindelwalder Dru», der an die
Aiguille duDru
im Massiv des
Mont Blanc erinnern sollte, ist nie allgemein gebräuchlich geworden.
Die Westliche Wetterlimmi ist am von
Desor und seiner Karawane anlässlich ihrer Besteigung des
Rosenhorns zum erstenmal überschritten worden und dient als angenehmer
und unschwieriger Uebergang von der Gauli- zur
Dossenhütte oder auch von der
Gaulihütte zur
Rosenegg und
von da auf eines der drei
Wetterhorn.
Die Oestliche Wetterlimmi, zuerst
Renfenjoch genannt (welchen Namen man heute dem
Sattel
zwischen Renfen- und
Dossenhorn beilegt) wurde zum erstenmal am durch Roden Noël mit den Führern
A.
Jaun und J.
Tännler traversiert und ist von der
Seite der
Dossenhütte her sehr leicht, von der
Seite des
Gauligletschers dagegen
wegen ihres mächtigen Bergschrundes und steiler Felspartien schwierig zugänglich.
(Kt. Aargau,
Bez. Baden,
Gem.
Wettingen). 411 m. Gemeindeabteilung und Dorf, am rechten Ufer der
Limmat und 1,5 km sw.
vom Dorf
Wettingen. Station
Wettingen der Linien
Zürich-Baden-Brugg,
Aarau-Suhr-Wettingen,
Oerlikon-Wettingen und
Baden-Bülach.
Telephon. 49
Häuser, 720 kathol. Ew. KirchgemeindeWettingen. Ehemalige Zisterzienser-Abtei, in der seit 1841 das
aargauische Lehrerseminar untergebracht ist.
Gründer des
Klosters war
Graf Heinrich von
Rapperswil. Die Gründung fällt in
das Jahr 1227. Der
Gründer wurde auf seiner Heimkehr von Palästina von einem heftigen Sturm überfallen und gelobte für
den Fall seiner glücklichen Heimkehr den Bau eines
Klosters. Nach seinem Gebet zur h.
Jungfrau sah er
einen
Stern durch die Wolken leuchten und hielt dies für ein Zeichen der Erhörung. Dem unfern vom Dorf
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