Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 99 |
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chines. Getreidemaß, = ½ Tschi oder Tan, = 5 Teu à 10 Sching à 10 Ho, = ca. 51,5 Liter.
/ 21 Edelstein, s. v. w. Zirkon; unter orientalischen Hyacinthen versteht man Saphire von morgenroter,
/ 35 (spr. iassängt), Pater (sein ursprünglicher Name ist Charles Loyson), franz. Prediger, geb.
/ 185 L. (Hyazinthe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse in Südeuropa, Asien,
/ 835 (die "Regnenden"), in der griech. Mythologie befruchtende und durch die Feuchte nährende
/ 139 (Hyaena Briss.), Raubtiergattung aus der Familie der Hyänen (Hyaenida), Zehengänger mit gedrungene
/ 520 (Steppenhund, gemalter Hund, Canis [Lycaon] pictus Desm.), Raubtier aus der Familie der Hunde
/ 204 in der griech. Mythologie Sohn des spartanischen Königs Amyklas und der Diomede, ein Jüngling
/ 211 s. Opal.
/ 3 (Lavaglas), schwarzes Glas, welches durch Verschmelzen von Eisenschlacke, Basalt oder Lava mit
/ 49 (griech., "Glasschrift"), die von Böttger und Bromeis erfundene Kunst, auf Glasplatten
/ 113 Gestein, glasartige Modifikation des Basalts (s. Basalte, S. 414).
/ 10 Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert monoklinisch, dem Orthoklas
/ 55 (griech., "Glasdruck"), Verfahren zur Erzeugung von auf der Buchdruckpresse druckbaren
/ 87 (griech.), Glasbereitung, Glasmacherkunst; Hyalúrg, Glasmacher.
/ 6 s. Hyaden.
/ 3 Pflanzengattung, s. Hyacinthus.
/ 4 (Hyazinthenpest). Die Zwiebeln der Hyazinthen sind mehreren Krankheiten unterworfen. Bei der
/ 183 im Altertum Name mehrerer Städte auf Sizilien: 1) Groß-H., am südlichen Abhang des Ätna,
/ 34 (hibridisch, hibrid, lat.), von zweierlei Herkunft; hybridisches Geschöpf, s. v. w. Mischling,
/ 26 (griech.), Gelenkwassersucht, s. Gelenkentzündung.
/ 5 griech. Name des Dschilam, des westlichsten der fünf Ströme des Pandschab (s. d.).
/ 13 s. v. w. Blasenwürmer, s. Bandwürmer, S. 315.
/ 7 (griech.), nach der Ansicht einer Mehrzahl von Geologen Gesteine, welche im Gegensatz zu hydatogenen
/ 81 # (spr. heid'), engl. Feldmaß, s. Hide.
/ 7 # (spr. heid'), Fabrikstadt in Cheshire (England), 3 km von Ashton, mit Baumwollmanufaktur, Steinkohle
/ 18 # (spr. heid'), Edward, s. Clarendon 1).
/ 7 (spr. heid'), großer Park in London (s. d.).
/ 9 (griech.), s. Hydra.
/ 4 Staat und Stadt, s. Haidarabad.
/ 6 s. Haider Ali.
/ 5 (Stachelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten und der Familie der Hutpilze,
/ 54 (griech.), Wasser, oft in Zusammensetzungen (Hydro...).
/ 7 # (griech., Hyder), s. v. w. Wasserschlange, besonders lernäische H., das vielköpfige Ungeheuer
/ 25 # (Süßwasserpolyp), die einfachste Form der zu den Hydromedusen (s. d.) gehörigen Polypen,
/ 183 # (bei den Alten Hydrea), griechische, zum Nomos Argolis u. Korinth gehörige Insel, 6 km von
/ 235 (Wassermilben), Familie aus der Ordnung der Milben (s. d.).
/ 9 L. (Hortensie), Gattung aus der Familie der Saxifragaceen, holzartige, niedrig bleibende, bisweilen
/ 198 Unterfamilie der Saxifragaceen (s. d.).
/ 5 (griech.), Lymphgefäß; Hydrangiologie, Lehre von den Lymphgefäßen.
/ 8 (griech.), s. Feuerhahn.
/ 4 s. Zeuglodon.
/ 3 (Gibbsit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert monoklinisch, bildet Tafeln
/ 52 und Hydrargyrosis, s. Quecksilbervergiftung.
/ 5 (griech., "Wassersilber", d. h. flüssiges Silber), Quecksilber; H. amidato-bichloratum,
/ 79 nach den ältern Anschauungen in der Chemie Verbindungen von Oxyden oder wasserfreien Säuren
/ 72 (griech.), s. v. w. Hydromechanik; im engern Sinn die Lehre von der praktischen Anwendung der
/ 61 s. Gichtaufzug.
/ 4 s. v. w. Wasserräder, Turbinen.
/ 5 Nach dem hydrostatischen Grundgesetz pflanzt sich ein Druck von gegebener Größe in dem Wasser
/ 1276 s. Zement.
/ 4 s. Zement.
/ 4 s. Dampfschiff, S. 483 und 487.
/ 8 (Montgolfiersche Wassermaschine, Stoßheber), eine Wasserbeförderungsmaschine, die mit Vorteil
/ 489 s. Dock.
/ 4 (griech., "Wasserpfeife", Organum hydraulicum), Wasserorgel, ein von Ktesibios zu
/ 28 Insel, s. Hydra.
/ 4 (auch Kalpis, latein. Urna), eine Art Wasserkrug der Griechen, von bauchiger, kurzhalsiger Gestalt,
/ 40 (griech.), Wasserheilkunde.
/ 3 die Einwohner der Insel Hydra (s. d.).
/ 7 (griech.), Wassertreter, Schwimmkünstler.
/ 4 s. v. w. Bromwasserstoffsäure.
/ 3 (griech.), Wasserbruch (s. d.).
/ 4 s. Cellulose.
/ 3 (griech., "Wasserkopf"), s. Gehirnwassersucht.
/ 5 (franz., spr. idroßerám), s. Kühlkrüge.
/ 6 (Nixenkräuter, Froschbißpflanzen), monokotyle, wasserbewohnende, etwa 30 Arten umfassende
/ 97 L. (Froschbiß), Gattung aus der Familie der Hydrocharideen, Wasserpflanzen mit zweihäusigen
/ 50 Wasserschwalbe.
/ 2 s. Chinon.
/ 3 s. v. w. Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure (s. Chlorwasserstoff).
/ 7 s. Chrysaminsäure.
/ 3 s. Wanzen.
/ 3 s. v. w. Cyanwasserstoffsäure oder Blausäure.
/ 5 (griech.), die Lehre von der Bewegung der Flüssigkeiten. S. Ausflußgeschwindigkeit, Reaktion.
/ 12 (griech.-lat., "Wasserauszieher"), eine zum Trocknen benutzte Zentrifugalmaschine
/ 9 (Hydrogen, griech., "Wassererzeuger"), s. v. w. Wasserstoff (s. d.).
/ 7 (griech.), "Beschreibung der Gewässer". Als Teil der physikalischen Geographie aufgefaßt
/ 169 s. Hydrographie und Marine.
/ 6 Papier, auf welchem man mit reinem Wasser deutlich schreiben kann. Zu seiner Anfertigung taucht
/ 65 s. Weihen.
/ 3 s. Hydromedusen.
/ 3 s. Hydromedusen.
/ 3 s. Hydromedusen.
/ 3 s. v. w. Jodwasserstoffsäure.
/ 3 s. Leuchtgas.
/ 3 s. v. w. Kohlenwasserstoff; namentlich Bezeichnung der flüssigen Kohlenwasserstoffe, welche
/ 25 (griech.), Lehre vom Wasser, besonders auch von den Mineralwässern.
/ 10 (griech.), s. Wasseruhr.
/ 4 (griech.), nach vielen Mineralogen eine Klasse des Mineralsystems, welche die im Wasser löslichen
/ 22 (griech., "Wahrsagekunst aus dem Wasser"), eine aus dem Orient (von den Magiern) stammende
/ 95 (Hydraulik, griech.), die Lehre von dem Gleichgewicht (Hydrostatik, s. d.) und der Bewegung
/ 18 Klasse der Cölenteraten (s. d.), Polypen oder Polypenstöcke von einfacherm Bau als die Korallpolyp
/ 1300 (griech.), Lehre von der Metallgewinnung auf nassem Weg.
/ 9 (griech., wässerige Erscheinungen der Atmosphäre), diejenigen Erscheinungen, welche ihre Entstehun
/ 48 (griech., "Wassermesser"), Instrument zur Messung der Geschwindigkeit des fließenden
/ 29 s. Wasserstandszeiger.
/ 3 (griech., "Wassermeßkunst"), der Inbegriff aller an Gewässern vorzunehmenden Meßarbeite
/ 62 s. Dampfschiff, S. 487.
/ 5 (griech.), Rückenmarkswassersucht, eine zuweilen angeborne Erweiterung und Wasseransammlung
/ 13 Wassergeschwulst.
/ 2 s. Nierenkrankheiten.
/ 3 s. v. w. Knallgas.
/ 3 s. Mikroskop.
/ 3 (griech.), Wasserarzt; Hydropathie, s. v. w. Hydrotherapie (s. Kaltwasserkur); hydropathisch,
/ 15 im natürlichen Pflanzensystem Brauns Ordnung unter den Dikotyledonen und Polypetalen, Wasserpflanze
/ 44 s. Herzbeutelwassersucht.
/ 3 s. Opal.
/ 3 s. Wasserkäfer.
/ 3 Wasserschlange; Hydrophidae, Wasserschlangen, Familie der Schlangen; s. Wasserschlangen.
/ 9 (griech., "Wasserscheu"), s. Tollwut.
/ 5 (griech. "das Wassertragen"), bei den alten Griechen Name eines allgemein gefeierten
/ 66 (griech.), meist angeborne starke Vergrößerung der Hornhaut mit beträchtlicher Vertiefung
/ 23 dikotyle, etwa 150 Arten umfassende, besonders in Amerika vertretene Pflanzenfamilie aus der
/ 39 s. Wasserkäfer.
/ 3 (griech.), Wassersucht; hydropisch, wassersüchtig.
/ 5 (griech.), s. Rückgratsspalte.
/ 4 (griech., "Wasserschau"), Untersuchung der Bestandteile eines Wassers; dann die gewissen
/ 29 (griech.), die Lehre vom Gleichgewicht der Flüssigkeiten. Die flüssigen Körper zeichnen sich
/ 1610 s. Auslaugen.
/ 4 ein von dem englischen Arzt Neil Arnott (geb. 1788 zu Arbroath in Angusshire, gest. 1874 in
/ 66 s. Hydrostatik und Spezifisches Gewicht.
/ 7 s. Schwefelmetalle.
/ 3 (griech.), s. Tachometer.
/ 4 (griech.), Wasserbaukunst.
/ 3 (griech.), s. Kaltwasserkur.
/ 4 s. v. w. Schwefelwasserstoff.
/ 3 (griech.), s. v. w. Brustwassersucht.
/ 4 und Hydroxydule, s. Basen.
/ 5 in der Chemie die einwertige Atomgruppe OH, welche wie ein einwertiges Atom auftritt und z.
/ 29 Anton, Freiherr von H.-Glunek, österreich. Rechtsgelehrter, geb. 26. Mai 1807 zu Glunek in
/ 178 (spr. iähr), Stadt im franz. Departement Var, Arrondissement Toulon, 5 km vom Mittelmeer, in
/ 350 (griech.), Regenspender, Beiname des Zeus (s. d.), entsprechend dem röm. Jupiter pluvius.
/ 12 (griech.), Beschreibung der Regenverhältnisse auf der Erde oder in einzelnen Ländern; hyetographis
/ 22 (griech.), s. Regenmesser.
/ 4 (Hygiea), bei den Griechen die Göttin der Gesundheit, galt gewöhnlich für eine Tochter des
/ 97 (griech.), s. v. w. Gesundheitspflege (s. d.).
/ 5 Gajus Julius, röm. Grammatiker, aus Spanien, Freigelassener des Augustus, der ihn zum Vorsteher
/ 111 (griech.), Bezeichnung für Musschenbroeks Aräometer, s. Spezifisches Gewicht.
/ 9 (griech.), Lehre von den Feuchtigkeiten, besonders derjenigen der Luft.
/ 10 (griech.), Balggeschwulst mit wässerigem Inhalt.
/ 6 (griech., Feuchtigkeitsmesser), meteorolog. Instrument, mit welchem die atmosphärische Feuchtigkeit
/ 1798 (griech.), die Lehre von der Bestimmung der Luftfeuchtigkeit.
/ 9 s. Registrierapparat.
/ 3 Pilzgattung, s. Agaricus IV.
/ 5 (griech., "Feuchtigkeitszeiger"), s. Hygrometer.
/ 5 das Wasser, welches die Körper, die einen mit größerer, die andern mit geringerer Begierde,
/ 411 im Altertum Stadt auf der Nordküste von Sizilien, westlich von Panormos, wurde im Peloponnesischen
/ 37 (Hakuschasu, "Vorsteher der Hirten"), semit. Hirtenvolk; welches 2100 v. Chr. Ägypten
/ 33 Laubfrosch; Hylidae (Laubfrösche), Familie aus der Ordnung der Frösche (s. d., S. 752).
/ 13 in der griech. Mythologie der Sohn des Dryoperkönigs Theiodamas, Liebling des Herakles, der
/ 83 in der griech. Philosophie die formlose Materie, welche erst durch die Weltseele (Hylarch,
/ 25 s. Borkenkäfer.
/ 3 in der griech. Mythologie Sohn des Herakles und der Deïaneira, heiratete nach des Vaters Tod
/ 135 s. Gibbon.
/ 3 (griech.), Waldbewohner.
/ 3 s. Rüsselkäfer.
/ 3 Antillenfrosch, s. Frösche, S. 752.
/ 6 (griech.), diejenige philosophische Anschauung, welche der Materie menschliche Gefühle, Affekte
/ 14 (griech.), diejenigen Philosophen, welche Gott in der Materie (s. Hyle) finden; Hylotheismus,
/ 20 Rosenbürsthornwespe, s. Blattwespen.
/ 4 (griech.), die Ansicht, wonach der Materie (s. Hyle) eine ursprüngliche Lebenskraft innewohnen
/ 38 1) Louis, belg. Geschichtschreiber, Dichter und Journalist, geb. 1829 zu Rotterdam, nahm infolge
/ 319 # (auch Hymenäos), bei den Griechen der Hochzeitsgesang; desgleichen der Hochzeitsgott, welcher
/ 132 # (griech.), Jungfernhäutchen, s. Scheide.
/ 5 L. (Heuschreckenbaum, Lokustbaum), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, große, harzreiche
/ 183 (griech.), s. Hymen.
/ 4 (griech., Fruchtlager), die sporentragende Schicht an den Fruchtträgern der Pilze und Flechten.
/ 13 (griech., Hautpilze), Ordnung der Pilze (s. d.).
/ 7 (griech.), Familie der Farne (s. d., S. 54).
/ 8 s. Hautflügler.
/ 3 (jetzt Trelo-Vuni), Berg in Attika, südöstlich von Athen, ein langer, einförmiger Rücken,
/ 38 (griech. Hymnos), eine Gattung der begeisterten (ekstatischen) Lyrik, welche sich vom Dithyrambos
/ 278 (griech.), Hymnendichtung, Hymnenpoesie; hymnisch, hymnenhaft, der H. eigen.
/ 9 (griech.), s. Hymne.
/ 4 (griech.), Hymnendichter.
/ 3 (griech.), Lehre von den religiösen und geistlichen Liedern sowie deren Dichtern und Sammlungen
/ 23 (griech. Hymnos), s. Hymne.
/ 5 C15H23NO3, Alkaloid, findet sich im Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), in der Belladonna (Atropa
/ 157 Tournef. (Bilsenkraut), Gattung aus der Familie der Solanaceen, narkotische, häufig schmierige,
/ 233 (griech. hýpaithron oder hypaíthrion, "unter freiem Himmel"), Tempel, dessen Cella
/ 156 (griech., "Verwechselung"), eine der Metonymie ähnliche rhetorische Figur, setzt
/ 30 im Altertum Name der russischen Flüsse Bug (östlicher B.) und Kuban.
/ 12 (vom griech. hypantan, entgegengehen), in der griech. Kirche das Fest der Darstellung Christi
/ 39 s. Krinoideen.
/ 3 (griech.), Waffenträger; sodann das leichte Fußvolk im makedonischen Heer, mit ledernem Helm,
/ 31 im Altertum die hoch gelegene Hauptstadt der Änianen am Nordabhang des Öta, als Sitz der thessalis
/ 40 s. Griechische Musik, S. 730.
/ 6 aus Alexandria, neuplaton. Philosophin des 4. und 5. Jahrh. n. Chr., Tochter und Schülerin
/ 163 s. Zünsler.
/ 3 (griech.), Vorsilbe, s. v. w. über, im Sinn von allzu, übertrieben.
/ 10 (griech., "Blutüberfüllung"), in der modernen Medizin ausschließlich Bezeichnung
/ 253 (griech.), "übermäßige Empfindlichkeit", bezieht sich gewöhnlich auf eine gesteigerte
/ 75 Vahl, s. Moringa.
/ 4 (griech.), s. v. w. übermäßige Schwäche.
/ 5 (Hyperbaton, griech.), Wortversetzung, syntaktische Figur, wobei ein oder mehrere Wörter aus
/ 58 (griech. Hyperbole, "Überschuß"), in der Geometrie derjenige Kegelschnitt, dessen
/ 631 (hyperbolische Funktionen), s. Potenzialfunktion.
/ 5 (griech.), s. v. w. Hyperbel (besonders in der Rhetorik); hyperbolisch, die Form der Hyperbel
/ 21 athen. Volksführer, war von niederer Herkunft, seines Berufs Töpfer und Lampenfabrikant, leistete
/ 108 ein fabelhaftes Volk, das durch die Überlieferung mit den Tempeln in Delos, Delphi und Tempe
/ 357 (griech.), Übermaß von Willenskraft, Starrsinnigkeit.
/ 6 s. v. w. Superchlorid, s. Chlormetalle.
/ 5 (griech.), Oberquinte; Hyperdiatessaron, Oberquarte.
/ 5 (Hyperides), einer der zehn attischen Redner, geboren um 390 v. Chr. im attischen Demos Kollytos,
/ 269 (griech.), übermäßiges Erbrechen.
/ 4 (griech.), bei den alten Griechen Diener mancherlei Gattung, z. B. die Unterbeamten der Magistrate,
/ 28 (Hyperikaceen, Hartheugewächse), dikotyle, etwa 210 Arten umfassende Familie aus der Ordnung
/ 149 L. (Hartheu), Gattung aus der Familie der Hypericeen, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher
/ 165 in der griech. Mythologie ein Titane, Sohn des Uranos und der Gäa, zeugte mit seiner Schwester
/ 32 s. v. w. Hypersthenit.
/ 3 Andreas Gerhard, protestant. Theolog, geb. 1511 zu Ypern, war von 1541 bis zu seinem Tod 1564
/ 54 (griech.), s. Katalexis.
/ 4 (griech.), s. v. w. Krampf.
/ 4 (gr.), eine übertriebene, zu strenge Kritik.
/ 7 (griechisch-lat.), Überbildung.
/ 3 (griech.), übervernünftig, was über die Vernunft hinausgeht; Hyperlogismus, etwas Hyperlogisches.
/ 11 (griech., hypermetrischer Vers), in der Metrik ein Vers mit einer die gesetzmäßige Länge
/ 27 (griech.), s. Übersichtigkeit.
/ 4 eine Danaide, s. Danaos.
/ 5 (griech., "Überschuß"), dasjenige, was nach Abzug der Forderung des Pfandgläubigers
/ 28 (griech.), das Obergeschoß des griechischen Hauses.
/ 7 (Hypermetropie) s. Übersichtigkeit.
/ 4 (griech.), Überrechtgläubigkeit; vgl. Orthodoxie.
/ 5 (griech., "Knochenwucherung"), flache Wucherung und Verknöcherung der Beinhaut, kommt
/ 18 s. v. w. Superoxyd, s. Oxyde.
/ 5 (griech.), die Naturerklärung, welche übernatürliche Ursachen in ihre Ergründung aufnimmt;
/ 17 (griech.), Vermehrung zelliger Gewebsteile, s. Hypertrophie.
/ 7 (griech.), Überweisheit, Superklugheit.
/ 4 (Paulit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), hat seinen Namen angeblich von
/ 163 (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend
/ 81 s. Haarmenschen.
/ 3 (griech.), die "übermäßige Ernährung" der Körperteile und die sich hieraus ergebende
/ 723 Gärtn., Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit geringeltem, fast immer dichotom verzweigtem
/ 131 (Wetterzotte), s. Schimmel.
/ 5 Edelweber, s. Webervögel.
/ 4 im Altertum linker Nebenfluß des Indus, an welchem Alexanders d. Gr. indischer Feldzug endigte;
/ 16 (griech. Hypha), Faden, Fadenzelle, Pilzfaden, eine Form der Pflanzenzelle, welche bei den eigentlic
/ 22 (griech., "in eins [zusammen]"; auch ins Englische übergegangen, spr. heif'n), die
/ 24 (Monochloralantipyrin) besteht aus gleichen Molekülen Chloral und Antipyrin, bildet geruch-
/ 52 (griech.), Schlaf-, Nachtwandler; Hypnobatie, das Schlafwandeln.
/ 7 Familie der Laubmoose, s. Moose.
/ 6 (lat. Somnus), in der griech. Mythologie der Gott des Schlafs, Sohn der Nacht (Nyx) und Zwillingsbru
/ 195 (griech.), der durch narkotische Mittel hervorgebrachte Schlaf.
/ 8 (griech.), ein von Ochorowicz angegebenes Instrument, bestehend aus einem kleinen, der Länge
/ 76 (sc. remedia), schlafmachende Mittel; vgl. Betäubende Mittel.
/ 8 (griech.), ein schlafähnlicher Zustand, welcher bei den meisten Menschen durch anhaltendes,
/ 1101 Der belgische Justizminister hat einen besondern Gesetzentwurf ausarbeiten lassen, welcher öffentli
/ 522 Dill. (Astmoos), Laubmoosgattung der pleurokarpen Moose, meist größere, perennierende Moose
/ 192 (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. unter.
/ 6 (griech.), in den Häusern der alten Römer der meist unter dem Boden befindliche Raum zur Heizung
/ 23 (grüne Eisenerde), Mineral, findet sich nur mikro- und kryptokristallinisch, in nierenförmigen,
/ 45 Unterchlorigsäuresalze, z. B. Natriumhypochlorit, unterchlorigsaures Natron.
/ 6 (Hypochondriacus, Hypochondrist), ein an Hypochondrie (s. d.) Leidender.
/ 8 (Hypochondriasis, griech., v. hypochondrium [s. d.], lat. Morbus eruditorum s. flatuosus), ein
/ 1078 (Regio hypochondriaca), der Raum unter den Rippen, wird nach oben zu vom Zwerchfell abgeschlossen,
/ 29 Pflanze, s. Cytinus.
/ 4 s. Cykloide.
/ 3 (griech.), in der Pflanzenanatomie ein unter der Epidermis liegendes Gewebe, das zur Verstärkung
/ 39 Rinderbiesfliege, s. Bremen, S. 384.
/ 6 (griech.), unter der Haut befindlich.
/ 6 (griech.), Unterquinte; Hypodiapason, Unteroktave, etc.
/ 6 (griech.), bedeckter Gang zum Spazierengehen.
/ 6 (griech., Regie hypogastrica), untere Bauchgegend, beginnt zwei Finger breit unterhalb des Nabels
/ 25 (griech., lat. Hypogaeum), unterirdisches Gewölbe; auch s. v. w. Katakombe.
/ 9 (Nervus h.), Zungenfleischnerv.
/ 4 (griech.), "Unterschrift", besonders Inschrift am Fuß von Säulen.
/ 9 ("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone und Staubgefä
/ 19 (griech.), schmeichelnder, beschönigender Ausdruck; Kosewort.
/ 6 unterhalb der Kotyledonen bei manchen Pflanzen, z. B. bei Linum-Arten, erzeugte Knospen.
/ 12 (aus Hippokrates verderbt), in den frühern Jahrhunderten verbreiteter Name eines Hauslikörs,
/ 24 (griech.), Heuchelei, Gleisnerei, Scheinheiligkeit; Hypokrit, Heuchler, Gleisner, Frömmler.
/ 9 Gartensänger.
/ 2 (griech.), die Unterlage oder der Stützpunkt des Hebels (s. d., S. 254).
/ 12 s. Nutation.
/ 3 Gespinstmotte.
/ 2 (griech.), Priester, als Orakelverkündiger.
/ 5 (griech.), in der Rhetorik die Anführung der gegnerischen Behauptung; die Antwort darauf heißt
/ 26 s. Embryo, S. 597.
/ 5 (griech.), leichter Schlaganfall.
/ 4 (griech.), in der griechischen Kirche der Gesang des Chors oder der Gemeinde, der entweder in
/ 43 (griech.), Eiterherd von geringer Ausdehnung in der Hornhaut des Auges, entsteht bei phlyktänuläre
/ 35 bei den alten Griechen eine besonders dem Apollon geweihte Art lyrischen Chorgesangs von heiterm
/ 33 (griech., "Unterbühne"), beim altgriechischen Theater sowohl die mit Statuen und
/ 34 (griech.), angeborner Bildungsfehler der männlichen Harnröhre, wobei letztere ihre äußere
/ 49 (griech.), die Grund- oder Unterlage von etwas, auch s. v. w. Bodensatz; dann Stoff oder Gegenstand
/ 88 (griech.), bedeckter Säulengang.
/ 4 (griech.), im Gegensatz zu Peristylos (s. d.) ein hinten mit einer Vorhalle versehener griechischer
/ 15 s. Unterschweflige Säure.
/ 4 (griech.), im rechtwinkeligen Dreieck die dem rechten Winkel gegenüberliegende Seite, im Gegensatz
/ 24 (griech., "Unterpfand", in Frankfurt a. M. auch Insatz genannt), eine Form der Verpfändun
/ 1140 s. Hypothek.
/ 4 (Grundkreditanstalten, Bodenkreditanstalten, Crédits fonciers), Unternehmungen, die durch Aufnahme
/ 50 s. Hypothek.
/ 3 s. Hypothek.
/ 3 Durch die H. wird denjenigen Kapitalisten, welche einen Grundbesitz innerhalb gewisser Wertgrenzen
/ 179 (griech.), Kleinfingerballen.
/ 3 (griech., "Unterstellung"), in der Logik ein angenommener, nur auf Wahrscheinlichkeit
/ 229 angenommen, voraussetzlich, auf einer Hypothese (s. d.) beruhend, was also, obgleich unerwiesen,
/ 36 (griech.), Abbildung, Entwurf, Abriß; daher in der Rhetorik eine lebhafte Schilderung einer
/ 28 (griech.), eine Redefigur, bei welcher jedes Glied eines größern Satzes sein besonderes Zeitwort
/ 48 Louis Mondastin Floréal, Präsident der Republik Haïti, geb. 1827 in Cap Haïtien, Sohn eines
/ 137 Känguruhratte, s. Känguruh.
/ 4 in der griech. Mythologie Tochter des Thoas, Königs auf Lemnos. Als die lemnischen Weiber aus
/ 104 (griech.), christl. Religionssekte des 3. und 4. Jahrh. in Kappadokien, deren Lehren aus jüdischen
/ 42 (griech.), s. Höhenmessung.
/ 4 s. Aufnahme, topographische, S. 64.
/ 7 (griech.), s. v. w. Hochblatt, s. Blatt, S. 1016.
/ 8 s. Sieden.
/ 3 Waldwühlmaus, s. Wühlmaus.
/ 4 s. Schliefer.
/ 3 s. Schliefer.
/ 3 (lat.), s. v. w. Kaspisches Meer.
/ 6 im Altertum Name einer Landschaft in Asien, welche die südöstliche Küste des Kaspischen Meers
/ 120 I. (135-106 v. Chr.) und H. II. (63-40), Herrscher von Judäa; s. Makkabäer.
/ 13 Joseph, Mediziner, geb. 7. Dez. 1811 zu Eisenstadt in Ungarn, studierte zu Wien, ward 1833 Prosektor
/ 365 (engl., spr. heiß'n, Haisan), s. Thee.
/ 7 Rivin. (Ysop), Gattung aus der Familie der Labiaten, mit der einzigen Art H. officinalis L.
/ 134 (pers. Vashtaspa), Vater des pers. Königs Dareios I. (521-485 v. Chr.), drang in unbekannte
/ 60 (griech.), Gebärmutterschmerz.
/ 3 (griech., v. hystera, "Gebärmutter", Mutterweh), eine Seelenstörung, die, äußerst
/ 1568 an Hysterie (s. d.) leidend.
/ 5 Fr. (Ritzenschorf), Pilzgattung aus der Unterordnung der Diskomyceten, mit einem anfangs geschlossen
/ 177 (griech.), Gebärmutterbruch, s. Bruch.
/ 5 (griech.), Wahnsinn bei Frauen mit geschlechtlicher Erregung.
/ 8 (griech., "hinterst-zuvorderst", Hysterologie), Redefigur, bei welcher die natürliche
/ 81 (im allgemeinen Schmarotzergewächse), im natürlichen System Eichlers eine Pflanzengruppe von
/ 27 (griech.), Untersuchung der Gebärmutter mittels des Gebärmutterspiegels.
/ 8 (griech.), Kaiserschnitt (s. d.).
/ 4 (Stachelschweine), Familie der Nagetiere (s. d.).
/ 6 Stachelschwein.
/ 2 (spr. haith), altes Städtchen in der engl. Grafschaft Kent, am östlichen Ende der Marsch von
/ 46 lat. I, i, Vokal, im griech. Alphabet Iota genannt. Das entsprechende phönikische Zeichen drückte
/ 265 Abkürzung von Iowa (Staat); als kaufmänn. Abkürzung s. v. w. prima (Primaqualität etc.).
/ 12 (lat.), "geh' zum griechischen pi (Π)!", d. h. zum Galgen, scher' dich zum Henker!
/ 17 Name des Dionysos (s. d.) bei den Eleusinischen Mysterien und des diesem Gott zu Ehren gesungenen
/ 40 in der griech. Mythologie Sohn des Apollon und der Muse Kalliope, Bruder des Hymen (s. d.),
/ 29 Versmaß, s. v. w. Iambus.
/ 4 (Iambische Poesie), in der griech. Litteratur eine Gedichtgattung, welche eine der Übergangsstufen
/ 132 1) griech. Schriftsteller des 2. Jahrh. n. Chr., aus Syrien, verfaßte einen nach dem Hauptschauplat
/ 326 ein Versfuß, der aus einer kurzen und einer darauf folgenden langen Silbe (^ -) besteht und,
/ 558 s. Kapaneus.
/ 3 in der griech. Mythologie Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Titanen, vermählte sich mit
/ 69 (Iapydes), im Altertum eine illyr. Völkerschaft, von welcher der Landstrich zwischen den Flüssen
/ 42 im weitern Sinn das südöstliche Unteritalien vom Berge Garganus an bis zum Vorgebirge Iapygium
/ 61 s. Hiarbas.
/ 3 (Iasios), nach griech. Mythus Liebling der Demeter, mit der er in Kreta den Plutos erzeugte,
/ 23 in der griechischen Heroensage Sohn des Äson, Königs von Iolkos in Thessalien, hatte den Kentauren
/ 192 (griech.), s. v. w. Iatrotechnik.
/ 4 (Chemiatrie, griech.), altes medizin. System, welches sämtliche Vorgänge im Körper und die
/ 37 (Iatromechanik), altes medizin. System, welches das Leben aus den Gesetzen der Statik und Hydraulik
/ 31 (griech.), Arzt.
/ 3 (griech.), praktische Heilkunst, besonders Wundarzneikunst.
/ 6 Abkürzung für ibidem (s. d.).
/ 5 Insel, s. Samar.
/ 4 Johannes Adolf, Pianofortefabrikant, geb. 20. Okt. 1766, gest. 14. Sept. 1848, begründete 1794
/ 89 (spr. -ge), Stadt im Staate Tolima der südamerikan. Republik Kolumbien, an der Straße zum
/ 43 Carlos, Marquis von Mulhacén, span. Divisionsgeneral und Geodät, geb. 1825 zu Barcelona, trat
/ 239 rechter Nebenfluß der Morawa in Serbien, entspringt im Sandschak Novipasar, verfolgt anfangs
/ 45 # (San Miguel de I.), Hauptstadt der Provinz Imbabura im südamerikan. Staat Ecuador, 2225 m ü.
/ 40 # Joachim, Buchdrucker, geb. 1726 zu Saragossa, für seine Verdienste um die Buchdruckerkunst
/ 93 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Tecklenburg, 79 m ü. M., an der Aa u. am
/ 105 1) bei den Alten das fruchtbare obere Gebiet des Flusses Cyrus (Kur), das jetzige Georgien,
/ 277 L. (Schleifenblume), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige Kräuter
/ 96 s. v. w. Pyrenäische Halbinsel (Spanien und Portugal).
/ 8 Gebirgssystem in Spanien, bildet den hohen Ostrand des zentralen Tafellandes und zugleich die
/ 466 s. v. w. Georgische Sprache.
/ 5 antiker Name des Ebro (s. d.).
/ 6 der Steinbock.
/ 3 Dorf im südamerikan. Staat Paraguay am Fuß der Sierra Tatuqua, südwestlich von Villarica.
/ 24 (lat., meist abgekürzt: ib. oder ibid.), "ebendaselbst", an demselben Ort.
/ 11 s. Hibiscus.
/ 3 (Ibidinae), Unterfamilie aus der Ordnung der Watvögel und der Familie der Ibisse (Hemiglottides
/ 583 (Ebn, arab.), s. v. w. Sohn; im Plural Beni, was "Stamm" oder "Familie"
/ 15 arab. Geschichtschreiber, geb. 1160 in Mesopotamien, gest. 1233, hat eine vortreffliche Chronik
/ 58 Abu Hafs 'Omar ibn Abilhasan 'Ali Scharafeddîn, einer der berühmtesten mystischen Dichter
/ 78 Ahmed ben Mohammed, arab. Schriftsteller, gest. 1450 in Damaskus, verfaßte eine Geschichte
/ 73 der größte Reisende der Araber, geb. 1302 zu Tanger in Marokko, widmete sich zuerst dem Studium
/ 253 mit vollem Namen Abderrachmán I., einer vornehmen sevillanischen Familie entsprossen, aber
/ 182 Schemseddîn Abul Abbas Ahmed, arab. Historiker, geb. 1211 zu Arbela, bekleidete hohe richterliche
/ 57 Abubekr Mohammed ibn Hasan, arab. Dichter und Philolog, geb. 838 zu Basra, gest. 933 in Bagdad,
/ 93 (eigentlich Abraham ben Meïr ibn Esra, in mittelalterlichen Schriften Abraham Judaeus, Abenare
/ 178 Abu Mohammed Abdallah ben Musallem, berühmter arab. Sprachgelehrter und Historiker, gestorben
/ 39 arab. Philosoph, s. Avicenna.
/ 6 Abubekr Mohammed ben Abd ul Mêlik, auch Abubacer genannt, arab. Dichter und Philosoph, geboren
/ 90 1) Stadt in Westafrika, auch Ebo genannt, an der Spitze des Nigerdelta, Hauptmarkt für Palmöl,
/ 133 (arab.), s. v. w. Abraham.
/ 4 Adoptivsohn des Vizekönigs Mehemed Ali von Ägypten, geb. 1789, eröffnete seine kriegerische
/ 390 (pers.), im Orient eine Art Wasserkanne antiker Form, mit dünnem Hals und ovalem Bauch; I.-dar
/ 25 Ort, s. Abu Simbal.
/ 5 Henrik, norweg. Dramatiker, geb. 20. März 1828 zu Skien in Norwegen als Sohn eines Kaufmanns,
/ 808 Flecken und Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, am südlichen Abhang des Teutoburg
/ 54 griech. Lyriker, aus Rhegium in Unteritalien, um 530 v. Chr. blühend, führte ein Wanderleben
/ 108 Küstendepartement der südamerikan. Republik Peru, 21,761 qkm (395,2 QM.) groß mit (1876)
/ 74 Fluß, s. Putumayo.
/ 5 der Ausdruck, womit das Subjekt sich als solches bezeichnet und von dem, was nicht zu ihm gehört,
/ 735 der Überlieferung nach Devise des Königs Johann von Böhmen, dem sie nach seinem Tod in der
/ 44 Flecken im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Günzburg, an der Günz, mit kath. Kirche,
/ 24 Wahlspruch Ulrichs v. Hutten, den er fast stets seinen deutschen Versen als Schluß anhängt.
/ 17 (Manguste, Herpestes Ill., Mangusta Oll.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und
/ 313 (Schlupfwespen), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, s. Schlupfwespen.
/ 10 (griech.), Grundriß.
/ 3 ältester griech. Name der Insel Sardinien, von ihrer einer Fußsohle (griech. Ichnos) gleichenden
/ 15 (griech.), bei Homer die Feuchtigkeit, welche die Götter statt des Bluts haben; in der Chirurgie
/ 19 (griech.), s. Septichämie.
/ 4 Flecken im Herzogtum Sachsen-Gotha, an der Gera und der Eisenbahn Arnstadt-I., hat ein altes
/ 26 (griech.), fossile Fischzähne.
/ 4 (griech.), Fischleim, s. Hausenblase.
/ 5 von Unna 1883 eingeführtes Arzneimittel, welches durch die Einwirkung konzentrierter Schwefelsäure
/ 193 (griech.), fossile Fischreste.
/ 4 (griech.), die Lehre von den Fischen, s. Zoologie; Ichthyolog, Fischkenner.
/ 11 (griech., "Fischesser"), bei den alten Griechen Bezeichnung für verschiedene Küstenvölk
/ 72 s. Apophyllit.
/ 3 s. Enaliosaurier.
/ 3 s. v. w. Odontornithen.
/ 3 s. Enaliosaurier.
/ 3 (griech.), s. Fischschuppenkrankheit.
/ 4 (griech. ΙΧΘΥΣ, "Fisch"), s. Christusbilder und Fisch.
/ 8 s. Ich.
/ 3 Aubl. (Protium Burm.), Gattung aus der Familie der Burseraceen, amerikanische Bäume mit krautigen,
/ 120 # Name eines röm. plebejischen Geschlechts (gens Icilia), welches sich durch eifrige Verteidigung
/ 150 # Quintus, preuß. Oberst, s. Guichard.
/ 6 Valentin, erster deutscher Grammatiker, Zeitgenosse Luthers, war bei den Bilderstürmen Karlstadts
/ 67 = in Christi nomine (lat.), "in Christi Namen".
/ 11 (spr. ihkomkill), s. Iona.
/ 5 (Ikonion), Stadt, s. Konia.
/ 5 (griech.), zwanzigmännig, Blüte mit 20 freien Staubgefäßen; daher Icosandria, zwölfte Klasse
/ 34 = Julius Cäsar, häufiger = Jesus Christus, z. B. I. C. D. = Jesu Christo Duce, "unter
/ 33 # (griech.), Gelbsucht; I. neonatorum, Gelbsucht der Neugebornen; I. saturninus, Gelbsucht durch
/ 13 # Vogel, s. v. w. Trupial; Icteridae (Stärlinge), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel
/ 13 (lat.), Schlag, Stich; in der Metrik s. v. w. Arsis (s. d.).
/ 10 oder I.Ctus (lat.), Abkürzung für jure oder juris consultus, Rechtskundiger, Rechtsgelehrter.
/ 12 Abkürzung für Idaho (Staat).
/ 5 1) Gebirge in der Landschaft Troas, nördlich vom Golf von Edremid (Sinus Adramyttenus), 1753
/ 89 (Idaei Dactyli), in der griech. Mythologie dämonenartige Gestalten, denen die Auffindung und
/ 151 (spr. eidaho), abgekürzt Id., ein Territorium der Vereinigten Staaten von Nordamerika, westlich
/ 436 (spr. eidaho ssitti, früher Bannack), Stadt im nordamerikan. Territorium Idaho, 57 km nordöstlich
/ 26 im Altertum Stadt im Innern der Insel Cypern, mit einem Tempel der Aphrodite, der man davon
/ 33 = Immortalis Dei auspicio oder auxilio, "unter dem Schutze (mit Hilfe) des unsterblichen
/ 17 Stadt im oldenburg. Fürstentum Birkenfeld, am Idarbach und Hunsrück, hat eine Realschule,
/ 43 s. Hunsrück.
/ 3 griech. Heros aus Arene in Messenien, Sohn des Königs Aphareus und Bruder des scharfsichtigen
/ 220 (Idacius), Chronikenschreiber, gebürtig aus Spanien, lebte in der zweiten Hälfte des 5. Jahrh.
/ 82 (spr. -li), Sir Stafford Henry Northcote, Graf von, brit. Staatsmann, geb. 27. Okt. 1818, wurde
/ 325 Sir Stafford Henry Northcote, Graf von, brit. Staatsmann. Vgl. A. Lang, Life, letters and diaries
/ 23 im objektiven Sinn s. v. w. verwirklicht gedachte objektive, d. h. allgemein gültige Idee
/ 434 ein Wirkliches nach den Regeln der Vollkommenheit, also der Idee gemäß, behandeln (vgl. Ideal
/ 135 im Gegensatz zum Realismus (s. d.) diejenige philosophische Ansicht, welche die Erscheinungswelt,
/ 1557 s. Politik.
/ 3 (griech.), das "Bild", welches sich der Geist von einem Ding macht und in sich trägt,
/ 441 s. Ideal.
/ 3 (griech.-lat.), die durch die Gleichzeitigkeit oder unmittelbare Aufeinanderfolge bewirkte unwillkü
/ 519 in der Lehre der Geisteskrankheiten (s. d.) der aufs äußerste beschleunigte Ablauf geistiger
/ 27 1) Christian Ludwig, Astronom und Chronolog, geb. 21. Sept. 1766 zu Groß-Breese bei Perleberg,
/ 340 (lat.), derselbe, dasselbe; idem per idem, Gleiches durch Gleiches (vgl. Beweis, S. 864).
/ 14 (Mehrzahl von Idus), s. Kalender.
/ 6 (neulat.), zwei Gegenstände als identisch, d. h. als einen und denselben, betrachten; daher
/ 18 (franz.), ebendasselbe, ein und dasselbe, mit etwas gleichbedeutend; s. Identität.
/ 11 (neulat.-griech.), eine Art Stereoskop, mit dessen Hilfe zwei beliebige, wenn nur in Größe
/ 51 (neulat.), Einerleiheit, herrscht im weitern Sinn zwischen Begriffen, wenn sie miteinander vertausch
/ 201 (griech., "Zeichen- oder Begriffsschrift"), eine Schrift, zu welcher nicht Laut-,
/ 29 (griech.), Vertreter der Herrschaft der Vernunftbegriffe (Ideokratismus).
/ 8 (griech.), s. v. w. Ideenlehre; bei französischen Philosophen eine erweiterte Form der Metaphysik,
/ 75 nennt Carpenter diejenigen Bewegungen, welche jemand unbewußt ausführt, während er sich dieselben
/ 33 (lat., abgekürzt: i. e.), das ist, das heißt.
/ 9 (griech.), Pflanzenzellen, die in einem sonst gleichartigen Gewebe sich durch Form oder Inhalt
/ 18 (Idiochiron, griech.), eigenhändige Unterschrift, Handschrift. Idiographisch, eigenhändig,
/ 9 (griech.), Selbstanbetung.
/ 3 (griech.), "Eigentümlichkeit", besonders einer Sprache oder einer Mundart, daher
/ 48 (griech., Mehrzahl von Idiom), in der Dogmatik die "Besonderheiten" einer jeden der
/ 18 (griech.), das "eigne oder eigentümliche (ursprüngliche) Leiden" (Grundleiden) eines
/ 143 (griech.), von Nägeli eingeführte Bezeichnung derjenigen protoplasmatischen Substanz, welche
/ 27 (griech.), ursprünglich die "eigentümliche Mischung" der Säfte des Körpers, aus
/ 234 (Idiotismus, griech.), in der Medizin derjenige Zustand der geistigen Abschwächung und des
/ 1951 (griech.), Wörterbuch, welches die Eigenheiten eines Dialekts (Idiotismen) enthält.
/ 10 (griech.), eigentlich die Sprechweise oder Mundart des gemeinen Mannes; dann jede Eigentümlichkeit
/ 44 (im Norden Dîsin), in der deutschen Mythologie allgemeiner Name für göttliche Jungfrauen,
/ 81 nach Tacitus Name der Thalebene auf dem rechten Ufer der Weser, wo 16 n. Chr. Germanicus den
/ 88 (spr. eidl), Stadt in Yorkshire (England), unfern Bradford, hat Woll- und Worstedfabriken, Stein-
/ 20 (Vesuvian, Egeran), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert tetragonal,
/ 143 (griech. Eidolon), Bild, Schatten- oder Trugbild; dann besonders s. v. w. Götzenbild, Abgott
/ 72 (Idololatrie, griech.), Götzendienst, Bilderdienst; Idololater, Götzendiener.
/ 7 (griech.), Bildungskraft; rednerische Figur, welche verstorbene Personen redend einführt.
/ 10 in der griech. Mythologie Sohn des Deukalion, Königs von Kreta, Enkel des Minos, war unter
/ 136 Jean Marie Antoine, franz. Bildhauer, geb. 1849 zu Toulouse, studierte in Paris bei den Bildhauern
/ 144 (Ober-I.), berühmte Bergstadt im österreich. Herzogtum Krain, Bezirkshauptmannschaft Loitsch,
/ 248 (Branderz, Quecksilberbranderz), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich derb, grau-
/ 65 arab. Geograph, s. Edrisi.
/ 5 s. Grasöl.
/ 3 s. Geraniumöl.
/ 4 (Lago d'Idro), Alpensee in der ital. Provinz Brescia, vom Chiese durchflossen, 10 km lang, bis
/ 21 (arab., "Sammlung"), die Glaubensansichten der ersten Nachfolger und unmittelbaren
/ 20 Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Schleswig, mit 400 Einw., bekannt durch
/ 147 Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Untertaunuskreis, am Wörs- und Wolfsbach und an
/ 52 Land, s. Edom.
/ 4 das Haus der Herodianer (s. Herodes), weil dasselbe von dem Idumäer (Edomiter) Antipatros oder
/ 35 (fälschlich Iduna), in der nord. Mythologie eine Asin, Gattin Bragis, war die Aufbewahrerin
/ 194 # bei den alten Römern der 13. oder 15. Tag des Monats (s. Kalender); er war dem Jupiter heilig.
/ 19 # Fisch, s. Aland.
/ 4 (griech. Eidyllion, "kleines Bild", gewöhnlich Idylle, auch Ekloge, Hirten- oder
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