Von
Visperterminen aus über den Visperterminenpass
in 3 Stunden zugänglich.
Schöne Aussicht. Der Name bezeichnet einen Berg mit mehr oder weniger einheitlichem Gipfelplateau.
Am Gebidem findet man die seltenen Aretia Vitaliana und Androsace carnea.
700 m.
Weiler, am linken Ufer des
Fallbachs, 300 m n.
Reute und 3,5 km w. der Station
Berneck der elektrischen Strassenbahn Berneck-Altstätten. 11
Häuser, 56 kathol. Ew. Ackerbau und Viehzucht.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Frutigen).
Bach; entspringt mit mehreren Quelladern im
Hahnenmoos und am
N.-Hang des
Regenbolshorns in 2100 m,
durchfliesst das Geilsbach- und Gilbachthal und mündet nach 5 km langem
Lauf in der Richtung nach NO. 1,5 km sw. über
Adelboden
in 1310 in von rechts in den
Allenbach. Sein nennenswertester Zufluss ist der den Bütschigraben entwässernde
Bach.
445 m. Gruppe von 8
Häusern, nahe dem N.-Ende der Küssnacherbucht des
Vierwaldstättersees
und 700 m nw. der Station Küssnach der Gotthardbahn. 67 kathol. Ew.
807 m. Gruppe von 8
Häusern, auf der hoch gelegenen Terrasse des
Mädriserbergs, 3 km w. der Station
Mels der Linie
Rapperswil-Wesen-Sargans. 41 kathol. Ew. Alpwirtschaft. So benannt, weil
die Ziegen
(Geissen) der Bewohner des Mädriserbergs hier gemolken und über Nacht in ihren Hürden (den sog.
Aeugsten) behalten
werden.
Aeugsten,
Eugsten und
Eisten vom althochdeutschen awist, ewist = Schafhürde(awi = Schaf).
485-510 m. 6 zerstreut gelegene Bauernhöfe, 6 km nw. der Station
Reiden
der Linie
Luzern-Olten und 2,7 km wnw.
Brittnau. 49 reform. Ew. Kirchgemeinde
Brittnau.
(Kt. Bern,
Amtsbez. Signau).
Bach, entspringt mit zwei Quellbächen, dem
Hinter und Vorder Geissbach, am
W.-Hang des
Rämisgummen in 1190 bezw. 1280 m. Nach je 4 km langem
Lauf durch bewaldete
Schluchten in der Richtung nach W., bezw.
SW. vereinigen sich die beiden Quellarme in 775 m zum eigentlichen Geissbach, der nach 600 m langem
Lauf in der Richtung nach
NW. 1,2 km sö.Eggiwil in 751 m von rechts in
die GrosseEmme mündet.
(Kt. Aargau,
Bez. Brugg).
Gruppe von Tafelbergen, über dem linken Ufer der
Aare; w.
Villigen, s.
Mandach, n.
Remigen und nö.
Möhnthal; in der Form einer Meseta aus der dem Schwarzwald und
Rhein im S. vorgelagerten, aus Kalkgesteinen
bestehenden
Rheintafel herausgeschnitten. Der geologische Aufbau der Hügel des Geissbergs ist der denkbar einfachste: sie
sind gebildet durch horizontale oder schwach nach S. einfallende Schichten, die an der Basis der mergeligen Stufe des Argovien
und in der
Höhe der kalkigen Stufe des Sequan
(Wangener Schichten) angehören, welch' letzterer noch einige
myacitische
Bänke der Randenstufe
(Badener Schichten) auflagern. An den mergeligen Hängen im S. und O. stehen bis zur
Höhe
von 450 oder 460 m
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