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linken Ufer des Zürichsees und 1 km nw. der Station Rüschlikon der linksufrigen Zürichseebahn (Zürich-Richterswil-Glarus).
Hinter Böhnler: 23 Häuser, 217 reform. Ew.;
Vorder Böhnler mit Tracht und Bruderjosen: 26 Häuser, 176 reform. Ew.
Ansicht von Bönigen.
linken Ufer des Zürichsees und 1 km nw. der Station Rüschlikon der linksufrigen Zürichseebahn (Zürich-Richterswil-Glarus).
Hinter Böhnler: 23 Häuser, 217 reform. Ew.;
Vorder Böhnler mit Tracht und Bruderjosen: 26 Häuser, 176 reform. Ew.
(Kt. Baselland und Solothurn). 1102 m. Juragipfel, z. T. bewaldet, nö. Ausläufer des Dürstelenbergs, auf der Kantonsgrenze und 3,5 km nö. Langenbruck. Besuchter Aussichtspunkt.
1864 m. Felsgipfel, s. Ausläufer der Schrattenfluh, ö. vom Schibegütsch und 6 km sö. Marbach.
(Kt. Waadt, Bez. Aigle). Cirka 1900 m. Felsenzirkus im Neocom, im Hintergrund des Thales des Avare, zwischen La Cordaz und Tête de Bellaluex; 12 km nö. Bex und s. des Pas de Cheville.
(Ober- und Unter-) (Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Uznach).
540 und 521 m. Zwei Häusergruppen, zwischen Uznach und Ernetswil, auf einer Anhöhe 1,5 km nö. der Station Uznach der Linie Rapperswil-Wesen-Sargans. 4 Häuser, 25 kathol. Ew.
(Kt. und Bez. Schwyz).
1889 m. Ausläufer des Wasserbergs, sö. Muottathal, zwischen Bisithal und Hürlibachthal.
Fällt nach W. schroff und felsig ab, während sein NO.-Abhang sanft absteigt.
Hier die Wasserbergalp mit zwei sehr kleinen Seen.
S. Böhnler.
(Kt. Bern, Amtsbez. Interlaken). 569 m. Gem. und Dorf, reizend an der Mündung der Lütschine in den Brienzersee und an der Strasse Interlaken-Iseltwald gelegen. 3 km ö. Interlaken. Endstation der Bödelibahn (Interlaken-Bönigen) und Dampfschiffstation.
Postbureau, Telegraph, Telephon.
Gemeinde: 305 Häuser, 1514 reform. Ew.;
Dorf: 149 Häuser, 724 Ew. Kirchgemeinde Gsteig (Interlaken).
Viehzucht;
Holzschnitzerei. Fremdenstation.
Seebäder.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). 3373-3030 m. Kleiner Gletscher, sö. Almagell, am rechtsseitigen Hang des Furggalpthales (obern Verzweigung des Saasthales).
Zwischen dem Felsgrat des Börterrücks (eines Ausläufers des Augstkummenhorns) im N. und Sonnighorn im S. Sendet einen unbenannten Bach zum Furggbach.
(Kt. Graubünden, Bez. Ober-Landquart).
2700 m. Steil abfallender Gipfel, in der das Dischmathal vom Sertigthal trennenden Kette, sö. Davos.
Schiebt sich zwischen Rudisthäli und Rhinerthäli (zwei Abzweigungen des Dischmathales) nach NO. vor.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). 3150 m. Felsgrat, sö. Almagell, w. Ausläufer des Augstkummenhorns, zwischen Börter- und Augstkummengletscher.
(Kt. Glarus, Gem. Luchsingen).
1156-2040 m. Grosse Alpweide, w. Luchsingen, zwischen Bächistock und Eggstock, das ganze obere Thalstück des Luchsingerbaches umfassend.
Fläche ca. 412 ha. 12 Sennhütten, auf die drei Gruppen Oberstafel, Mittlerstafel und Brückli verteilt.
oder Luchsingerbach (Kt. Glarus). Wildbach, von links der Linth zufliessend;
entspringt in 1810 m am O.-Abhang des Bösen Faulen, durchfliesst die Bösbächialp, eilt rasch thalauswärts, schneidet Luchsingen und mündet nach 6 km langem Lauf von W.-O. in 570 m. 5 Brücken, worunter eine für die Eisenbahn Glarus-Linthal.
(Ober- und Unter-) (Kt. St. Gallen, Bez. See, Gem. Eschenbach).
525 u. 505 m. Zwei Gruppen von zusammen 5 Häusern, am linken Ufer des Lattenbaches, 2 km nw. Eschenbach und 4,5 km von der Station Schmerikon der Linie Rapperswil-Wesen. 27 Ew.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter-Rheinthal).
Bach;
entspringt in 415 m den Sumpfwiesen des Rheinthals 1 km s. Diepoldsau, fliesst in zum Rhein beinahe parallelem Bett und mündet 1 km n. des Dorfes Widnau in 410 m in den Werdenberger Binnenkanal. 7,5 km Länge.
Nach Durchführung der Rheinkorrektion wird der obere Abschnitt des Bachlaufes mit dem neuen Rheinbett (Oberer Rheinkanal oder Diepoldsauerkanal) zusammenfallen, während sein Unterlauf teilweise oder ganz trocken gelegt werden soll.
(Kt. St. Gallen, Bez. Unter-Toggenburg, Gem. Mogelsberg).
640 m. Haus und Brücke (600 m) über den Achbach, Kreuzungspunkt von sechs Strassen, 700 m n. Mogelsberg und 11 km sw. Herisau.
(Kt. Schwyz, Bez. March). Bach, einer der zahlreichen Wasserläufe des grossen Torfmoores zwischen Linthkanal und Tuggen; durchfliesst das Tuggener Ried (den w. Abschnitt des Moores) und mündet etwas unterhalb Tuggen nach 4,5 km langem Laufe von S.-N. in 410 m in die Alte Linth.
(Kt. u. Amt Luzern, Gem. Meierskappel).
435 m. Weiler, am W.-Ufer des Zugersees, 5 km sö. der Station Rothkreuz der Linie Zürich-Luzern. 12 Häuser, 120 kathol. Ew. Kirchgemeinde Risch.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Steffisburg).
Bach;
entspringt in 810 m n. über dem Grüsisbergwald, durchfliesst Erlen und mündet nach 2,3 km langem Lauf von SO.-NW. 400 m unterhalb Steffisburg in 580 m in die Zulg.
Erhält von rechts den Bähnlibach. 5 Brücken.
(Kt. Wallis, Bez. Visp). 3253 m. N. Ausläufer des Ober Rothhorns, im Thal von St. Niklaus, nö. Zermatt und sö. Täsch. Von Zermatt aus in 2½ Stunden leicht zu erreichen: Besteigung aber nicht lohnend.
(Kt. Aargau, Bez. Zofingen, Gem. Brittnau).
505 m. Weiler, in kleinem rechtsseitigen Nebenthale zur Pfaffnern, 5 km w. der Station Reiden der Linie Luzern-Olten und 2,5 km w. Brittnau. 10 Häuser, 54 reform. Ew.
(Kt. Bern, Amtsbez. Thun, Gem. Sigriswil).
960 m. Gruppe von 6 Häusern, am Weg Sigriswil-Schwanden;
(Inner- und Ober-) (Kt. Luzern, Amt Hochdorf, Gem. Emmen).
495 m. Drei Bauernhöfe, an der Strasse Gerliswil-Rothenburg, 2 km nw. der Station Emmenbrücke der Linie Luzern-Olten. 34 kathol. Ew. Kirchgemeinde Rothenburg.
(Kt. Freiburg, Bez. Sense). 562 m. Gem. und Pfarrdorf, 2 km sw. Laupen, an der Kantonsgrenze und der Strasse Freiburg-Laupen, nahe dem Zusammenfluss von Saane und Sense, 6 km nw. der Station Schmitten der Linie Freiburg-Bern. In landschaftlich anmutiger und gut bebauter Gegend. Postablage, Telephon. Postwagen Düdingen (Guin)-Laupen.
Gemeinde, die Weiler ¶