Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 99 |
Seite | Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000 |
(meist abgekürzt £), Bezeichnung für die Einheit des engl. Münzwesens; dasselbe wird repräsenti
/ 24 Ernst Gotthold Benjamin, Paukenschläger, geb. 17. Juni 1806 zu Dommitzsch bei Torgau, studierte
/ 99 Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt, an der Modau und der Linie Eberstadt-P.
/ 38 Wasser mittels Handarbeit, ohne Pumpen etc. aus den Grubenbauen ausschöpfen.
/ 11 schweizer. Adelsgeschlecht, welches, seit 1483 in Luzern eingebürgert, im luzernischen Staatsdienst
/ 403 ph (sprachwissenschaftlich), s. "P".
/ 5 bei Homer die Bewohner der nördlich von Ithaka gelegenen Insel Scheria, die von den Alten mit
/ 94 Warzenschwein.
/ 2 griech. Philosoph aus Elis, Stifter der elischen Schule, namentlich durch Platons und Mendelssohns
/ 53 im griech. Mythus Tochter des Minos und der Pasiphae, ward mit ihrer Schwester Ariadne von Theseus
/ 135 1) Schüler des Sokrates und Liebling des Platon, der einen seiner Dialoge nach ihm benannte.
/ 54 der erste röm. Fabeldichter, aus dem makedonischen Pierien, kam in früher Jugend als Sklave
/ 209 ("Schimmer"), eine der beiden in Sparta verehrten Grazien (s. Chariten).
/ 11 ("der Leuchtende"), 1) bei Homer und Hesiod Epitheton, bei Spätern Name des Helios.
/ 201 Tropikvogel.
/ 2 (griech.), ein um sich fressendes Geschwür (s. d.); phagedänisch, ätzend, fressend, brandig.
/ 12 s. Altschadenwasser.
/ 4 (griech.), Linsenentzündung.
/ 3 Mineral, s. Chabasit.
/ 4 Kormoran; Phalacrocoracidae (Scharben), Familie aus der Ordnung der Schwimmvögel (s. d.).
/ 11 nach dem griech. Dichter Phaläkos genannt, s. v. w. Hendekasyllaben.
/ 10 (griech.), Kahlheit, Haarlosigkeit.
/ 4 (lat.), die Knochen der Finger und Zehen (s. Hand, S. 65, und Fuß, S. 800).
/ 16 Beuteltiergattung, s. Kusu; Phalangistidae (Kletterbeuteltiere, Phalanger), Familie der Beuteltiere
/ 11 (Spanner), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge, s. Spanner.
/ 10 (franz., spr. falangstähr), nach dem System des Sozialisten Fourier (s. d. 2) gemeinschaftlicher
/ 50 (griech., "Glied, Reihe"), bei den alten Griechen im weitern Sinn s. v. w. Kriegsheer,
/ 308 # L. (Glanzgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder perennierende Gewächse
/ 185 # Tyrann von Akragas (Agrigent), 565-549 v. Chr., aus Astypaläa gebürtig, wanderte nach Akragas
/ 166 Demos und ältester Hafen Athens, 35 Stadien von der Stadt entfernt, kam zu Themistokles' Zeiten
/ 33 (griech.), das männliche Glied, insbesondere die Nachbildung desselben, als Symbol der Zeugungskraf
/ 183 L. (Gichtschwamm, Eichelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Gastromyceten, mit einem
/ 176 im Altertum vornehmste Stadt auf der asiatischen Seite des Kimmerischen Bosporus, eine Kolonie
/ 46 (Phantoskop, griech., "Täuschungsschauer", auch stroboskopische Scheibe, Wunderscheibe
/ 382 und Phanarioten, s. Fanar.
/ 5 (Kiemenlurche), Familie aus der Ordnung der Schwanzlurche (s. d.).
/ 9 (Phanerogamae, griech., "Sichtbar-ehige"; Blütenpflanzen), alle mit eigentlichen
/ 334 (griech.), Bezeichnung für ein Gestein, dessen Gemengteile mit bloßen Augen erkennbar sind,
/ 41 (griech.), die Wissenschaft von der Abhängigkeit der verschiedenen Entwickelungsstufen im Pflanzen-
/ 1228 (Phänomenon, griech.), "Erscheinung", ursprünglich nur für Lufterscheinungen gebraucht,
/ 144 (griech.), s. Phänomen; in der Medizin s. v. w. Semiotik (s. d.).
/ 10 (griech.), im Gegensatz zum Erinnerungsvermögen, d. h. der reproduzierenden Einbildungskraft,
/ 579 künstliche Blumen, welche keinen natürlichen Formen entsprechen.
/ 8 Kammgarn aus Wolle mit Baumwolle oder Seide.
/ 8 dem Spiel der Phantasie (s. d.) sich hingeben, im Gegensatz zum klaren, bewußten Denken; bei
/ 26 im weitern Sinn alle Werke der Poesie und der bildenden Kunst, bei denen der Phantasie ein mehr
/ 113 Modeartikel, besonders gestrickte und gewirkte Gegenstände der Damentoilette.
/ 9 (griech., auch Phantom), Phantasie-, Schein-, Trugbild.
/ 7 (griech.), die Darstellung von gespensterartigen Gestalten u. dgl. mit Hilfe optischer Vorrichtungen
/ 185 (griech.), Zauberspiegel.
/ 3 in der griech. Mythologie der Traumgott, Sohn des Schlafes, Urheber der Traumbilder (s. Morpheus
/ 29 (griech.), ein Träumer, welcher wert- und maßlosen Träumen nachhängt und sie in die Wirklichkeit
/ 56 Pseudonym, s. Maximilian 8).
/ 5 (griech.), s. v. w. Phantasma (s. d.); in der Medizin ein natürliches oder künstliches weibliches
/ 84 (griech.), s. Phänakistoskop.
/ 4 Unterordnung der Algen in der Ordnung der Fukoideen (s. Algen 10).
/ 12 # Kartenspiel, s. Pharo.
/ 4 # im Alten Testament Titel für die Herrscher Ägyptens bis zur Eroberung durch die Perser, bedeutet
/ 18 s. Ficus.
/ 3 s. v. w. Ichneumon.
/ 3 s. Rhodanverbindungen.
/ 3 (kirchenlat. Pharisaei, hebr. Peruschim, "Abgesonderte"), eine der im vor- und nachchristl
/ 291 (griech.), die Lehre von den Wirkungen der Arzneimittel auf den Organismus.
/ 12 (griech.), die Lehre von den arzneilich benutzten Rohstoffen des Pflanzen- und Tierreichs. Die
/ 976 Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert monoklinisch in kurz nadel- oder haarförmigen
/ 52 (griech.), ursprünglich und dem Wortlaut nach Arzneimittellehre, die Lehre von den Wirkungen
/ 208 (griech.), Arznei-, Heilmittel; dann auch Gift; Zauber- und Liebestrank.
/ 10 (griech., "Vorschrift für die Arzneibereitung"), Bezeichnung für Werke, welche meist
/ 641 (Würfelerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert tesseral in sehr kleinen
/ 63 (v. griech. phármakon, Arznei-, Heilmittel), die Kunst der Anfertigung von Heilmitteln, insbesonder
/ 772 pers. Satrap, mit dem königlichen Haus blutsverwandt und später Gemahl der Apama, der Tochter
/ 159 König des bosporanischen Reichs, Sohn des Königs Mithridates VI., erhielt 63 v. Chr. von den
/ 104 (Pharao), das verbreitete Hasardkartenspiel, nach dem König Pharao benannt, dessen Namen ehemals
/ 321 im Altertum Insel bei Alexandria in Ägypten, durch einen künstlichen Damm mit der Stadt verbunden,
/ 56 (Fersala, früher türk. Tschataldscha), Hauptort einer Eparchie im griech. Nomos Larissa, 42
/ 77 (griech.), Entzündung des Schlundkopfes, Rachenkatarrh.
/ 6 Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
/ 13 (griech.), Untersuchung des Schlundes mit dem Kehlkopfspiegel.
/ 8 (griech.), operative Eröffnung des Schlundkopfes.
/ 6 (griech.), Schlundkopf.
/ 3 (Beutelbären), Familie der Beuteltiere (s. d.).
/ 6 (Beutelmäuse, Wombate), Familie der Beuteltiere (s. d.).
/ 7 Wombat.
/ 2 s. Beuteltiere.
/ 3 im Altertum wichtige Seestadt auf der Ostküste Lykiens, mit drei Häfen, von Doriern gegründet,
/ 46 (griech., "Erscheinungen"), in der Astronomie die wechselnden Lichtgestalten des Mondes
/ 88 L., Pflanzengattung, s. Bohne.
/ 5 s. v. w. Inosit.
/ 3 Fasan; Phasianidae (Fasane), Familie aus der Ordnung der Scharrvögel (s. d.).
/ 11 im Altertum Stadt in Kolchis, eine Gründung der Milesier, an der Mündung des durch den Argonautenz
/ 58 Familie der Laubmoose, s. Moose.
/ 6 s. Schuppentier.
/ 3 griech. Athlet aus Kroton in Unteritalien, kämpfte bei Salamis und soll, wie ein Epigramm sagt,
/ 91 oder Dr., Abkürzung für Philosophiae Doctor, Doktor der Philosophie.
/ 11 (Phidias), Sohn des Charmides, der größte Meister der griechischen Plastik, geboren um 500
/ 546 s. Syssitien.
/ 3 (Wasserfenchel), s. Oenanthe.
/ 4 s. Kork, S. 92.
/ 5 (griech.), s. Korkbildnerei.
/ 4 Samuel, engl. Schauspieler, geb. 1806 zu Devonport, erst Setzer in einer Buchdruckerei zu Plymouth,
/ 144 (Acetphenitidin), chem. Verbindung, welche durch einen ziemlich verwickelten Prozeß aus Phenol
/ 67 s. v. w. körniger Anhydrit oder Kaliglimmer.
/ 6 (spr. -ßjénn), s. Phenylfarbstoffe.
/ 5 (Monoxybenzol, Phenylalkohol, Phenylsäure, Karbolsäure, Steinkohlenkreosot) C6H6O findet sich
/ 816 eine Gruppe organischer Substanzen, welche aus aromatischen Kohlenwasserstoffen entstehen, indem
/ 135 Karbolismus, s. Phenol.
/ 4 s. v. w. Phenol.
/ 3 s. v. w. Anilin.
/ 3 s. Azofarbstoffe.
/ 3 aus Phenol und Phenolverbindungen erhaltene Farbstoffe, welche sich den aus Anilin (Phenylamin
/ 170 s. Isopurpursäure.
/ 3 s. Rosolsäure.
/ 3 s. v. w. Phenol.
/ 3 s. v. w. Benzol.
/ 3 Stadt in der thessal. Landschaft Pelasgiotis, unweit des Meers, in der Mythologie bekannt als
/ 118 Dichter der ältern attischen Komödie, älterer Zeitgenosse des Aristophanes, aus Athen, zeichnete
/ 51 (Pherekratischer Vers), ein nach dem Dichter Pherekrates benanntes antikes Metrum, welches aus
/ 24 1) griech. Philosoph im 6. Jahrh. v. Chr., von Syros, angeblich Lehrer des Pythagoras, soll
/ 127 (griech.), flache, henkel- und fußlose Trinkschale (s. Abbildung).
/ 11 ägypt. Stadt, s. Bubastis.
/ 5 s. Pheidias.
/ 3 Stadt im alten Arkadien, auf steiler Höhe über dem Nedafluß (Buzi), nahe der Grenze von Messenien
/ 54 ein altgriechisches, in den Ruinen des Apollontempels zu Bassä (s. d.) gefundenes Bildwerk,
/ 32 ..., Philo... (griech.), in zusammengesetzten Wörtern s. v. w. lieb, liebend, freund.
/ 10 Nilinsel bei Assuân in Oberägypten, ganz aus Granit bestehend, 380 m lang, 130 m breit, berühmt
/ 131 dikotyle Gruppe aus der Ordnung der Saxifraginen, eine Unterfamilie der Saxifragaceen bildend,
/ 69 im Altertum Stadt in Lydien, im Thal des Kogamos, Gründung des pergamenischen Königs Attalos
/ 34 # 1) die bedeutendste Stadt des nordamerikan. Staats Pennsylvanien und der Bevölkerung nach die
/ 1750 # Jakob, berühmter Taschenspieler, geboren im Anfang des 18. Jahrh. zu Philadelphia von jüdischen
/ 74 (griech.), Bruderliebe. Philadelphische Societät, s. Leade.
/ 7 (griech., "der seine Geschwister Liebende"), Beiname von Königen aus der Diadochenzeit,
/ 18 L. (Pfeifenstrauch), Pflanzengattung aus der Familie der Philadelpheen, Sträucher mit gegenständig
/ 115 (griech., Wahrheitsfreunde) hießen die Mitglieder des aus zwölf Graden oder Klassen bestehenden
/ 83 ("Wahrheitsfreund"), Pseudonym, unter welchem König Johann von Sachsen seine Dante-Übers
/ 12 s. Mencke 2).
/ 7 s. Moscherosch.
/ 5 (Philaeni), zwei Brüder in Karthago, welche durch edelmütige Selbstaufopferung für ihr Vaterland
/ 139 (griech., "Menschenfreund", Gegensatz von Misanthrop), beliebter Ehrenname gemeinnütziger
/ 39 (griech., Philanthropinum), nach Basedow s. v. w. Schule der Menschenfreundschaft oder der Humanitä
/ 205 s. Grabwespen.
/ 3 russ. Theolog und Kirchenfürst (früher Wasilij Drosdow), geb. 1782 als Sohn des Küsters von
/ 114 (griech., "Tugendfreunde"), ein 1817 gegründeter, dem deutschen Tugendbund ähnlicher
/ 53 (auch Philastrius), kirchlicher Schriftsteller, starb um 387 als Bischof von Brixea (Brescia
/ 35 (griech.), in Amerika gebildeter Name für Briefmarkenkunde.
/ 8 # 1) griech. Dichter der jüngern attischen Komödie, um 362 v. Chr. zu Syrakus oder Soli in Kilikien
/ 160 # und Baukis, ein wegen treuer Liebe im Altertum berühmtes greises Ehepaar. Beide bewohnten in
/ 91 griech. Dichter und Grammatiker, aus Kos, ein Freund des Theokrit, lebte in der zweiten Hälfte
/ 100 (griech.), musikliebend; daher "philharmonische Gesellschaften", s. v. w. Musikvereine,
/ 9 (griech., Griechenfreunde), diejenigen, welche die Griechen bei ihrem Freiheitskampf durch Wort
/ 113 (türk. Filat), Stadt im türk. Wilajet Janina, an der großen Straße vom Meer nach Janina,
/ 23 François André Danican, franz. Komponist, geb. 7. Sept. 1726 zu Dreux (Eure-et-Loir), erhielt
/ 197 Abkürzung für R. A. Philippi, geb. 1808 zu Charlottenburg, bis 1850 Schuldirektor in Kassel,
/ 25 # (griech. Philippos, "der die Pferde Liebende, der Ritterliche, Mutige"), männlicher
/ 6032 # (Bruder P.), Kartäusermönch des 13. Jahrh., Verfasser eines "Marienlebens", einer
/ 43 großherzoglich hessischer Orden, gestiftet 1. Mai 1840 vom Großherzog Ludwig II. Der Orden
/ 146 Erzbischof von Köln, geboren um 1130 aus einem angesehenen niederrheinischen Adelsgeschlecht,
/ 261 s. Neri.
/ 5 Brief an die, ein Brief im neutestamentlichen Kanon, welchen der allgemeinen Überlieferung
/ 73 (spr. filippwil), 1) Hauptstadt eines Arrondissements und ehemalige Festung in der belg. Provinz
/ 226 # im Altertum Stadt und starke Festung in Makedonien, nahe der thrakischen Grenze in der Ebene
/ 137 # Friedrich Adolf, luther. Theolog, geb. 15. Okt. 1809 zu Berlin von jüdischen Eltern, wandte
/ 99 (lat. Philippicae orationes), drei heftige Reden des Demosthenes gegen König Philipp von Makedonien
/ 36 (Islas Felipinas), die nordöstlichste, seit 1569 unter der Herrschaft der Spanier befindliche
/ 1559 im 16. Jahrh. die Anhänger der mildernden und ausgleichenden Lehren Melanchthons (s. d.) im
/ 19 (Filipponen), s. v. w. Lippowaner.
/ 4 (türk. Filibé, bulgar. Plowdiw), Hauptstadt von Ostrumelien, an der Maritza, die hier schiffbar
/ 246 (spr. -to), Félix, franz. Maler, geb. 3. April 1815 zu Paris, war Schüler von Léon Cogniet
/ 165 (spr. -witsch), Joseph, Freiherr von Philippsberg, österreich. Feldzeugmeister, geb. 28. April
/ 200 Stadt im bad. Kreis Karlsruhe, an einem faulen Rheinarm und der Linie Bruchsal-Germersheim der
/ 195 1) Ludwig, jüd. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 27. Dez. 1811 zu Dessau, studierte in Halle
/ 321 (Kreuzberg), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Hersfeld, an der Werra, hat ein
/ 38 einer der Jünger Jesu, aus Bethsaida gebürtig. Die Tradition läßt ihn das Evangelium in
/ 64 (Philistäer), semit. Volk an der Ostküste des Mittelmeers, bewohnte den schmalen Küstenstrich
/ 367 griech. Geschichtschreiber, geboren um 433 v. Chr. zu Syrakus, unterstützte 406 den ältern
/ 139 bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für John Phillips (s. d.).
/ 9 Sir Robert Joseph, engl. Jurist, geb. 5. Nov. 1810 als Sohn des Kirchenrechtslehrers Joseph
/ 145 1) John, Geolog, geb. 25. Dez. 1800, war Professor der Geologie am King's College in London,
/ 430 Stadt im nordamerikan. Staat New Jersey, am Delaware, Easton gegenüber, hat Eisenfabriken und
/ 17 (Kalkharmotom, Kalkkreuzstein, Kaliharmotom, Christianit), Mineral aus der Ordnung der Silikate
/ 72 s. Philon.
/ 3 griech. Geschichtschreiber aus Athen, lebte um 300 v. Chr. und ward auf Befehl des Antigonos
/ 61 Epikureischer Philosoph aus Gadara in Syrien, Schüler Zenons und Zeitgenosse Ciceros, ist der
/ 91 Schott, Gattung aus der Familie der Araceen, meist kletternde Pflanzen mit oft unregelmäßig
/ 104 (griech.), Weiberfreund, besonders mit dem Nebenbegriff der Veränderlichkeit der Neigungen;
/ 15 berühmter Bogenschütze des trojanischen Sagenkreises, Sohn des Pöas, Königs der Malier am
/ 196 Pythagoreischer Philosoph, nach Platon Zeitgenosse des Sokrates, aus Unteritalien, floh infolge
/ 87 jährliche Zusammenkünfte deutscher Philologen und Schulmänner, hervorgegangen aus der bei
/ 376 (v. griech. philos, lieb, befreundet, und logos, Wort, Kunde) findet sich zuerst bei Platon
/ 6076 Wenn unter "Philologie" diejenige berufsmäßig gelehrte Thätigkeit verstanden wird,
/ 1066 (griech.), Lernbegierde.
/ 3 (griech.), die Nachtigall; im Mythus ursprünglich die Tochter des Pandion, Königs von Athen,
/ 72 Sohn des Theotimos aus Ledon, Anführer der Phoker im zweiten (3.) Heiligen Krieg, besetzte
/ 81 (griech.), Liebhaber der Künste und Wissenschaften.
/ 7 (Philo), 1) griech. Architekt zur Zeit Alexanders d. Gr., erbaute das Arsenal im Piräeus zu
/ 442 der letzte große Feldherr und Staatsmann der Hellenen, geb. 253 v. Chr. zu Megalopolis in Arkadien,
/ 236 s. Pelzfresser.
/ 3 Beiname Friedrichs d. Gr., von ihm selbst auf dem Titel der ersten 1752 erschienenen Sammlung
/ 25 (griech.), Afterphilosoph; Philosophasterie, seichtes philosophisches Geschwätz.
/ 7 (griech.), philosophische Lehre oder Ausspruch eines Philosophen.
/ 8 ("Les philosophes"), aus dem Titel eines satirischen Lustspiels von Palissot entlehnte
/ 23 (Ziegelöl, Oleum lateritium s. philosophorum), veraltetes Heilmittel, welches durch Destillation
/ 49 (griech.). Dies Wort hat so viele Auslegungen erfahren, daß es schwer fällt, für alles, was
/ 5433 eiförmige Phiole, in welcher die Alchimisten den Stein der Weisen zu erzeugen strebten.
/ 15 s. Vernunftrecht.
/ 4 aus Kappadokien, geb. 368, gestorben um 430, schrieb eine Kirchengeschichte in zwölf Büchern,
/ 29 1) Flavius P. der ältere, aus Lemnos, griech. Rhetor und Sophist zu Ende des 2. Jahrh., schrieb,
/ 264 Sohn des makedon. Feldherrn Parmenion, befehligte im Krieg Alexanders d. Gr. gegen Persien die
/ 52 (griech.), Liebe zu Kunst oder Gewerbe; daher Philotechnos, Kunstfreund.
/ 10 (griech.), Liebe zu den Kindern.
/ 6 (griech.), s. Gesundheittrinken.
/ 4 (griech.), Ehrliebe, Ruhmsucht.
/ 4 (griech.), Gastfreundlichkeit.
/ 3 1) griech. Dithyrambendichter, auf der Insel Kythera um 435 v. Chr. geboren, kam als Kriegsgefangene
/ 204 (griech., lat. philtrum), Liebestrank, dessen sich der Aberglaube bediente, um in Individuen
/ 142 (Phimosis, griech., "Einschnürung"), die abnorme Verengerung der Vorhaut, so daß
/ 265 1) im griech. Mythus Sohn des Belos und der Anchinoe, überfiel den Perseus, seinen glücklichen
/ 133 (v. griech. phiale), in alten chemischen und alchimistischen Schriften ein birnförmiges gläsernes
/ 20 (griech.), Anschwellung der Venen, Blutaderknoten, s. v. w. Krampfadern (s. d.).
/ 9 (griech.), Entzündung der Venen (s. d.).
/ 6 (griech.), Venenschnitt (Aderlaß).
/ 4 (Pyriphlegethon, griech., der "Flammende"), mythischer Fluß in der Unterwelt, der
/ 19 (griech.), Schleim; besonders vermeintlicher Schleim im Blut als Grundlage des phlegmatischen
/ 38 (Phlegmatie, griech., "Entzündung"), schmerzhafte, nicht entzündliche, sondern nur
/ 130 (griech., Phlegmatikus), Mensch mit phlegmatischem Temperament (s. d. u. Phlegma).
/ 10 (griech.), diejenige Form der Bindegewebsentzündung, welche durch Eiterbildung in den Gewebsmaschen
/ 25 griech. Schriftsteller, aus Tralles, lebte als Freigelassener des Kaisers Hadrian in der ersten
/ 105 (Phlegraei Campi), im Altertum Name der an der Küste Kampaniens von Cumä bis Neapolis sich
/ 69 im griech. Mythus Sohn des Ares und der Chryse, Vater des Ixion und der Koronis, Ahnherr der
/ 63 L. (Lieschgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde oder einjährige Gräser
/ 222 alte, erst ionische, dann dorisierte Stadt im nordöstlichen Peloponnes, Hauptort des durch
/ 80 (griech.), s. Bast.
/ 4 (griech.), entzündlich; antiphlogistisch, entzündungswidrig.
/ 5 (griech.), s. Chemie, S. 983.
/ 6 (griech.), s. Entzündung.
/ 4 C6H6O3, eine Substanz, welche durch Spaltung vieler höher zusammengesetzter Pflanzen-^[folgende
/ 157 L. (Flammenblume), Gattung aus der Familie der Polemoniaceen, perennierende oder ein- oder zweijähr
/ 119 (griech.), Posse, Lustspiel; Phlyakograph, Possenschreiber.
/ 6 (griech.) Pustel; phlyktänöse oder phlyktänuläre Augenentzündung, s. Augenentzündung und
/ 11 (Phoibe), in der griech. Mythologie Tochter des Uranos und der Gäa, von Köos Mutter der Asteria
/ 44 (griech., der "Leuchtende"), Beiname des Apollon (s. d.); übertragen s. v. w. Bombast,
/ 12 Seehund.
/ 2 Braunfisch, s. Delphine.
/ 4 athen. Kolonie in Ionien, auf der Halbinsel zwischen dem Elaitischen und Smyrnaischen Meerbusen,
/ 104 oström. Kaiser, war Centurio, als er im Oktober 602 n. Chr. von den gegen den Kaiser Maurikios
/ 73 athen. Feldherr, geboren um 402 v. Chr., war ein Schüler Platons und Freund des Xenokrates,
/ 391 Landschaft im alten Griechenland, rauh, gebirgig und wenig ergiebig (einzige Ebene diejenige
/ 286 griech. Dichter aus Milet, um 540 v. Chr. Von seinen bündigen Sittensprüchen in Hexametern
/ 66 s. Balder.
/ 3 Bohrmuschel.
/ 2 (vulg. Polykándro), felsige Insel mit steilen Küsten im Griechischen Archipel, zu den Kykladen
/ 48 ein 600-800 m hohes Gebirge zwischen Arkadien und Elis (Fortsetzung des Erymanthos).
/ 13 im griech. Mythus ein auf dem Gebirge Pholoe (s. d.) hausender Kentaur. Als Herakles einst bei
/ 85 (griech.), s. Schall.
/ 4 (griech., von phone, Stimme), der richtige und wohlgefällige Gebrauch der Stimme beim Sprechen
/ 53 s. Indigo.
/ 3 Flamingo; Phoenicopteridae (Flamingos), Familie aus der Ordnung der Storch- oder Reihervögel
/ 13 (Phoenike, ein Name dunkeln Ursprungs, vielleicht das "rote oder Purpurland"), der
/ 1931 (griech.), ein von Arthur v. Öttingen (s. d.) in seinem für die neuere Harmonielehre Epoche
/ 58 (griech.), Schallempfindungen, welche durch Licht hervorgerufen werden. Ebenso wie nach Bleuler
/ 58 fabelhafter heiliger Vogel der alten Ägypter, von adlerähnlicher Gestalt und purpur- und goldfarbi
/ 157 L. (Dattelpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit hohem, bisweilen aber fast
/ 1092 1) mythischer Ahn des Volkes der Phöniker, Sohn des Agenor, Bruder der Europa, ward ausgeschickt,
/ 80 polynes. Gruppe im Stillen Ozean, östlich von den Gilbert- und Elliotinseln, besteht aus 10
/ 63 s. Erdöl, S. 768.
/ 5 fürstlich Hohenlohescher Orden, gestiftet von Philipp Ernst I. von Hohenlohe-Waldenburg 29.
/ 78 (spr. fihnixwill), Stadt im nordamerikan. Staat Pennsylvanien, Grafschaft Chester, am Schuylkill,
/ 28 (gr.), Stimmkunde, die Kunst, aus der Stimme eines Menschen auf sein Wesen zu schließen.
/ 15 (griech., "Laut- oder Klangschreiber"), von Edison 1877 erfundener Apparat, welcher
/ 287 (griech., Lautschrift), im allgemeinen ein kürzerer Ausdruck für das phonetische Prinzip in
/ 63 (Klingstein, früher Phonolithporphyr, Porphyrschiefer), gemengtes kristallinisches Gestein,
/ 349 (griech.), s. v. w. Lautlehre (s. d.).
/ 5 (griech.), die Prüfung der Resonanz gewisser Körperteile durch Aufsetzen einer schwingenden
/ 13 Buckelfliege.
/ 2 im griech. Mythus Sohn des Lapithes, ward nach der gewöhnlichen Sage von den Rhodiern zu Hilfe
/ 58 (Phorkos), bei Homer ein greiser Meergott, Sohn des Pontos und der Gäa, Bruder des Nereus und
/ 55 altgriechisches, der Harfe oder Kithara ähnliches Saiteninstrument der Zeit Homers.
/ 11 Forst. (Flachslilie), Gattung aus der Familie der Liliaceen, mit der einzigen Art P. tenax L.
/ 193 im griech. Mythus Herrscher im Peloponnes, Sohn des Inachos und der Okeanide Melia, Gemahl der
/ 54 (griech.), Lehre von den Gesetzen der Bewegung, s. Mechanik.
/ 10 s. Bleihornerz.
/ 3 s. v. w. Phosphorsäuresalze, z. B. Natriumphosphat, phosphorsaures Natron.
/ 7 (griech.), Entleerung eines an Phosphorsäuresalzen reichen Harns.
/ 8 s. Phosphorwasserstoff.
/ 3 s. Basen.
/ 3 P, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet
/ 1154 s. Basen.
/ 3 s. Bronze.
/ 3 (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf
/ 204 s. Phosphoreszenz.
/ 3 (Diadochit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nierenförmig, stalaktitisch,
/ 56 die Eigenschaft vieler Körper, bei mittlerer Temperatur schwaches Licht zu entwickeln, wird
/ 1589 (Phosphormetalle), Verbindungen des Phosphors mit Metallen, sind indifferent, oft Metalllegierungen
/ 12 Bezeichnung einer schwed. Dichterschule, welche zu Anfang des 19. Jahrh. gegen den seit Gustav
/ 33 Mineral, faseriger bis dichter Apatit von weißlicher, gräulicher bis bräunliche Farbe, findet
/ 326 Mischung von Mehl, Wasser und Phosphor, auch wohl mit etwas Fett, zur Vertilgung von Ratten
/ 18 s. v. w. Phosphoröl.
/ 3 s. v. w. Phosphorete.
/ 3 (griech.), s. Phosphorvergiftung.
/ 4 s. Meteorsteine.
/ 3 (Phosphorliniment), Lösung von 1 Teil Phosphor in 80 Teilen Mandelöl, dient zu Einreibungen.
/ 14 (griech., lat. Lucifer, "Lichtträger"), der Morgenstern (s. Hesperos).
/ 9 s. Phosphoreszenz.
/ 3 s. Phosphorchloride.
/ 3 s. Phosphorsäuresalze.
/ 3 (Knochensäure) H3PO4 findet sich an Basen gebunden, in Form phosphorsaurer Salze in vielen
/ 515 (Phosphate), Verbindungen der Phosphorsäure mit Basen, finden sich weitverbreitet in der Natur,
/ 1163 s. Phosphorchloride.
/ 3 schwere, meist tödliche Erkrankung infolge des absichtlichen oder zufälligen Genusses von
/ 509 (Phosphin) PH3 entsteht, wenn man Phosphor mit einer alkoholischen Kalilösung erwärmt oder
/ 228 durch Gelehrsamkeit ausgezeichneter Patriarch von Konstantinopel, unter Kaiser Michael III.
/ 247 Farbenvorstellungen, welche durch Schallempfindungen hervorgerufen werden. Nach Bleuler und
/ 36 (griech.), die Lehre von der chemischen Wirkung des Lichts.
/ 10 (griech.), lithographischer Farbendruck, bei welchem die Farbenplatten teilweise auf photographische
/ 26 s. Sonnenmikroskop.
/ 4 (griech., Naturgravierung), von Pretsch in Wien um 1854 erfundenes und später von ihm längere
/ 167 (griech.), s. Mineralöle.
/ 4 (griech.), s. Heliographie.
/ 4 (griech.), die Methode, aus Photographien auf mathematisch-konstruktivem Weg die Maße der dargestel
/ 627 (griech., "Lichtbild, Lichtbildnerei"), die Kunst, die Veränderung chemischer Präparate
/ 8108 (Heliogravüre, griech.-franz.), die heliographische Herstellung von Kupferdrucken in Halbtönen,
/ 41 (gr.), die Kunst, photographische Bilder auf Porzellan, Email, Glas, Metall etc. einzubrennen.
/ 19 (griech.), die Kunst, mit Hilfe der Photographie Bilder aller Art auf den lithographischen Stein
/ 65 (griech.), s. v. w. atmosphärische Lichterscheinungen.
/ 5 (griech.), die Lehre von der Messung der Lichtstärke. Ein absolutes Maß für die Lichtstärke
/ 2705 s. Erdöl, S. 767.
/ 5 (griech.), s. Lichtscheu.
/ 4 (griech.), ein von Bell 1880 erfundenes Instrument zur hörbaren Übertragung der menschlichen
/ 330 (griech.), subjektive Lichtempfindung höhern Grades infolge abnorm hoher Erregung des lichtempfinde
/ 15 s. Registrierapparate.
/ 3 s. Photographie, S. 24.
/ 5 s. Sonne.
/ 3 (griech.), Erleuchtungskunst, besonders bei optischen Darstellungen.
/ 7 (griech.), der durch das Licht bedingte bewegungsfähige Zustand reizbarer und periodisch bewegliche
/ 15 s. Heliographie.
/ 3 Holzschnittverfahren, bei welchem der zu reproduzierende Gegenstand photographisch auf den präparie
/ 179 s. Photographie, S. 23, und Zinkographie.
/ 7 Pfrille.
/ 2 (griech.), spitz, spitzköpfig; Spitzkopf.
/ 5 Name von vier parthischen Königen aus dem Geschlecht der Arsakiden im 2. und 1. Jahrh. v. Chr.;
/ 19 Link, Pilzgattung, s. Rostpilze.
/ 5 Schilfrohr, s. Arundo.
/ 4 der Sage nach König von Medien, der seinem Vater Dejokes 655 v. Chr. folgte, die Perser und
/ 62 (griech.), eigentlich ein Satz, ein dargestellter Gedanke; dann (besonders französisch) überhaupt
/ 32 (griech.), Lehre von den einer Sprache eigentümlichen Redensarten; auch Sammlung solcher Redensarte
/ 13 nennt man die deutliche Gliederung musikalische Gedanken durch den Vortrag. Gut phrasieren ist
/ 237 (Phratren, griech., "Brüderschaften"), in Athen, Korinth, Ägina, Theben, Thessalien
/ 137 (griech.), im allgemeinen jede hitzige, mit Irrereden verbundene Gehirnaffektion; oft auch als
/ 24 (griech.), Zwerchfellentzündung.
/ 3 (griech.), Geistes-, Gehirnlehre, besonders die Gallsche Schädellehre (s. d.); daher Phrenolog,
/ 16 (griech.), s. v. w. Geisteskrankheit, weil das Zwerchfell (griech. phren) von den Alten als
/ 19 im griech. Mythus Sohn des Athamas, Königs von Böotien, und der Nephele, sollte auf Betrieb
/ 90 (griech.), Einsicht, Klugheit.
/ 4 (griech.), Denker, Grübler, spekulativer Philosoph; Phrontisterion, Studierzimmer, Lehrsaal,
/ 12 (Phryganiden, Köcherjungfern), Familie aus der Ordnung der Netzflügler, s. Köcherjungfern.
/ 11 im Altertum Landschaft Kleinasiens, umfaßte ursprünglich das ganze Innere der Westhälfte
/ 585 Kopfbedeckung der alten Phrygier, eine kegelförmige, hohe Mütze mit nach vorn geneigter ausgestopf
/ 40 s. Griechische Musik und Kirchentöne.
/ 7 berühmte griech. Hetäre, aus Thespiä gebürtig, hieß eigentlich Mnesarete und erhielt den
/ 150 1) griech. Tragiker aus Athen, gewann 511 v. Chr. seinen ersten dramatischen Sieg und soll in
/ 262 ägypt. Gott, s. Ptah.
/ 5 s. Phthalsäure.
/ 3 C8H6O4 entsteht bei Oxydation von Naphthalin und mehreren von letzterm sich ableitenden Verbindungen
/ 239 (griech.), s. v. w. Severianer, s. Monophysiten.
/ 6 die südlichste der vier Landschaften des alten Thessalien (s. d.), das Gebiet um das Othrysgebirge,
/ 95 (griech.), s. v. w. Läusesucht.
/ 4 s. Läuse.
/ 3 (griech., Schwindsucht, lat. Tabes, Consumptio), allgemein jede Art von Auszehrung (s. d.) und
/ 57 (Pul), Name eines Königs von Assyrien bei den Juden, der unter Menahem in das Reich Israel
/ 47 s. Bassia.
/ 3 Algenpilze, s. Pilze III.
/ 5 ein blaugrüner oder blauer Farbstoff mancher Algen.
/ 8 s. Silurische Formation.
/ 4 (griech.), ein roter Farbstoff vieler Meeresalgen, besonders der Florideen.
/ 10 (griech.), Botaniker, der sich namentlich mit den Tangen (phykos) beschäftigt.
/ 11 (griech.), Ort, wo eine Besatzung liegt; Schutz-, Verwahrungsmittel; auch der Gebetriemen der
/ 16 (griech.), beschützend, bewahrend.
/ 4 griech. Historiograph, aus Athen, Naukratis oder Sikyon stammend, Zeitgenosse des Aratos aus
/ 65 (griech.), Wächter.
/ 3 (griech.), Stamm, durch Abstammung von Einem Stammvater verbundener Teil eines Volkes. Die Ionier
/ 150 s. Erineum.
/ 3 im griech. Mythus Tochter des thrakischen Königs Sithon, gab sich aus Sehnsucht nach ihrem
/ 41 (Phyllitschiefer, Thonglimmerschiefer, Urthonschiefer), meist sehr blätteriger Thonschiefer
/ 50 (v. griech. phyllon, "Blatt"), frühere Bezeichnung für fossile Blattreste und Blattabdr
/ 12 s. Rüsselkäfer.
/ 3 (griech., Blattkeimer), s. v. w. Dikotyledonen.
/ 5 s. Kakteen.
/ 3 (griech.-lat.), eine Form des Pflanzenstengels, s. Stengel.
/ 8 (Verlaubung), die Rückbildung von Hochblättern oder Blütenteilen zu gewöhnlichen grünen
/ 14 s. Blatt, S. 1014.
/ 5 (griech.), in der Botanik s. v. w. Blatt.
/ 7 (griech.), Laubsucht, s. Mißbildungen der Pflanzen.
/ 7 s. v. w. Blattstachel (s. Stachel).
/ 5 Laubsänger.
/ 2 s. Krebstiere.
/ 3 s. Krebse und Languste.
/ 5 (Blattnasen), Familie der Fledermäuse (s. d.).
/ 6 (griech.), s. v. w. Bestellung.
/ 4 Wurzellaus, s. Reblaus.
/ 4 (griech.), die Wissenschaft oder Lehre von der Geschichte eines Stammes der Tiere oder Pflanzen,
/ 36 (griech.), der Stamm, im genealogischen Sinn von Tier- und Pflanzengruppen gebraucht.
/ 12 (griech.), Blase.
/ 3 L. (Blasenkirsche, Schlotte), Gattung aus der Familie der Solanaceen, ein- oder mehrjährige
/ 173 Finnfisch.
/ 2 (griech.), s. v. w. Blähung.
/ 4 Pottfisch.
/ 2 s. Harmonium.
/ 3 (griech.), Naturarzt; Physiatrie, Naturheilung, Naturheilkraft.
/ 6 (spr. fisik), ein in England gebräuchliches Abführmittel für Pferde, besteht aus Aloe, Ingwer
/ 34 # (engl.), s. Zinnchlorid.
/ 4 # (griech.), ursprünglich s. v. w. Wissenschaft oder Lehre von der Natur (griech. physis), bezeichnet
/ 5112 (lat.), auf Physik bezüglich. Physikalische Geographie, s. Erdkunde, S. 753.
/ 11 ein 1887 in Charlottenburg ins Leben getretenes Institut, zerfällt in zwei Abteilungen, die
/ 461 in der Färberei mit Hilfe von Zinnsolution dargestellte Farben.
/ 10 (griech., "Naturgotteslehre"), natürliche Gotteserkenntnis zum Unterschied von der
/ 86 (griech.), Kenner, Lehrer der Physik oder ein sie praktisch Ausübender (Physiker); sodann Titel
/ 158 (griech., Physionomie), im weitern Sinn die ganze äußere Erscheinung eines Menschen, Tiers
/ 44 (griech.), die Kunst, aus der Beschaffenheit der äußern Teile des Körpers, besonders des
/ 568 (griech.), Naturkenntnis, besonders die Kenntnis der körperlichen Natur, im Gegensatz der Selbstken
/ 14 (griech.), Naturbeschreibung.
/ 3 (griech.), Herrschaft der Natur; Physiokratismus, die Ansicht, nach welcher die Natur das oberste
/ 24 (Agrikultursystem), dasjenige volkswirtschaftliche Lehrgebäude, welches den Grund und Boden
/ 1199 (griech.), die Lehre vom Leben oder von dem Komplex derjenigen Erscheinungen, welche den Organismen
/ 2104 (Reaktionszeit), der Zeitraum zwischen dem Augenblick, in welchem ein Reiz auf einen Empfindungsnerv
/ 107 im frühern Mittelalter das Hauptwerk über Tierkunde, war außerordentlich verbreitet, was
/ 171 (griech.), Lehre von den Naturgesetzen; auch s. v. w. Physiognomie (s. d.).
/ 10 (griech.), s. Plastische Operationen.
/ 5 (griech.), s. Naturselbstdruck.
/ 4 (griech.), in der Natur begründet oder sich darauf beziehend; p. unmöglich ist, was nach Naturgese
/ 19 (griech.), Vermehrung des Volumens, insbesondere Anschwellung der Leber und Milz.
/ 11 Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
/ 13 Balf., Gattung aus der Familie der Papilionaceen mit der einzigen Art P. venenosum Balf. (Kalabarboh
/ 278 s. Physostigma.
/ 3 Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
/ 13 Ruiz et Pav. (Elfenbeinpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, den Pandaneen sehr nahe stehend,
/ 228 (griech.), s. v. w. Pflanzenchemie, s. Botanik, S. 257.
/ 8 s. Wanzen.
/ 3 wesentlich durch die Aufhäufung pflanzlicher Substanzen entstandene Gesteine, wie der Torf
/ 30 (griech.), Pflanzengeographie.
/ 3 (griech.), s. Phytolithen.
/ 4 (griech.), die Kenntnis der Gewächse an gewissen äußern Merkmalen.
/ 10 (griech.), s. v. w. Pflanzenbeschreibung, s. Botanik, S. 257.
/ 8 Tourn. (Kermesbeere, Schminkbeere, Scharlachbeere), Gattung aus der Familie der Phytolakkaceen,
/ 120 (Kermespflanzen), dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, der tropischen und subtropischen Zone
/ 101 (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Pflanzen, von denen man früher die bloßen Abdrücke
/ 17 (griech.), s. v. w. Pflanzenkunde, Botanik.
/ 5 (griech.), Lehre von den Lebensverrichtungen der Pflanzen.
/ 8 (griech.), die Beschreibung der fossilen Pflanzenreste, s. Paläontologie.
/ 9 (griech.), s. v. w. Pflanzenpathologie, s. Pflanzenkrankheiten.
/ 6 (griech.), s. v. w. Pflanzenfresser.
/ 4 s. v. w. durch Milben verursachte Pflanzengallen (s. Gallen).
/ 8 s. Milben, S. 606.
/ 5 (griech.), s. v. w. Anatomie der Pflanzen, s. Botanik, S. 257.
/ 10 (griech.), s. v. w. Pflanzentiere (Polypen, Korallen).
/ 6 (Π, π), griech. Buchstabe, dem P entsprechend; in der Mathematik bezeichnet π (Abkürzung
/ 46 (lat.), fromme Stiftung.
/ 5 # (spr. pjatschénza), ital. Provinz in der Landschaft Emilia, wird im N. von den Provinzen Cremona
/ 833 # Herzog von, s. Lebrun 3).
/ 6 (ital., spr. pjatschéwole), musikal. Vortragsbezeichnung: gefällig, lieblich, leicht.
/ 9 (lat.), Sühnopfer (s. Opfer).
/ 5 (lat.), fromme Wünsche, d. h. solche, welche keine Aussicht auf Erfüllung haben; ursprünglich
/ 31 (franz.), Großthuerei; in der Reitkunst der "stolze Tritt", eine trabmäßige Bewegung
/ 47 (lat., "frommer Betrug"), Betrug in vermeintlich guter Absicht, namentlich Volkstäuschung
/ 15 (spr. pĭaddscha), Carlo, Afrikareisender, geboren zu Lucca um 1830, kam 1852 nach Ägypten,
/ 136 (spr. pjanjō-, "Weiner, Heuler"), Anhänger Savonarolas (s. d.), im Gegensatz zu
/ 18 (lat.), die innerste der drei Gehirnhäute (weiche Hirnhaut), s. Gehirn, S.
/ 14 (lat.), frommen Andenkens.
/ 5 (spr. dē-i grehtschi), Stadt in der ital. Provinz Palermo (Sizilien), mit (1881) 8847 Einw.,
/ 42 (ital.), das moderne Klavier mit vertikal laufenden Saiten (Piano droit), s. Klavier.
/ 13 s. v. w. Pianofortespieler, Klaviervirtuose.
/ 4 (ital., abgekürzt p.), "schwach, leise", bezeichnet in der Musik nicht den äußersten
/ 46 (ital.), s. Klavier.
/ 4 zur ital. Provinz Livorno gehörige Insel im Toscanischen Archipel, südwestlich von Elba, von
/ 32 (Arme der Mutter Gottes zu den frommen Schulen, auch Väter der frommen Schulen, Patres scholarum
/ 117 (Piassava), s. Attalea.
/ 4 poln. Fürstengeschlecht, dessen Stammvater Piast, ein Bauer aus Kruschwitz in Kujavien, 840-890
/ 106 spanisch-mexikan. Münze, s. v. w. Peso (s. d.); Rechnungsgeld und Silbermünze in der Türkei
/ 28 (früher Petrodava), Hauptstadt des Kreises Neamtzu in der Moldau, an der Bistritza und der
/ 74 # (ital., "Teller"), in der Musik Name der türkischen Becken.
/ 10 # Alfredo, Violoncellist, geb. 8. Jan. 1822 zu Bergamo, Schüler von Janetti und später als Zögling
/ 65 (indian., "großes Wasser"), brasil. Provinz am Atlantischen Ozean, umfaßt die östliche
/ 199 (sonst Flavis), Küstenfluß in Venetien, entspringt am Monte Paralba in den Karnischen Alpen,
/ 140 (ital.), Platz, Marktplatz.
/ 4 Kreishauptstadt in der ital. Provinz Caltanissetta (Sizilien), Bischofsitz, hat eine prächtige
/ 49 (ital.), kleiner Platz.
/ 4 (spr. peibrock, gälisch piobaireachd), Name altschott. Musikstücke, Variationen für den Dudelsack
/ 29 (franz.), s. Pik.
/ 4 Elster.
/ 2 (span.), die reitenden Kämpfer bei den spanischen Stiergefechte (s. d.).
/ 10 Pseudonym, s. Henrici.
/ 4 (spr. -kár), 1) Jean, Astronom, geb. 21. Juli 1620 zu La Flèche in Anjou, Prior zu Rillé,
/ 432 (verstümmelt aus Begharden), in der katholischen Kirche Bezeichnung für die Brüder und Schwestern
/ 22 alte Provinz im nordöstliche Frankreich, zerfiel in die Ober- und Niederpicardie und ist gegenwärt
/ 99 (span.), Gauner, Schelm; daher picarischer Roman, der sogen. Schelmenroman, wie ihn die Spanier
/ 18 eine der Hauptstraßen Londons, soll ihren Namen einem "Pickadille" genannten Hemdenkragen
/ 25 (spr. pitschini), Niccolò, Komponist, geb. 1728 zu Bari in Unteritalien, besuchte das Konservatoriu
/ 439 (ital., spr. pittscho-), Oliven, nach einem vom Italiener gleiches Namens erfundenen Rezept
/ 18 (ital.), klein.
/ 3 altes ital. Geschlecht, stammte aus Rom, ließ sich dann in Siena nieder und kam in den Besitz
/ 334 (spr. peis), Münze, s. Pie.
/ 6 Don., Tanne (s. d.); P. Lk., Fichte (s. d.).
/ 8