Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 |
Seite | Prolog, Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, Tafeln |
der heutige Name des Acheron (s. d.).
/ 7 s. Perennibranchiata.
/ 3 (grch.), eine der beiden großen Abteilungen des Pflanzenreichs. Der Name rührt von Linné,
/ 143 s. Zungentragende Froschlurche.
/ 4 Gesteine, s. Gesteine.
/ 4 (grch.) oder Einbildungskraft, Name für eine große Anzahl von psychischen Vorgängen, in denen
/ 459 s. Blumen, künstliche (Bd. 3, S. 149 a).
/ 9 die von Laien gebrauchte Bezeichnung für Delirieren. (S. Delirium.)
/ 36 im Edelsteinhandel geschliffene, lebhaft gefärbte Steine, wie sie in neuester Zeit wieder in
/ 238 (grch.), Phantasiebild, Scheinbild, Trugbild. (S. Sinnestäuschungen.)
/ 7 (grch.), die Darstellung von Scheinbildern, z. B. menschlichen Gestalten, durch optische Mittel;
/ 17 Mehrzahl von Phantasma (s. d.).
/ 5 in der Mythologie der Griechen und Römer ein Sohn des Schlafs, der die Traumbilder der Menschen
/ 21 (grch.), ein Mensch, der sich von den Eingebungen seiner lebhaften Phantasie (s. d.) leiten
/ 18 s. Phantasie.
/ 3 Schriftstellername von Maximilian Joseph (s. d.), Herzog in Bayern; auch Titel einer Erzählungensam
/ 15 (grch.), Scheinbild, in der Medizin zu Lehrzwecken künstlich nachgebildete Körperteile, an
/ 78 (grch.), s. Stroboskop.
/ 4 s. Erzflügeltaube.
/ 3 # oder Faro, eins der gewöhnlichsten Hasardspiele, das seinen Namen von dem König P. hat, der
/ 152 # im Alten Testament und bei den Assyrern Bezeichnung für die Könige der Ägypter. Der Name,
/ 71 s. Herpestes.
/ 3 eine pyrotechnische Spielerei, bestehend aus Rhodanquecksilber (s. Rhodanwasserstoffsäure),
/ 31 alter Name der Insel Lesina (s. d.).
/ 7 (vom hebr. peruschim, d.h. Abgesonderte), eine religiös-polit. Partei der Juden, die unter
/ 363 (grch.), Apotheker (s. Apotheke).
/ 5 (grch.), Apothekerkunst (s. Apotheke).
/ 5 (grch.), wissenschaftliche Droguenkunde, die Lehre von der Beschaffenheit und Prüfung hauptsächlic
/ 23 ein monoklines Mineral, das gewöhnlich nur kurze Nädelchen und Härchen bildet, die zu kleinen
/ 43 (grch.), die wissenschaftliche Arzneimittellehre, s. Arzneimittel.
/ 7 (grch.), auch Dispensatorium (lat.), Zusammenstellung von Anweisungen für die Apotheker oder
/ 235 oder Würfelerz, ein in der tetraedrischen Hemiedrie des regulären Systems und zwar in sehr
/ 63 König des Bosporanischen Reichs (s. Bosporus).
/ 7 Insel, s. Pharus und Lesina.
/ 6 jetzt Fersala, im Altertum eine Stadt in Thessalien, südlich von Larisa. Alt-Pharsalos lag
/ 67 (grch. Pharos), im Altertum eine bereits von Homer erwähnte (eine Tagereise von Aigyptos, d.
/ 129 (grch.), die Entzündung des Schlundkopfes, der Rachenkatarrh (s. Rachen).
/ 10 s. Schlundkiefer.
/ 3 (grch.), die Untersuchung des Schlundes vermittelst des Kehlkopfspiegels.
/ 9 (grch.), die operative Eröffnung des Schlundkopfes behufs Entfernung von Geschwülsten oder
/ 14 (grch.), der Schlund oder Schlundkopf.
/ 6 Familie der Laubmoose (s. d.).
/ 5 Beutelbär, s. Koala.
/ 4 s. Beutelbilch.
/ 3 s. Wombat.
/ 3 (grch. phasis, "Erscheinung"), in der Physik der augenblickliche Zustand einer (periodisch
/ 128 s. Gartenbohne.
/ 3 s. Inosit.
/ 3 s. Fasanschnecke.
/ 3 s. Fasanvögel.
/ 3 s. Fasanen.
/ 3 Fluß, s. Rion.
/ 4 Gespenstheuschrecken, eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), haben einen frei
/ 87 der alte Name von Fessan (s. d.).
/ 7 (spr. febüß), Beiname Gastons III. von Foix (s. d.).
/ 9 mythischer König von Psophis in Arkadien, s. Alkmaion und Kallirrhoe.
/ 11 s. Phidias.
/ 3 ein zu den Terpenen gehörender Kohlenwasserstoff. Eine die Polarisationsebene des Lichtes rechts
/ 57 s. Oenanthe.
/ 3 Phellogēn, s. Periderm.
/ 4 (grch.), s. Kork (Bd. 10, S. 636 a).
/ 9 Paraacetphenetidin, der Äthyläther des Acetylparaamidophenols, von der Formel C6H4(OC2H5)⋅NH⋅C
/ 67 hat Cope eine von ihm in mehrern ganzen Skeletten entdeckte alttertiäre Säugetiergattung Nordameri
/ 61 tetartoedrisch-rhomboedrisch krystallisierendes Mineral, vom spec. Gewicht 2,9 bis 3 und der
/ 74 ein im Steinkohlenteer vorhandener Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C14H10, welcher
/ 136 ein organischer Farbstoff, das Natriumsalz der Verbindung von Phenanthrenchinon (s. Phenanthren
/ 32 Azophenylen, Azin, eine künstlich dargestellte organische Verbindung von der Zusammensetzung
/ 78 der Äthyläther des Phenols, C8H10O=C6H5·O·C2H5, eine bei 172° siedende Flüssigkeit von
/ 15 (frz., spr. fenißĭénn), Phenylbraun, ein brauner Farbstoff, der 1863 durch Einwirkung von
/ 39 nordamerik. Stadt, s. Phoenix.
/ 5 Carbolsäure (Acidum carbolicum), ein Monooxybenzol (s. Phenole), C6H5·OH. Seiner chem. Konstitutio
/ 368 oder Oxybenzole, aromatische Verbindungen, bei denen die Hydroxylgruppe OH Wasserstoffatome
/ 186 oder Phenylfarben, eine Anzahl von dem Phenol oder der Carbolsäure abstammender Farben, von
/ 45 s. Carbolsäure.
/ 3 s. Phthaleïne.
/ 3 s. Carbolvergiftung.
/ 3 s. Safranin.
/ 3 ..., in der Chemie die Bezeichnung für die einwertige Atomgruppe C6H5-, die nur in Verbindungen
/ 36 soviel wie Antifebrin.
/ 4 s. Phenol.
/ 3 s. Anilin.
/ 3 s. Phénicienne.
/ 3 s. Carbanil.
/ 3 ..., in der Chemie Bezeichnung für den zweiwertigen Rest C6H4, welcher nicht für sich existiert
/ 21 s. Indamine.
/ 3 s. Bismarckbraun.
/ 3 C6H4(NH2)2, Diamidobenzole, von denen man drei Isomere, Ortho-, Meta- und Paraphenylendiamine,
/ 51 s. Phenolfarben.
/ 3 s. Phenylhydrazin.
/ 3 eine wegen ihrer großen Reaktionsfähigkeit wichtige, zu den Hydrazinen (s. d.) gehörige organisch
/ 394 s. Phenylhydrazin.
/ 3 s. Carbanil.
/ 3 (Phenylmethylaceton), s. Acetophenon.
/ 4 (β-Phenylpropionsäure), s. Hydrozimmetsäure.
/ 4 s. Phenol.
/ 3 s. Euphorine.
/ 3 eine einst mächtige Stadt Thessaliens, das heutige Velestinos, wo noch jetzt mitten im Orte
/ 107 aus Athen, griech. Komödiendichter, dramatisch thätig um 440-415 v. Chr., verfaßte eine Reihe
/ 73 s. Berenice.
/ 3 Peresiter (hebr. Perizzi, ein Teil der Kanaaniter als Bewohner von offenen, nicht ummauerten
/ 46 griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe).
/ 6 (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel.
/ 7 (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und
/ 428 Stadt in Griechenland, s. Bassä.
/ 6 # oder Philip., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Rudolf Amandus Philippi,
/ 26 hießen die Mitglieder eines geheimen Bundes in der franz. Armee, der den Sturz Napoleons I.
/ 102 # Name verschiedener antiker Städte, s. Ammân und Alaschehr.
/ 9 # die bedeutendste Stadt im nordamerik. Staate Pennsylvanien, lange Zeit die größte der Vereinigten
/ 730 Insel im Nil, an der Südseite der ersten Nilkatarakte, bildete in späterer Zeit die Südgrenze
/ 150 s. Philologie.
/ 3 (grch.), eigentlich soviel wie Liebe zu Reden, Gefallen an Unterhaltung; wenn sich aber Sokrates
/ 1498 in der griech. Sage die Tochter Pandions, Königs von Athen, und die Schwester der Prokne, die
/ 184 Stadt in Phrygien, s. Akschehr.
/ 6 (grch. hetairía tōn philomúsōn), d. i. Gesellschaft der Musenfreunde), ein zu Athen 13.
/ 72 s. Philo.
/ 3 griech. Feldherr, "der letzte der Hellenen", wie er von den Alten genannt wird, Sohn
/ 193 diejenigen, die unter Berufung auf die Grundsätze der Humanität und Duldsamkeit den Antisemitismus
/ 16 s. Philosophie.
/ 3 Pfuscher auf philos. Gebiete, Afterphilosoph.
/ 6 (grch.), philos. Untersuchung, Betrachtung, Lehre.
/ 6 s. Ätna.
/ 3 der 227. Planetoid.
/ 4 (grch.), wörtlich "Weisheitsliebe". Bis in die Zeit des Sokrates nannte man so jedes
/ 2362 s. Allgemeine Grammatik.
/ 5 und Philosophischer Schwefel, die beiden hypothetischen Elemente der Alchimisten. Ersterer stellt
/ 44 eiförmige Phiole, in welcher die Alchimisten den Stein der Weisen hervorzubringen suchten.
/ 14 nannte sich Friedrich d. Gr. selbst auf dem Titel der ersten 1752 erschienenen Sammlung seiner
/ 30 Flavius, der Ältere, aus Lemnos, griech. Sophist und Rhetor, lebte zu Ende des 2. bis gegen
/ 269 Sohn des macedon. Feldherrn Parmenion, Jugendgenosse Alexanders d. Gr., war auf dem Feldzuge
/ 84 # .., Philo... (in Zusammensetzungen aus dem Griechischen), Lieb..., lieb..., ...freund.
/ 10 (grch.), s. Liebestrank.
/ 4 (grch.), die angeborene oder durch Krankheit erworbene Verengerung der Vorhaut des männlichen
/ 130 der Sohn des phöniz. Königs Agenor, König zu Salmydessos in Thrazien, ein blinder Seher,
/ 98 s. Damon und Phintias.
/ 5 (vom grch. phiálë), in ältern chem. und alchimist. Schriften der jetzt außer Gebrauch gekommene
/ 30 (grch.),Venenerweiterung, Krampfader; Phlebītis, Venenentzündung; Phlebolīth, Venenstein,
/ 20 (grch., d. i. der Flammende) oder Pyriphlegethon (d. i. der Feuerstammende), ein mythischer
/ 17 (grch.), in der Sprache der ältern Chemiker die beim Destillieren geistiger Flüssigkeiten
/ 108 (grch.), Entzündung; Phlegmasĭa alba doleus, die weiße Schenkelgeschwulst der Wöchnerinnen,
/ 104 ein Mensch mit phlegmatischem Temperament.
/ 6 heißt das Temperament (s. d.), das charakterisiert wird durch den langsamen Wechsel und die
/ 35 (grch.), Entzündung, besonders die Entzündung des Zellgewebes, die leicht in Eiterung und
/ 22 (lat. campi Phlegraei) oder das Gefilde um Phlegra (d. h. Brandstätte) , der Schauplatz des
/ 46 L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 10 Arten, größtenteils
/ 217 Rindenfarbstoffe, braunrote amorphe Substanzen, welche in den Rinden der Bäume vorkommen, sich
/ 35 in der Botanik die Gewebepartien, die in den Stämmen der Dikotyledonen und Gymnospermen zwischen
/ 163 Auf Grund des durch die Alchimie und die Iatrochemie beigebrachten chem. Thatsachenmaterials
/ 577 s. Phlogistische Chemie.
/ 4 Mineral, s. Glimmer.
/ 4 (grch.), Entzündung (s. d.).
/ 4 Phloretinsäure, s. Phlorizin.
/ 4 türk. Stadt, s. Florina.
/ 5 auch Phloridzin, ein Glykosid von der Zusammensetzung C21H24O10 + 2 H2O, welches sich hauptsächlich
/ 63 ein mit dem Pyrogallol isomeres dreiwertiges Phenol, C6H3(OH)3, welches beim Schmelzen verschiedener
/ 77 L., s. Flammenblume.
/ 4 s. Erythrosin.
/ 3 (grch.), Wasserbläschen, Bläschenausschlag der Haut; phlyktänöse Augenentzündung, s. Augenentz
/ 10 griech. Dämon, s. Deimos. - P. ist auch der Name des innern der beiden im Aug. 1877 endeckten
/ 22 s. Seehunde.
/ 3 # der 25. Planetoid.
/ 4 # Stadt, s. Phokäa.
/ 4 s. Delphine.
/ 3 s. Seehunde.
/ 3 s. Phokion.
/ 3 s. Phokis.
/ 3 s. Phokylides.
/ 3 s. Phoibe.
/ 3 s. Phoibos.
/ 3 s. Indigblauschwefelsäuren.
/ 3 Vogelgattung, s. Flamingo.
/ 4 soviel wie Phönizien.
/ 4 # neugriechische, unter Kapodistrias 1828-31 geprägte Silbermünze im Wert von 1/6 des span.
/ 44 # mechan. Musikwerk, s. Musikinstrumente, mechanische.
/ 6 L., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit gegen 12 Arten im tropischen und
/ 846 # (grch. Phoinix), ein mythischer Vogel, der der Sage nach in bestimmten Zeiträumen (Phönixperioden
/ 281 # Sternbild des südl. Himmels.
/ 5 # mytholog. Personen, s. Phoinix.
/ 5 (auch Phenix, spr. fihn-), seit Jan. 1889 Hauptstadt des nordamerik. Territoriums Arizona, am
/ 69 Inselgruppe im Stillen Ocean, zwischen 171 und 175° westl. L. und 1° nördl. bis 6° südl.
/ 60 ein aus Rückständen der Petroleumdestillation angefertigtes Schmiermaterial.
/ 8 fürstl. hohenlohischer Hausorden, vom Fürsten Philipp Ernst I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsf
/ 86 (grch. Phoinikē) hieß bei den Alten gewöhnlich der etwa 230 km lange und 4-20 km breite Küstenst
/ 1131 (lat. Phöbe), die Tochter des Uranos und der Gaia, durch Koios Mutter der Asteria und Leto,
/ 54 (lat. Phöbus), Beiname des Apollon (s. d.).
/ 7 (lat. Phönix), Sohn des Agenor, Bruder des Kadmos und der Europa, galt den Griechen als der
/ 55 ion. See- und Hafenstadt in Kleinasien, nördlich von der Hermosmündung trefflich gelegen,
/ 130 byzant. Kaiser, s. Byzantinisches Reich (Bd. 3, S. 812 a).
/ 11 s. Seehunde.
/ 3 (lat. Phocion), athenischer Feldherr, geb. um 402 v. Chr., zeichnete sich zuerst 376 in der
/ 189 (lat. Phocis), Berglandschaft im mittlern Griechenland, im W. durch das ozolische Lokris und
/ 140 (grch.), eine Mißgeburt, bei welcher die wohlgebildeten Hände und Füße unmittelbar an den
/ 18 in der griech. Mythologie Sohn des Aiakos und der Nereïde Psamathe. Seine Stiefbrüder Telamon
/ 60 griech. Gnomendichter im 6. Jahrh. v. Chr., aus Milet, faßte seine Sprüche, Lebensregeln in
/ 97 s. Bohrmuschel.
/ 3 (Polykandros), kleine Insel der Cykladen, östlich von Melos, fruchtbar im Westen, mit Hafen
/ 30 im Altertum die heute Kápellis genannte ebene Hochfläche (700 m) im östl. Teil von Elis,
/ 36 Sohn des Seilenos und einer melischen Nymphe, ein Kentaur, der am Berge Pholoe wohnte. Als Herakles
/ 95 (vom grch. phonē, Laut), Lautbildung, Aussprache.
/ 7 (grch.) oder Vibrograph ("Ton- oder Schwingungsaufschreiber"), in der Akustik jede
/ 177 (grch.), die Lehre von den Lauten der menschlichen Sprache (s. Laut); phonētisch, auf den Laut
/ 151 (grch.), die Lehre vom Schall (s. d.).
/ 7 (grch.), auf die Stimme bezüglich; phonischer Ort, der Ort eines schallenden Körpers; phonischer
/ 17 ein von Paul La Cour 1875 erfundener Elektromotor, der mit möglichster Regelmäßigkeit rotiert.
/ 308 und Photismen (grch.), eigentümliche Doppelempfindungen, die bei einzelnen dazu disponierten
/ 188 eine 1887 von Edison angegebene Anordnung für gleichzeitiges Telegraphieren und Telephonieren
/ 85 s. Telephonverkehr.
/ 3 s. Buckelfliegen.
/ 3 Phorkys, nach der Odyssee ein meerbeherrschender Greis, dem ein Hafen auf Ithaka geweiht war.
/ 54 soviel wie Kithara (s. d.).
/ 5 Forst., Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit nur zwei in Neuseeland einheimisch
/ 128 s. Mesityloxyd.
/ 3 (grch.), s. Kinematik.
/ 4 Chlorkohlenoxyd, Kohlenstoffoxychlorid, ein sehr stark und widerlich erstickend riechendes Gas,
/ 95 Mineral, s. Bleihornerz.
/ 4 die Salze der Phosphorsäure (s. d.). Über die wichtigsten s. die Einzelartikel Ammoniumphosphate,
/ 20 s. Harnsediment.
/ 3 s. Harnsteine.
/ 3 (grch.), die reichliche Anwesenheit von phosphorsauren Salzen im Harn. (S. Harnsediment.)
/ 12 (grch.), subjektive Lichterscheinung, die bei Druck auf den Augapfel infolge der mechan. Reizung
/ 30 Chrysanilin, Ledergelb, ein gelber Farbstoff, welcher als Nebenprodukt der Fuchsinfabrikation
/ 30 Wie sich vom Ammoniak (NH3) die Amine oder Ammoniakbasen dadurch ableiten, daß die Wasserstoffatome
/ 199 die Salze der Phosphorigen Säure (s. d.).
/ 7 ein dem Ammonium entsprechendes chem. Radikal von der Zusammensetzung PH4. (S. Phosphorwasserstoff
/ 15 s. Phosphine.
/ 3 s. Phosphorwasserstoff und Phosphine.
/ 5 (chem. Zeichen P; Atomgewicht 31), ein einfacher, von Brand in Hamburg 1669 zufällig im Harn
/ 618 PBr3, PBr5, den Phosphorchloriden (s. d.) in Eigenschaften und Verhalten ganz ähnliche Körper;
/ 29 eine Kupferzinnlegierung mit geringem Phosphorzusatz; letzterer soll Oxyde, die beim Schmelzprozeß
/ 126 a. Dreifach Chlorphosphor, Phosphortrichlorid, PCl3, entsteht beim Verbrennen von Phosphor in
/ 138 s. Eisensinter.
/ 3 die Eigenschaft gewisser Körper, ähnlich wie der Phosphor, im Dunkeln ohne auffallende Temperature
/ 307 s. Elektrische Lichterscheinungen.
/ 4 s. Leuchtende Pflanzen und Tiere.
/ 7 oder Phosphormetalle, die Verbindungen von Phosphor mit Metallen. Phosphor erteilt den Metallen
/ 80 (Acidum phosphorosum) entsteht als Anhydrid (Phosphortrioxyd), P2O3, bei langsamer, ohne Entzündung
/ 42 ein namentlich aus phosphorsaurem Kalk und kleinen Mengen von Chlor-, Fluor- und Jodcalcium
/ 127 Phosphorjodür, s. Jodphosphor.
/ 4 Phosphorpaste, eine Mischung von Phosphor, Mehl, Wasser und etwas Fett zur Vergiftung von Ratten
/ 17 s. Phosphorete.
/ 3 s. Phosphorvergiftung.
/ 3 (Oleum s. Linimentum phosphoratum) besteht aus einer Lösung von 1 Teil Phosphor in 80 Teilen
/ 25 oder Heosphoros (lat. Lucifer), der Lichtbringer, Name des Planeten Venus, welcher als Morgenstern
/ 81 (grch.), ein von Edm. Becquerel erfundener Apparat, der im wesentlichen aus zwei auf einer Achse
/ 82 s. Phosphorbromide.
/ 3 s. Phosphorchloride.
/ 3 die Verbindungen des Phosphors mit Sauerstoff, entweder zu Phosphortrioxyd (s. Phosphorige Säure
/ 18 s. Phosphorlatwerge.
/ 3 s. Phosphorchloride.
/ 3 s. Phosphoroxyde und Phosphorsäure.
/ 5 (Acidum phosphoricum), Phosphorpentoxyd oder Phosphorsäureanhydrid, P2O5, entsteht als weiße
/ 331 s. Natrium-Ammoniumphosphat und Lötrohranalyse.
/ 5 s. Magnesiumphosphat.
/ 4 s. Calciumphosphat.
/ 4 s. Phosphorchloride.
/ 3 s. Phosphoroxyde und Phosphorige Säure.
/ 6 nächst der Arsenikvergiftung die häufigste Form der Vergiftungen. Sie entsteht entweder durch
/ 272 PH3, entsteht als ein an der Luft sich entstammendes, sehr giftiges und übelriechendes Gas
/ 88 Lindl., Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Pomeen, mit gegen
/ 63 s. Phonismen.
/ 3 Patriarch von Konstantinopel, einer der gelehrtesten griech. Kirchenlehrer, geb. um 820 n. Chr.,
/ 202 (grch.), die Gesamtheit der Lehren von dem Zusammenhang zwischen chem. und optischen Erscheinungen.
/ 68 oder Chromophototherapie, die von Ponza (1875) und Davies empfohlene Behandlung der Geisteskranken
/ 64 (grch.) oder Heliochromie, diejenige Art der Chromophotographie (s. d.), bei welcher die Herstellung
/ 230 (grch.), typogr. oder lithogr. Farbendruck, für den die Farbenplatten auf photogr. Wege erzeugt
/ 27 (engl., spr. -grehw-), ein in Amerika gebräuchliches Verfahren zur Herstellung von Hochdruckplattcn
/ 272 ein durch Photographie oder durch photomechan. Vervielfältigung gewonnenes Faksimile (s. d.
/ 11 (grch.), ein photomechan. Vervielfältigungsverfahren (s. Photographie, S. 117a), bei dem Druckplatt
/ 25 s. Hydrocarbür.
/ 3 (grch.), s. Sehen.
/ 4 (grch.), Meßbildverfahren, das Verfahren, die wahren Abmessungen beliebiger Gegenstände aus
/ 381 (vom grch. phōs, Licht, und gráphein, schreiben, zeichnen), Lichtbildkunst, Lichtbildnerei,
/ 5453 s. Lichtdruck.
/ 3 Anstalten, die zur vollendeten Ausführung des Photographierens ausbilden sollen; sie lehren
/ 174 Kunstverlag in Berlin, im Besitz von Emil Werckmeister (geb. 1. Aug. 1844), wurde 1862 begründet
/ 114 (frz., spr. -wühr), Heliogravure, ein photomechan.Reproduktionsverfahren, zugleich die künstlerisc
/ 413 s. Heliograph.
/ 3 Verfahren, einbrennbare Bilder auf Porzellan, Glas u. s. w. herzustellen (s. Photographie, S.
/ 14 Lichtsteindruck, ein photomechan. Vervielfältigungsverfahren (s. Photographie, S. 117), das
/ 29 leuchtende Meteore.
/ 3 # (grch., d. i. Lichtmesser), ein Instrument zur Messung der Intensitäten des Lichts leuchtender
/ 377 # photographisches, Instrument zur Messung der photogr. Lichtstärke, ferner zur Bestimmung der
/ 402 (grch.), die Wissenschaft, die sich mit der Meßkunst der Lichtstärke beschäftigt; die der
/ 24 (grch.), s. Lichtscheu.
/ 4 (grch.) oder Radiophon, eine von Bell, dem Erfinder des Telephons, und Tainter konstruierte
/ 297 oder Photopie (grch.), das scheinbare Wahrnehmen von Lichterscheinungen (s. Gesichtstäuschungen
/ 11 (grch.), s. Feuerortszeiger.
/ 4 (grch.-lat.), s. Photographie (S. 117a).
/ 6 (grch.), die leuchtende Sonnenoberfläche (s. Sonne).
/ 7 (grch.), Erleuchtungskunst, Beleuchtungskunst; Phototechniker, Beleuchtungskünstler, besonders
/ 11 photogr. Apparat, s. Photographie (S. 118 b) und Photogrammetrie.
/ 10 (grch.), s. Photogrammetrie.
/ 4 (grch.), s. Lichtdruck; auch soviel wie Photozinkographie.
/ 8 (grch.), ein in der Neuzeit als Vorarbeit für den Holzschnitt (s. Holzschneidekunst) angewendetes
/ 35 ein photomechan. Verfahren (s. Photographie, S. 117), bei welchem Druckplatten aus Zink mittels
/ 32 Fisch, s. Ellritze.
/ 4 = mv²/2 + m1v1²/2 + m2v2²/2 + ...,
/ 72 Name mehrerer parthischer Könige aus dem Geschlecht der Arsaciden (s. d.).
/ 11 Link, Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Die Arten wachsen parasitisc
/ 204 Trin., Pflanzengattung aus der Familie der Gramincen (s. d.) mit nur wenigen in den gemäßigten
/ 123 (med. Pirruvartis; altpers. Fravartis) König von Medien (646-625 v. Chr.), folgte seinem Vater
/ 26 (grch.), Redewendung, Redensart, oft mit dem Nebenbegriff des Leeren, Nichtssagenden, nicht
/ 14 (grch.), die Lehre von den eigentümlichen Redewendungen oder Phrasen einer Sprache, auch deren
/ 15 in der Musik die Kunst, die grammatische Einteilung eines Tonstücks beim Vortrag zum Ausdruck
/ 116 Philologe, s. Franz, Johs.
/ 5 (grch., "Bruderschaften"), im alten Athen Name der großen Unterabteilungen der alten
/ 121 (grch.), neuralgischer Schmerz des Zwerchfells; Phrenĕsie, ältere Bezeichnung für die Gehirnentz
/ 22 (grch.), ältere Bezeichnung für Geistesstörungen und Gehirnentzündungen, die mit Delirien
/ 19 (vom grch. phrēn, Zwerchfell, dann Geist, Sinn), die von Gall (s. d.) in die Wissenschaft eingefüh
/ 482 (grch.), Geisteskrankheit.
/ 3 Phrenosin, s. Cerebrin.
/ 4 der Bruder der Helle (s. d.).
/ 6 s. Flohkrebse.
/ 3 s. Köcherjungfern.
/ 3 die Centrallandschaft des westl. Kleinasiens. Die Phryger (Phrygier) oder, wie ein einheimischer
/ 281 auf Kunstdenkmälern eine nach vorn herabfallende Kopfbedeckung, galt in der Französischen
/ 20 s. Griechische Musik.
/ 5 griech. Hetäre (im 4. Jahrh. v. Chr.), stammte aus Thespiä in Böotien und lebte seit früher
/ 68 # aus Athen, einer der ersten Begründer der tragischen Kunst bei den Griechen, gewann bereits
/ 134 # Phyrnidae, s. Geißelskorpione.
/ 4 Familie der Oxydaktylier (s. Froschlurche) mit unvollständig entwickeltem Gehörapparat, ohne
/ 44 (ägypt. Ptah), ägypt. Gott, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242 a).
/ 12 eigentümliche Verbindungen, welche aus Phthalsäureanhydrid und Phenolen unter Wasseraustritt
/ 149 C8H6O4 oder C6H4(COOH)2, eine künstlich erhaltene organische Säure, welche durch Oxydation
/ 116 (grch.), soviel wie Severianer, s. Monophysiten.
/ 7 der 189. Planetoid.
/ 4 die südlichste der vier Landschaften des alten Thessaliens, das Gebiet um das Othrysgebirge,
/ 45 (grch.), Läusesucht (s. d.).
/ 4 (grch.), die Lehre von der Schwindsucht.
/ 7 (grch.), Schwindsucht, Auszehrung, derjenige krankhafte Zustand, bei dem unter Fieber und Ausscheidu
/ 71 s. Filzlaus.
/ 3 biblische Form des babylon. Pûlu, grch. Poros, Beiname des assyr. Königs Teglattphalasar III.
/ 18 s. Bassiafette.
/ 3 röm. Philosoph, s. Cornutus.
/ 5 s. Erythrit.
/ 3 s. Cyanophyceen.
/ 3 (Phycomycētes), eine Gruppe von niedern Pilzen, deren Mycelien einzellig sind und, wenigstens
/ 247 Farbstoff, s. Phäophvceen.
/ 4 s. Melampus.
/ 3 (grch.), s. Gebetriemen.
/ 4 (grch.), Wächter.
/ 3 (grch., d. i. Stamm), bei den Griechen eine ursprünglich durch Gemeinsamkeit der Abstammung
/ 222 L. (Emblica Gärtn.), Blattblume, Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.)
/ 80 # ein ausgezeichnet schieferiges krystallinisches Gestein von meist grünlicher bis grauer Farbe,
/ 236 (grch.), ein Kenner oder Lehrer der Physik (Physiker), sodann ein staatlich bestellter Arzt,
/ 68 (grch.), im allgemeinen die äußere Form und Gestalt als Abbild eines beseelten Innern, insbesonder
/ 533 (vom grch. physis, Natur, und kratein, herrschen, d. i. Herrschaft der Natur) oder physiokratisches
/ 351 (grch.), ursprünglich gleichbedeutend mit Physik, Naturlehre, bezeichnet die Wissenschaft von
/ 1161 s. Tierchemie.
/ 4 oder Reaktionszeit, die Zeit, die man gebraucht, um auf einen Sinnesreiz mit einer Bewegung
/ 202 (grch.), eine im Mittelatter sehr verbreitete Klasse von kleinen Zusammenstellungen christl.
/ 400 (grch.), auf die Natur bezüglich, in der natürlichen Beschaffenheit begründet, körperlich.
/ 21 (grch.), Gasentwicklung in der Gebärmutterhöhle
/ 6 s. Schwimmpolypen.
/ 3 s. Blasenfüßer.
/ 3 Balf., Calabarpflanze, mehrjährige, an der Küste von Guinea einheimische Kletterpflanze aus
/ 74 s. Eserin.
/ 3 s. Schlundblasenfische.
/ 3 R. et P., Elfenbeinpalme, Pflanzengattund aus der Familie der Pandanaceen (s. d.) in Peru und
/ 108 L., Rapunzel, Spickel, Pflanzengattung aus der Familie der Campanulaceen (s. d.) mit etwa 50
/ 82 ... (vom grch. phytón, Pflanze), in Zusammensetzungen: Pflanzen..., Pflanzen betreffend, wie
/ 25 s. Gesteinsbildung (Bd. 7, S. 948d).
/ 8 s. Globuline.
/ 3 L., Kermesbeere, Pflanzengattung aus der Familie der Phytolaccaceen (s. d.). Ihre in Amerika,
/ 207 Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Centrospermen (s. d.) mit gegen 50, fast ausschließlich
/ 62 Gesteine, deren Material aus der Anhäufung von Pflanzenmasse hervorgegangen ist, z. B. die
/ 14 (grch.), Pflanzenkunde.
/ 3 s. Fibrin.
/ 3 (grch.), s. Paläontologie.
/ 4 (grch.), die Lehre von den Pflanzenkrankheiten (s. d.).
/ 8 s. Pergamentpapier.
/ 3 (grch.), gleichbedeutend mitHerbivoren (s. d.).
/ 5 s. Pflanzenläuse.
/ 3 # De By., Pilzgattung aus der Familie der Peronosporeen (s. d.), unterscheidet sich von der nahe
/ 83 (spr. pĭatschén-), Herzog von, s. Lebrun, Charles François.
/ 9 (ital., spr. pĭatschehre), Gefallen; a piacere, nach Belieben.
/ 9 (ital., spr. pĭatschéw-), musikalische Vortragsbezeichnung: gefällig, anmutig.
/ 8 (lat., "fromme Wünsche"), Titel einer Schrift des Jesuiten Hermann Hugo (Antw. 1627
/ 45 griech. Dorf im Peloponnes mit (1889) 1183 E., anderthalb Stunden weit vom alten Epidaurus
/ 51 (lat.), frommen, seligen Angedenkens.
/ 6 (frz.), Prahlerei; piaffieren, großthun, prahlen; in der Reitkunst stampfen, s. Stolzer Tritt.
/ 13 (lat.), frommer Betrug, Citat aus Ovids "Metamorphosen" (9, 711), öfter angewandt
/ 25 (lat., "fromme Mutter"), die weiche Hirnhaut (s. Gehirn, Bd. 7, S. 677a).
/ 14 (spr. -tschi), Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Palermo auf Sicilien, hat (1881) 8849
/ 43 (ital., "kleines Piano"), das seit dem 4. Jahrzehnt des 19. Jahrh. verbesserte aufrecht
/ 69 Klavierspieler.
/ 2 s. Musikinstrumente, mechanische.
/ 4 (ital.), abgekürzt p, heißt in der Musik (im Gegensatz zu Forte, s. d.) schwach oder mit schwachem
/ 51 Plateau, s. Ätna.
/ 6 Gemeinde im Kreis Castellammare di Stabia der ital. Provinz Neapel, am Golf von Neapel, hat
/ 51 oder Fortepiano (ital.), auch Hammerklavier (Hammerflügel), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-
/ 1231 s. Musikinstrumente, mechanische.
/ 4 lat. Planasia, flache Insel, 12 km im SW. von Elba, zur Gemeinde Marciana im Kreis Porto Ferrajo
/ 40 Hautkrankheit, s. Frambösie.
/ 4 s. Piaristen.
/ 3 oder Väter der frommen Schulen (lat. Patres piarum scholarum), in Polen Piaren, in Italien
/ 126 Piassāve, die Fasern von Attalea.
/ 6 nach der Sage ein einfacher Landmann, der Mitte des 9. Jahrh. zum Herzog von Polen erhoben wurde.
/ 136 (vom ital. piastra, Metallplatte), früher eine span. Silbermünze von sehr unregelmäßiger,
/ 184 Hauptort des rumän. Kreises Neamţu, am Fluß Bistritza, bei dessen Austritt aus den Karparten
/ 56 ital. Name der türk. Becken (s. d.).
/ 7 (spr. pia-uih), Staat Brasiliens, grenzt mit einer nur 25 km langen Küstenstrecke an den Ocean,
/ 191 nordital. Küstenfluß, entsteht aus vielen Quellbächen am Südfuße der westl. Karnischen
/ 95 (ital.), Platz, Marktplatz.
/ 4 (vulgär Chiazza), Hauptstadt des östl. Kreises P. A. (94543 E.) der ital. Provinz Caltanissetta
/ 53 (ital.), kleiner Platz.
/ 4 (span. Pico; ital. Pizzo; roman. Piz; engl. Peak), wie das deutsche Horn und das franz. Dent
/ 45 s. Elster (Vogelgattung).
/ 4 soviel wie Piassave (s. Attalea).
/ 6 (spr. -tscho), zweithöchster Gipfel der Sierra Nevada in Spanien, 3470 m hoch, westlich von
/ 26 (span.; frz. Piqueurs), s. Stiergefechte.
/ 6 (lat.), s. Gelüste.
/ 4 Pseudonym von C. F. Henrici (s. d.).
/ 7 # (spr. -kahr), Louis Benoit, franz. Lustspieldichter, geb. 29. Juli 1769 zu Paris, begründete
/ 150 (Anthus), ein namentlich der nördl. Erdhälfte angehöriges Singvogelgeschlecht aus der Familie
/ 84 # (engl.), s. Mole (Damm).
/ 5 # Wurm, s. Borstenwürmer.
/ 4 (spr. pihrß), Franklin, der 14. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, geb. 23. Nov.
/ 199 Joh. Friedr., Begründer der Verlagsbuchhandlung von H. A. Pierer (s. d.) und der Piererschen
/ 181 A., Verlagsbuchhandlung in Altenburg, gegründet 1801 von Johann Friedrich Pierer unter der
/ 274 (Stephan Geibel + Co.) in Altenburg, hervorgegangen aus der Richterschen Hofbuchdruckerei daselbst,
/ 72 der 312. Planetoid.
/ 4 Andrea, Teilnehmer am Attentat Orsinis (s. d.) auf Napoleon III.
/ 10 s. Weißlinge.
/ 3 Beiname der Musen (s. d.), von der Landschaft Pierien.
/ 9 macedon. Landschaft am Thermäischen Meerbusen, auf den Ost- und Nordabhängen des Olympos,
/ 48 (frz., spr. pĭähr), Peter.
/ 5 # (spr. pĭährfóng, mittellat. Petrafons), Flecken im franz. Depart. Oise, Arrondissement Compiègne
/ 113 # (spr. pĭährfóng), Gräfin und Graf von, Pseudonym der ehemaligen franz. Kaiserin Eugenie
/ 18 (frz., spr. pĭähr ollähr), s. Chloritschiefer.
/ 8 (frz., spr. pĭärrét), s. Pierrot.
/ 6 (frz., spr. pĭäroh, "Peterchen"), eine komische Maske auf dem franz. Theater, die
/ 59 (spr. pihrs'n), Henry Hugh, engl. Komponist, geb. 12. April 1815 in Oxford, studierte seit 1839
/ 79 Dorf in der Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, an
/ 84 Raum im dithmarsischen Bauernhaus (s. d., Bd. 2, S. 509b).
/ 10 Dorf im Kreis Wittlich des preuß Reg.-Bez. Trier, links an der Mosel, hat (1890) 584 kath.
/ 30 (ital., "Frömmigkeit", "Mitleid", "liebreiche Gesinnung"), in
/ 108 (lat. piĕtas), liebevolle Ehrfurcht vor den Eltern und andern der Verehrung würdigen Personen;
/ 22 Hauptstadt der brit. Kolonie Natal in Südafrika (700 m ü.d.M.), an einem rechten Nebenfluß
/ 87 s. Pietisten.
/ 3 # (neulat.) nannte man zuerst in Leipzig die Anhänger Speners (s. d.), einige junge Magister,
/ 321 (spr. -gáll), Jean Baptiste, franz. Bildhauer, geb. 26. Jan. 1714 zu Paris, war Schüler Lemoines,
/ 172 s. Pidgin-English.
/ 3 (frz., spr. -schong), s. Taubenäpfel.
/ 6 Bruno, Maler, geb. 19. Febr. 1848 zu Hamburg, war daselbst Schüler des Bildhauers Jul. Lippelt,
/ 297 s. Hemeralopie.
/ 3 s. Albinos.
/ 3 s. Sudanbraun.
/ 3 s. Photographie (S. 115b).
/ 5 (lat.), s. Farbstoffe.
/ 4 s. Melanom.
/ 3 s. Muttermal.
/ 3 (spr. pinjeróll), s. Pinerolo.
/ 5 (lat.), Faustpfand (s. d.).
/ 4 (lat.), Inschrift auf Grabsteinen: der frommen Seele (des Toten geweiht).
/ 12 Adam, Holland. Maler, s. Pynacker.
/ 6 # (vom holländ. puik), auserlesen; daher: pikfein.
/ 7 # Berggipfel, s. Pic.
/ 4 # oder Drâa (Dirâa) bezeichnet verschiedene Arten des Ellenmaßes in der Türkei und Nordafrika.
/ 199 # im Seewesen, s. Gaffel.
/ 5 # Farbe der Spielkarte, s. Pique.
/ 6 (frz. piquant), appetitreizend, scharf gewürzt, prickelnd (auch in übertragener Bedeutung
/ 17 s. Picarden.
/ 3 Spieß, Langspieß, im Gegensatz zur Lanze, der Waffe des Ritters, die Hauptwaffe des Fußvolkes
/ 70 Studentenrock, s. Pekesche.
/ 4 (spr. peiks pihk), ein Gipfel der Rocky Mountains im nordamerik. Staate Colorado, 4312 m hoch.
/ 17 # (frz. piquet), nach der deutschen Felddienstordnung eine in die vordere Linie der Vorposten
/ 83 # Kartenspiel, s. Piquetspiel.
/ 4 neugriech. Name des Meters.
/ 5 (piquieren, frz.), stechen, anstacheln, reizen; in der Gartenkunst das wiederholte Verpflanzen,
/ 57 oder Pikul (engl. pecul oder picul, span. pico), etwa einem europ. Centner entsprechendes Handelsgew
/ 64 s. Pyridinbasen.
/ 3 die Salze der Pikrinsäure (s. d.); auch abgekürzte Bezeichnung der Pikratpulver (s. d.).
/ 12 Pikrate, eine Klasse der Explosivstoffe (s. d.); infolge ihrer großen Brisanz dienen sie meist
/ 208 C6H2(NO2)3·OH, Trinitrophenol, Trinitromonoxybenzol, Weltersches Bitter, durch die Einwirkung
/ 193 Gestein, s. Olivingesteine.
/ 4 ein neben dem Cocculin (s. d.) in den Kockelskörnern (s. d.) enthaltener nicht basischer Bitterstof
/ 57 Volksstamm, s. Picten.
/ 4 Piktenwall, s. Hadrianswall.
/ 4 (lat.-grch.), Bilderschrift (s. d.).
/ 4 Gewicht, s. Picol.
/ 4 s. Pilau.
/ 3 (span., "Pfeiler"), ein hölzerner, steinerner oder eiserner 0,9 bis 1,20 m hoher
/ 95 (frz.), Wandpfeiler, die aus einer Wand oder aus der Ecke von Wänden hervortretenden Pfeiler,
/ 37 # der nordöstlichste Bergstock der Emmengruppe in den Berner Alpen, erhebt sich südlich von
/ 76 (spr. -lóng), Col de, fahrbarer, 1550 m hoher Paß zwischen der Wildhorngruppe und der Simmengruppe
/ 39 Dämon, s. Bilwis.
/ 4 Vahl., Pflanzengattung aus der Familie der Rutaceen (s. d.). Von den wenigen hierher gehörigen,
/ 54 eine Verbindung von der Zusammensetzung C11H16N2O2, der wirksame Bestandteil in den Blättern
/ 56 # (holländ.), Steuermann, Lotse. Pilotage (frz., spr. -tahsch'), Steuermannskunst; Lotsengeld;
/ 11 # oder Lotsenfisch (Naukrates), eine zur Abteilung der Makrelen gehörende Fischgattung, die einen
/ 158 (engl., spr. peilŏt tscharts), Kartenwerke, in denen die Ergebnisse meteorolog. Beobachtungen
/ 22 (vom frz. pilot), eine nur noch selten vorkommende Bezeichnung für Pfahl.
/ 12 (frz.), steuern, lotsen; Pfähle zum Grundbau einrammen.
/ 8 # Ferdinand, Lithograph, geb. 28. Aug. 1786 zu Homburg in der Pfalz, gest. 8. Jan. 1844 zu München,
/ 65 # Ferdinand, Maler, Sohn des vorigen, geb. 9. Okt. 1828 zu München, bildete sich an der Münchener
/ 94 Karl von, Historienmaler, geb. 1. Okt. 1826 zu München, Bruder des vorigen, erhielt den ersten
/ 487 (Bidpai, Pidpai), ind. Fabeldichter, s. Pancatantra.
/ 7 1) Bezirkshauptmannschaft in Böhmen, hat 966,05 qkm und (1890) 139 231 (68 976 männl., 70
/ 458 Pillen (s. d.). Auf Rezepten bedeutet P. aloëtĭcae ferrātae: Aloepillen; P. Ferri carbonĭci:
/ 24 (lat.), die zur Hälfte aus Eisen, zur Hälfte aus einem Holzschaft bestehende Wurflanze der
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