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dem Plan Monnay (2114 m).
Gehört zur Chaux de Bavon, einer in der Combe de La gelegenen grossen Alpweide, und bedeckt den die Combe de La vom Val Ferret trennenden Kamm. 3 Stunden über Praz de Fort.
Gipfel des Titlis.
dem Plan Monnay (2114 m).
Gehört zur Chaux de Bavon, einer in der Combe de La gelegenen grossen Alpweide, und bedeckt den die Combe de La vom Val Ferret trennenden Kamm. 3 Stunden über Praz de Fort.
à Séry (Kt. Wallis, Bez. Martinach).
Gipfel. S. den Art. Séry (Tita à).
Moutse (Kt. Wallis, Bez. Entremont). Gipfel. S. den Art. Tête Moutse.
Naire (Kt. Waadt und Wallis). Gipfel. S. den Art. Tête Noire.
Neire (Kt. Wallis, Bez. Conthey). Gipfel. S. den Arte Neire (Tita).
Neire (Kt. Wallis, Bez. Martinach).
Gipfel. S. den Art. Neire (Tita).
Neire (Col de la) (Kt. Wallis, Bez. Martinach).
Passübergang. S. den Art. Neire (Col de la Tita).
Neire (Glacier de) (Kt. Wallis, Bez. Conthey). Gletscher. S. den Art. Neire (Glacier de Tita).
(Ober und Unter) (Kt. Wallis, Bez. Goms, Gem. Fiescherthal).
1579 und 1333 m. Maiensässe mit etwa 15 Hütten, auf dem Felsrücken zwischen den (stark zurückgeschmolzenen) beiden Zungenenden des Fieschergletschers.
(Kt. Bern, Obwalden und Nidwalden). 3239 m. Weltbekannter höchster Gipfel (mit trigonometrischem Signal 1. Ordnung) der Wendenstock-Titliskette zwischen dem Gadmenthal im S. und dem Engelbergerthal im N., sowie zugleich auch Kulminationspunkt der ganzen Titlis-Spannortgruppe, welche im S. von der Dammastock-Sustenhorngruppe, im W. vom Genthal und den Melchthaler Bergen, im N. von der Urirotstockgruppe und im O. vom Reussthal begrenzt wird. Der Titlis trägt im N. einen weit in die Lande hinausleuchtenden Firnmantel, während er nach S. und O. mit imposanten Wänden steil abbricht. Er bietet eine weitumfassende Rundsicht (Panorama von X. Imfeld) und erhält sehr zahlreichen Besuch, da der Anstieg auf der gewöhnlichen Route vom Trübsee her über den Laubersgrat, die Felsen der Rotegg und den Gletscher in 4 Stunden leicht zu bewerkstelligen ist (von Engelberg her in 6-7 Stunden).
Schwieriger sind die Anstiegsrouten vom Jochpass her unter den Hängen des Reissend Nollen durch und über die NW.-Flanke (Engstlenalp-Gipfel 5 Stunden), sowie von Gadmen, Stein oder Meiendörfli her über das Titlisjoch (schon 1866 begangen). Alle Routen führen im obern Teil über die N.-Flanke und treffen in der Nähe des Gipfels zusammen. Der gewöhnliche Weg eignet sich auch als Skitour. Erste Ersteigung 1744 durch 4 Männer (vielleicht Klosterleute) aus Engelberg, zweite Ersteigung 1786 durch Dr. Feierabend mit 10 Führern. Der Gipfel des Titlis besteht aus mächtig entwickeltem obern Jurakalk (Hochgebirgskalk), der von seiner Unterlage, dem Gneis des Aarmassives, durch ein stark reduziertes Band von dynamometamorph verändertem Lias, Dogger und Trias getrennt ist. Geologisches Profil siehe im Kapitel Geologie des Artikels Unterwalden. Vergl. den Führer durch die Urner Alpen des A. A. C. Zürich (Bd II, 1905).
(Kt. Bern und Unterwalden).
Etwa 2700 m. Passübergang in der Wendenstock-Titliskette zwischen dem Reissend Nollen (3012 m) und dem Titlis (3239 m).
Verbindet die Engstlenalp in 8-9 Stunden mit dem Gadmenthal und dient auch als Anstiegsroute auf den Titlis, wird aber nur selten begangen.
Auf der Siegfriedkarte unbenannt und ohne Höhenkote.
Vergl. den Führer durch die Urner Alpen. des A. A. C. Zürich (Bd II, 1905).
(Alp de) (Kt. Graubünden, Bez. Glenner, Kreis Ruis, Gem. Obersaxen).
1987 m. Alpweide w. vom Tscharbach und am NO.-Hang des Piz Titschal.
(Piz) (Kt. Graubünden. Bez. Glenner). 2551 m. N.-Gipfel der vom Rheinwaldhorn auszweigenden Kette des Piz Terri (Adulagruppe), zwischen Val Zavraggia und dem aus Valgronda kommenden Tscharbach, der über Obersaxen fliesst und hinter Tavanasa von rechts in den Vorderrhein mündet.
Nahe nördl. vom Piz Lat (2667 m) und 1,6 km vom Piz Valgronda (2822 m) entfernt. An den sanften Abhängen der N.- und O.-Seite liegen die schönen Alpweiden von Titschal (1920-2135 m).
Aufstieg auf den Piz.
Titschal von Tavanasa her über Obersaxen in 4 Stunden.
Besteht aus Gneis und Gneisphyllit, sowie am W.- und N.-Hang (Alp de Zavraggia) aus Verrucano.
(Kt. Wallis, Bez. Goms). 2817 m. SO.-Ausläufer des Geschenerstocks (2874 m) in der Kette zwischen ¶