Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 |
Seite | Prolog, Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, Tafeln |
# 1) Russ. Militärbezirk, umfaßt die Gouvernements Archangelsk, Nowgorod, Olonez, P., Pskow
/ 3615 # (spr. pihtersbörg), Stadt und Einfuhrhafen im County Dinwiddie im nordamerik. Staate Virginien,
/ 73 # Schloß bei Jechnitz in Böhmen.
/ 6 der von sämtlichen europ. Staaten und von Nordamerika 11. Dez. 1868 abgeschlossene Vertrag,
/ 24 Dorf im Kreis Hirschberg des preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, am Austritt des Zacken aus dem Rieseugebirg
/ 63 Eugen Ad. Herm., Altertumsforscher, geb. 16. Aug. 1836 zu Heiligenhafen in Holstein, studierte
/ 135 s. Bewässerung (Bd. 2, S. 932 b), Drainierung und Wiesen.
/ 12 s. Sonnenfisch.
/ 3 s. Peterspfennig.
/ 3 Stadt im preuß. Reg.-Bez. und Kreis Minden, links an der Weser, an der Einmündung der Ösper
/ 62 (Petroselinum sativum Sw.), eine zur Familie der Umbelliferen gehörige Pflanze, die in den
/ 449 eine in neuerer Zeit wieder von dem Maler H. Ludwig eingeführte Technik der Ölmalerei, bei
/ 34 # eine Gaskraftmaschine (s. d.), bei der das Explosionsgemenge aus Petroleum- oder Benzindämpfen
/ 430 1) Bezirk im nördl. Teil des russ.-sibir. Küstengebietes, umfaßt im wesentlichen die Halbinsel
/ 133 # neulat. Name für St. Petersburg.
/ 6 # Stadt im brasil. Staate Rio de Janeiro, 43 km im N. der Hauptstadt, liegt in einer kesselartigen
/ 83 1) Kreis im westl. Teil des russ. Gouvernements Olonez, am Onegasee, hat 21776,2 qkm, darunter
/ 87 s. Petersilie.
/ 3 (spr.'schehnj dilscha), Kleingemeinde und Hauptort eines Stuhlbezirks (18701 E.) im Komitat
/ 86 (spr.-witsch), Vatersname des ungar. Dichters Alexander Petöfi (s. d.).
/ 9 (serb. Petrović), Sohn Peters.
/ 5 # 1) Kreis im nördl. Teil des russ. Gouvernements Saratow, im Gebiet der Sura, Medwjediza u.a.,
/ 57 # Hafenstadt im Bezirk Temir-chan-schura des russ. Gebietes Dagestan in Ciskaukasien, an der Westküst
/ 46 russ. Ort, s. Buturlinowka.
/ 5 eigentlich Simon, Apostel Jesu, war der Sohn des Fischers Jona zu Kapernaum und wie sein Bruder
/ 1038 Offenbarung des Petrus, eine dem Petrus beigelegte apokryphische Schrift, schon im 2. Jahrh.
/ 383 s. Abano.
/ 4 s. Damiani.
/ 4 s. Abano.
/ 5 Sohn des Richters Angelus in Capua, erscheint zuerst 1225 als Hofrichter Kaiser Friedrichs II.
/ 192 ein apokryphisches, unter dem Namen des Petrus verfaßtes Evangelium, im 2. Jahrh. in kirchlichem
/ 349 s. Lombardus.
/ 4 eigentlich Peter von Verona, ein Dominikaner, berüchtigter Inquisitor in der Lombardei, wurde
/ 32 s. Anghiera.
/ 5 (lat., "Petrus der Ehrwürdige"), Abt und Klosterreformator, geb. 1094 als Sohn eines
/ 146 Insel, s. Spezzia.
/ 4 (altdeutsch petschat; aus slaw. pečat), ein Werkzeug, mit welchem eine Figur, ein Namenszug
/ 78 ein Nomadenvolk türk. Stammes, das sich selbst Kangar oder Kangli nannte, bei den Russen Petscheneg
/ 229 oder Kijewopetscherskaja Lawra, Kloster und Festung im südl. Teil der Stadt Kiew (s. d.).
/ 15 mit einem Petschaft (s. d.) versiegeln.
/ 6 seit 1421 Name der chines. Provinz, in der die neue "nördl. Hauptstadt" Peking lag,
/ 85 Fluß im NO. des europ. Rußlands, entspringt an der Westseite des Urals auf der Sopka Bolwan,
/ 115 Eiland bei Spezzia (s. d.).
/ 5 1) Bezirkshauptmannschaft in Steiermark, hat 984,77 qkm und (1890) 79150 (37811 männl., 41339
/ 191 August, Ritter von, Genremaler, geb. 10. Mai 1822 zu Wien, studierte an der dortigen Akademie
/ 226 Max von, Begründer der experimentellen Hygieine, geb. 3. Dez. 1818 auf der Einöde Lichtenheim
/ 595 (spr. -gru), James Bell, engl. Physiolog, geb. 26. Mai 1834 zu Roxhill in Lanarkshire, studierte
/ 237 (ital.), Brust; etwas in P. haben, eine Sache zurückbehalten, um bei passender Gelegenheit
/ 16 (lat.), Mutwille; Heftigkeit.
/ 4 Juss., Petunĭe, Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit nur etwa 12 Arten
/ 229 Vulgärbezeichnung für einen weiblichen Hund.
/ 6 Petzerkretscham, s. Aupa.
/ 4 Jul., Bibliograph, geb. 25. Nov. 1812 zu Dresden, studierte in Leipzig Philologie und gab die
/ 187 (frz., spr. pö), wenig; peu à peu, nach und nach, allmählich.
/ 12 oder Imperatorin, C_{16}H_{16}O_{4} Bitterstoff der Wurzel von Peucedanum officinale L. und
/ 25 L., Haarstrang, Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit gegen 80 auf der
/ 136 Kaspar, Gelehrter, geb. 6. Jan. 1525 zu Bautzen, studierte zu Wittenberg, wurde dort 1554 Professor
/ 189 Eduard von, preuß. General der Infanterie, geb. 19. Jan. 1791 zu Schmiedeberg in Schlesien,
/ 282 (frz., spr. pöpl), Volk; peuplieren, bevölkern.
/ 7 ital. Poddestagno, ehemalige Feste im Thale von Ampezzo (s. d.).
/ 10 Konrad, Altertumsforscher und Humanist, geb. 15. Okt. 1465 in Augsburg, trat nach der üblichen
/ 237 s. Peutinger.
/ 4 (spr. pjut’r), engl. Bezeichnung für Antimon-Zinn-Legierungen (Hartmetall, Hartzinn, Weißmetall
/ 42 Joh. Konrad, s. Peyersche Drüsen.
/ 6 (Agmina s. Insulae Peyeri), die nach ihrem Entdecker Job. Konrad Peyer (geb. 26. Dez. 1653,
/ 61 (spr. peróng), Amadeo, ital. Orientalist und Altertumsforscher, geb. 2. Okt. 1785 zu Turin,
/ 136 s. Baptisten (Bd. 2, S. 387 a).
/ 8 (spr. -senáß), Stadt im franz. Depart. Hérault, Arrondissement Béziers, rechts am Hérault
/ 68 Becherpilz, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten), viele, teils saprophytisc
/ 475 Michele, Brigant, s. Fra Diavolo.
/ 6 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Karl Pfeiffer, Konchyologen und Arzt zu Cassel
/ 24 früher Pfäffers, Pfeffers, Pfävers, Dorf im Bezirk Sargans des schweiz. Kantons St. Gallen,
/ 334 Dorf in der Schweiz, s. Pfäfers.
/ 7 1) Bezirk im schweiz. Kanton Zürich, hat 161,7 qkm und (1888) 17371 E., darunter 449 Katholiken,
/ 99 eine der grausamsten Strafen des Mittelalters für Notzüchter, Hexen und Kindesmörder. Dem
/ 81 # der kupferne oder stählerne Stempel eines Fallwerks, auch ein Amboß mit kugeliger Bahn.
/ 14 # Leopold, österr. Jurist; geb. 12. Nov. 1837 zu Hermannstadt in Siebenbürgen, studierte in
/ 108 (vom grch. páppas, d. i. Vater), ursprünglich in der kath. Kirche der Ehrenname eines jeden
/ 26 früher Bezeichnung für den Landstrich längs des Rheins, in dem die Bistümer Chur, Konstanz,
/ 26 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, hat 559,33 qkm und (1890) 34423 (16699 männl.,
/ 106 die Früchte von Evonymus (s. d.).
/ 6 volkstümlicher Name des Kaulbarsches (s. d.).
/ 6 s. Taraxacum.
/ 3 s. Kahlenberg.
/ 5 in der Heraldik dasjenige Heroldsstück in vertikaler Richtung, welches, horizontal dargestellt,
/ 36 die Ansiedelungen, die man in vorgeschichtlicher Zeit auf Pfählen in Seen, Sümpfen und Flüssen
/ 1060 Schutzbürger, im Mittelalter diejenigen Bewohner des platten Landes, welche das Bürgerrecht
/ 88 s. Glas (Bd. 8, S. 41a).
/ 7 oder Zaun- und Pfahlgerichte, die auf den Umfang der Mauern und Zäune eines Guts beschränkte
/ 17 die namentlich in Süddeutschland noch jetzt in ausgedehnten Resten vorhandenen Anlagen der
/ 618 # ein Bauwerk aus in die Erde eingetriebenen Pfählen, welches als Gründung (s. Grundbau) angewendet
/ 141 s. Parochialzwang.
/ 3 soviel wie Parochialkirche (s. d.).
/ 5 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Niederbayern, hat 543,29 qkm und (1890) 34109 (16732 männl.,
/ 87 s. Matrikel.
/ 3 (Missa parochialis), die Messe, die jeder röm.-kath. Pfarrer an jedem Sonn- und Feiertage für
/ 27 jüngerer Geistlicher, der ein Pfarramt an Stelle des Pfarrers (s. d.) verwaltet oder einem
/ 19 # Vogel, s. Pfauen. P. (Pavo) heißt auch ein Sternbild des südl. Himmels.
/ 13 # Ludw., Dichter und Kunstschriftsteller, geb. 25. Aug. 1821 zu Heilbronn, studierte in Tübingen,
/ 203 # (Pavoninae), eine Unterfamilie der Fasanvögel (s. d.), die sich hauptsächlich durch das mit
/ 668 s. Tanacetum.
/ 3 s. Anchovis.
/ 3 Vogelgattung, s. Tukans.
/ 4 s. Einmachen und Gurke.
/ 5 Pflanzengattung, s. Lepidium und Satureja.
/ 6 auch Lebkuchen oder Honigkuchen, tafelförmige, aus Mehl, Honig, Stärkezucker mit Zusatz von
/ 55 s. Guinea und Malabar.
/ 5 Pilz, s. Eierschwamm.
/ 4 # Pflanzengattung, s. Mentha.
/ 4 # ein Branntwein, der entweder durch Destillation von Feinsprit über Pfefferminzpflanzen und
/ 33 ätherisches Öl, welches durch Destillation der ganzen Pflanzen von Mentha piperita L. gewonnen
/ 66 s. Menthol.
/ 3 Luftkuchen (Rotulae Menthae piperitae), Zuckerplätzchen, die durch Befeuchten mit einer weingeistig
/ 17 (Spiritus Menthae piperitae), Lösung von 1 Teil Pfefferminzöl in 9 Teilen Weingeist.
/ 13 s. Pfefferkuchen.
/ 3 Zweckenholz, das Holz von Evonymus europaea. (s. Evonymus).
/ 9 deutsche, die Rinde von Daphne mezereum L. (s. Daphne).
/ 10 Bambusschößlinge in Form von braunen, hellen, hohlen, leichten und doch festgegliederten Stäben
/ 39 Pilz, s. Lactarius.
/ 4 in Wien Bezeichnung eines Händlers, der Hemden, Strümpfe u. dgl. feilbietet.
/ 12 ein Rohr, in welchem die Luft in tönende Schwingungen versetzt wird. Bei den Labial- oder Lippenpfe
/ 245 Hervorbringung eines Tons durch Vorbeistreichen der Luft zwischen den gespannten Rändern der
/ 34 Pflanzenarten, s. Aristolochia und Philadelphus.
/ 6 (Mareca,), Schwimmenten (s. Enten), die sich von ihren Gattungsverwandten unterscheiden durch
/ 233 s. Bogen (in der Baukunst).
/ 6 s. Sagittaria.
/ 3 s. Schädel.
/ 3 s. Belodon.
/ 3 Borstenkiefer (Chaetognathae), eine nur durch eiue einzige Gattung (Sagitta, s. Tafel: Würmer,
/ 58 s. Maranta.
/ 3 s. Arrow-Root.
/ 3 (Toxoglossa), Giftschnecken, eine zu den Vorderkiemern (s. d.) gehörige Unterordnung der Mollusken,
/ 56 Fisch, s. Ellritze.
/ 4 Pfenning (Zeichen). Die übliche Münze, ja das einzige geprägte Silbergeld war jahrhundertelang
/ 184 s. Lysimachia.
/ 3 der Titel einer populären deutschen Zeitschrift, welche 1833-53 in Leipzig erschien und sich
/ 51 den englischen, seit 1850 errichteten Pennybanken nachgebildete Sammelstellen für die eigentlichen
/ 53 oder Hordenschlag, die Düngungsmethode, bei der die Weideschafe während der Nacht in einem
/ 65 die Befugnis eines Grundbesitzers, zu verlangen, daß eine fremde Schafherde behufs der Gewinnung
/ 40 # (Equus caballus L.), schon früh, wenn auch später als das Rind und der Hund, von dem Menschen
/ 258 soviel wie Fette, s. Dachstuhl (Bd. 4, S. 678 b).
/ 11 Karl von, Mediziner, geb. 22. Dez. 1806 zu Bamberg, studierte in Erlangen und Würzburg Medizin,
/ 140 Pilz, s. Eierschwamm.
/ 4 in der deutschen Übersetzung der Apokryphen und des Neuen Testaments Name des jüd. Erntedankfestes
/ 288 s. Harnwinde.
/ 3 s. Kirchenjahr.
/ 3 s. Päonie.
/ 3 s. Pirole.
/ 3 rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt im Oberamt Neuenburg des württemb. Schwarzwaldkreises
/ 19 Pfirsichbaum (Amygdalus persica L. oder Persica vulgaris Mill., s. Tafel: Rosifloren I, Fig.
/ 457 s. Mandelbaum.
/ 3 frz. Ferrette, Dorf und Hauptort des Kantons P. (11882 E.) im Kreis Altkirch des Bezirks Oberelsah,
/ 117 # Albrecht, vielgenannter Buchdrucker aus der frühesten Zeit dieser Kunst. Ein Bamberger Druck
/ 232 # Magerkäse, s. Käse (Bd. 10, S. 211 a).
/ 9 Ernst Hugo Heinr., Botaniker, geb. 26. März 1846 zu Königsberg, studierte in Königsberg,
/ 132 # Gust., Dichter und Kritiker, geb. 29. Juli 1807 zu Stuttgart, studierte 1825 - 30 in dem Stift
/ 201 # Paul Achatius, Politiker und Publizist, Bruder des vorigen, geb. 12. Sept. 1801 zu Stuttgart,
/ 236 # Pflanzenreich, gewöhnlich erklärt als lebende Wesen, die sich ernähren, wachsen und sich
/ 206 # kosmopolitische, s. Kosmopoliten.
/ 4 das im Pflanzenreich vorkommende Albumin (s. d.).
/ 7 s. Alkali.
/ 3 s. Alkaloide.
/ 3 s. Histologie.
/ 3 soviel wie Pflanzenalkaloide, s. Alkaloide.
/ 6 alle Bewegungen, die von den Pflanzen oder einzelnen Teilen derselben ausgeführt werden. Sie
/ 463 oder Phytochemie, der Teil der Chemie (s. d.), der sich mit den in den Pflanzengeweben und -Säften
/ 46 die aus transportabeln (in Gefäßen kultivierten) Gewächsen hergestellte Ausschmückung der
/ 253 Die im ganzen arme Pflanzenwelt Ä.s zählt 1300 Arten, einschließlich der angebauten und verwilder
/ 562 A. besitzt im Vergleich zu Asien und Amerika die geringste Entfaltung tropischer Fülle, da
/ 523 Stadt im Kreis Sorau des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, am Pförtener See, Sitz eines Amtsgerichts
/ 59 die Mündung des Magens (s. d.) in den Dünndarm.
/ 9 (Vena portae oder portarum, s. Tafel: Die Blutgefäße des Menschen, Fig. II, 41, und Tafel:
/ 188 Hohe, s. Hohe Pforte.
/ 5 im Schiffbau die durch thürartige Klappen, "Ober- und Unterpforten", verschließbaren
/ 33 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Karlsruhe, hat (1890) 64503 E. in 33 Gemeinden. –
/ 325 s. Brett.
/ 3 auf Visitenkarten, s. Felicitieren.
/ 6 hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Louis Georg Karl Pfeiffer (s. d.).
/ 12 # auch Pfreimt, Stadt im Bezirksamt Nabburg des bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, Hauptort der Standesherrsch
/ 84 (grch.), s. Stroboskop.
/ 4 (grch.), der Zweig der Botanik, der sich mit der Beobachtung des Eintretens einzelner Entwicklungsph
/ 97 oder Phänomĕnon (grch., "das Erscheinende" oder "die Erscheinung"), die
/ 180 (grch.), die Lehre von den Erscheinungen. In einem engern Sinne bezeichnete Hegel damit die
/ 23 der 322. Planetoid.
/ 4 Melanophyceen, Melanospermeen, Fucoideen, Fucaceen, eine Gruppe der Algen, die aus vielzelligen
/ 340 soviel wie Phäophyceen.
/ 4 ein Herrscher (Tyrann) von Akragas (Agrigent) auf Sicilien; seine Regierung wird in die J. 570
/ 116 Demos (Gau) von Athen, an der flachen Bucht östlich neben dem Peiraieus, die den Athenern bis
/ 31 # (grch. Phallos), bei den alten Griechen das männliche Glied, das, als Sinnbild der Zeugungskraft
/ 112 # L., eine zu den Gasteromyceten (s. d.) gehörende Gattung ansehnlicher Fleischpilze, deren hutförmi
/ 177 eine von kleinasiat. Teiern gegründete griech. Kolonie auf der gleichnamigen Insel (jetzt Taman
/ 36 Phanarioten, andere Schreibung für Fanar und Fanarioten (s. d.).
/ 9 der heutige Name des Acheron (s. d.).
/ 7 s. Perennibranchiata.
/ 3 (grch.), eine der beiden großen Abteilungen des Pflanzenreichs. Der Name rührt von Linné,
/ 143 s. Zungentragende Froschlurche.
/ 4 Gesteine, s. Gesteine.
/ 4 (grch.) oder Einbildungskraft, Name für eine große Anzahl von psychischen Vorgängen, in denen
/ 459 s. Blumen, künstliche (Bd. 3, S. 149 a).
/ 9 die von Laien gebrauchte Bezeichnung für Delirieren. (S. Delirium.)
/ 36 im Edelsteinhandel geschliffene, lebhaft gefärbte Steine, wie sie in neuester Zeit wieder in
/ 238 (grch.), Phantasiebild, Scheinbild, Trugbild. (S. Sinnestäuschungen.)
/ 7 (grch.), die Darstellung von Scheinbildern, z. B. menschlichen Gestalten, durch optische Mittel;
/ 17 Mehrzahl von Phantasma (s. d.).
/ 5 in der Mythologie der Griechen und Römer ein Sohn des Schlafs, der die Traumbilder der Menschen
/ 21 (grch.), ein Mensch, der sich von den Eingebungen seiner lebhaften Phantasie (s. d.) leiten
/ 18 s. Phantasie.
/ 3 Schriftstellername von Maximilian Joseph (s. d.), Herzog in Bayern; auch Titel einer Erzählungensam
/ 15 (grch.), Scheinbild, in der Medizin zu Lehrzwecken künstlich nachgebildete Körperteile, an
/ 78 (grch.), s. Stroboskop.
/ 4 s. Erzflügeltaube.
/ 3 # oder Faro, eins der gewöhnlichsten Hasardspiele, das seinen Namen von dem König P. hat, der
/ 152 # im Alten Testament und bei den Assyrern Bezeichnung für die Könige der Ägypter. Der Name,
/ 71 s. Herpestes.
/ 3 eine pyrotechnische Spielerei, bestehend aus Rhodanquecksilber (s. Rhodanwasserstoffsäure),
/ 31 alter Name der Insel Lesina (s. d.).
/ 7 (vom hebr. peruschim, d.h. Abgesonderte), eine religiös-polit. Partei der Juden, die unter
/ 363 (grch.), Apotheker (s. Apotheke).
/ 5 (grch.), Apothekerkunst (s. Apotheke).
/ 5 (grch.), wissenschaftliche Droguenkunde, die Lehre von der Beschaffenheit und Prüfung hauptsächlic
/ 23 ein monoklines Mineral, das gewöhnlich nur kurze Nädelchen und Härchen bildet, die zu kleinen
/ 43 (grch.), die wissenschaftliche Arzneimittellehre, s. Arzneimittel.
/ 7 (grch.), auch Dispensatorium (lat.), Zusammenstellung von Anweisungen für die Apotheker oder
/ 235 oder Würfelerz, ein in der tetraedrischen Hemiedrie des regulären Systems und zwar in sehr
/ 63 König des Bosporanischen Reichs (s. Bosporus).
/ 7 Insel, s. Pharus und Lesina.
/ 6 jetzt Fersala, im Altertum eine Stadt in Thessalien, südlich von Larisa. Alt-Pharsalos lag
/ 67 (grch. Pharos), im Altertum eine bereits von Homer erwähnte (eine Tagereise von Aigyptos, d.
/ 129 (grch.), die Entzündung des Schlundkopfes, der Rachenkatarrh (s. Rachen).
/ 10 s. Schlundkiefer.
/ 3 (grch.), die Untersuchung des Schlundes vermittelst des Kehlkopfspiegels.
/ 9 (grch.), die operative Eröffnung des Schlundkopfes behufs Entfernung von Geschwülsten oder
/ 14 (grch.), der Schlund oder Schlundkopf.
/ 6 Familie der Laubmoose (s. d.).
/ 5 Beutelbär, s. Koala.
/ 4 s. Beutelbilch.
/ 3 s. Wombat.
/ 3 (grch. phasis, "Erscheinung"), in der Physik der augenblickliche Zustand einer (periodisch
/ 128 s. Gartenbohne.
/ 3 s. Inosit.
/ 3 s. Fasanschnecke.
/ 3 s. Fasanvögel.
/ 3 s. Fasanen.
/ 3 Fluß, s. Rion.
/ 4 Gespenstheuschrecken, eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), haben einen frei
/ 87 der alte Name von Fessan (s. d.).
/ 7 (spr. febüß), Beiname Gastons III. von Foix (s. d.).
/ 9 mythischer König von Psophis in Arkadien, s. Alkmaion und Kallirrhoe.
/ 11 s. Phidias.
/ 3 ein zu den Terpenen gehörender Kohlenwasserstoff. Eine die Polarisationsebene des Lichtes rechts
/ 57 s. Oenanthe.
/ 3 Phellogēn, s. Periderm.
/ 4 (grch.), s. Kork (Bd. 10, S. 636 a).
/ 9 Paraacetphenetidin, der Äthyläther des Acetylparaamidophenols, von der Formel C6H4(OC2H5)⋅NH⋅C
/ 67 hat Cope eine von ihm in mehrern ganzen Skeletten entdeckte alttertiäre Säugetiergattung Nordameri
/ 61 tetartoedrisch-rhomboedrisch krystallisierendes Mineral, vom spec. Gewicht 2,9 bis 3 und der
/ 74 ein im Steinkohlenteer vorhandener Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C14H10, welcher
/ 136 ein organischer Farbstoff, das Natriumsalz der Verbindung von Phenanthrenchinon (s. Phenanthren
/ 32 Azophenylen, Azin, eine künstlich dargestellte organische Verbindung von der Zusammensetzung
/ 78 der Äthyläther des Phenols, C8H10O=C6H5·O·C2H5, eine bei 172° siedende Flüssigkeit von
/ 15 (frz., spr. fenißĭénn), Phenylbraun, ein brauner Farbstoff, der 1863 durch Einwirkung von
/ 39 nordamerik. Stadt, s. Phoenix.
/ 5 Carbolsäure (Acidum carbolicum), ein Monooxybenzol (s. Phenole), C6H5·OH. Seiner chem. Konstitutio
/ 368 oder Oxybenzole, aromatische Verbindungen, bei denen die Hydroxylgruppe OH Wasserstoffatome
/ 186 oder Phenylfarben, eine Anzahl von dem Phenol oder der Carbolsäure abstammender Farben, von
/ 45 s. Carbolsäure.
/ 3 s. Phthaleïne.
/ 3 s. Carbolvergiftung.
/ 3 s. Safranin.
/ 3 ..., in der Chemie die Bezeichnung für die einwertige Atomgruppe C6H5-, die nur in Verbindungen
/ 36 soviel wie Antifebrin.
/ 4 s. Phenol.
/ 3 s. Anilin.
/ 3 s. Phénicienne.
/ 3 s. Carbanil.
/ 3 ..., in der Chemie Bezeichnung für den zweiwertigen Rest C6H4, welcher nicht für sich existiert
/ 21 s. Indamine.
/ 3 s. Bismarckbraun.
/ 3 C6H4(NH2)2, Diamidobenzole, von denen man drei Isomere, Ortho-, Meta- und Paraphenylendiamine,
/ 51 s. Phenolfarben.
/ 3 s. Phenylhydrazin.
/ 3 eine wegen ihrer großen Reaktionsfähigkeit wichtige, zu den Hydrazinen (s. d.) gehörige organisch
/ 394 s. Phenylhydrazin.
/ 3 s. Carbanil.
/ 3 (Phenylmethylaceton), s. Acetophenon.
/ 4 (β-Phenylpropionsäure), s. Hydrozimmetsäure.
/ 4 s. Phenol.
/ 3 s. Euphorine.
/ 3 eine einst mächtige Stadt Thessaliens, das heutige Velestinos, wo noch jetzt mitten im Orte
/ 107 aus Athen, griech. Komödiendichter, dramatisch thätig um 440-415 v. Chr., verfaßte eine Reihe
/ 73 s. Berenice.
/ 3 Peresiter (hebr. Perizzi, ein Teil der Kanaaniter als Bewohner von offenen, nicht ummauerten
/ 46 griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe).
/ 6 (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel.
/ 7 (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und
/ 428 Stadt in Griechenland, s. Bassä.
/ 6 # oder Philip., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Rudolf Amandus Philippi,
/ 26 hießen die Mitglieder eines geheimen Bundes in der franz. Armee, der den Sturz Napoleons I.
/ 102 # Name verschiedener antiker Städte, s. Ammân und Alaschehr.
/ 9 # die bedeutendste Stadt im nordamerik. Staate Pennsylvanien, lange Zeit die größte der Vereinigten
/ 730 Insel im Nil, an der Südseite der ersten Nilkatarakte, bildete in späterer Zeit die Südgrenze
/ 150 s. Philologie.
/ 3 (grch.), eigentlich soviel wie Liebe zu Reden, Gefallen an Unterhaltung; wenn sich aber Sokrates
/ 1498 in der griech. Sage die Tochter Pandions, Königs von Athen, und die Schwester der Prokne, die
/ 184 Stadt in Phrygien, s. Akschehr.
/ 6 (grch. hetairía tōn philomúsōn), d. i. Gesellschaft der Musenfreunde), ein zu Athen 13.
/ 72 s. Philo.
/ 3 griech. Feldherr, "der letzte der Hellenen", wie er von den Alten genannt wird, Sohn
/ 193 diejenigen, die unter Berufung auf die Grundsätze der Humanität und Duldsamkeit den Antisemitismus
/ 16 s. Philosophie.
/ 3 Pfuscher auf philos. Gebiete, Afterphilosoph.
/ 6 (grch.), philos. Untersuchung, Betrachtung, Lehre.
/ 6 s. Ätna.
/ 3 der 227. Planetoid.
/ 4 (grch.), wörtlich "Weisheitsliebe". Bis in die Zeit des Sokrates nannte man so jedes
/ 2362 s. Allgemeine Grammatik.
/ 5 und Philosophischer Schwefel, die beiden hypothetischen Elemente der Alchimisten. Ersterer stellt
/ 44 eiförmige Phiole, in welcher die Alchimisten den Stein der Weisen hervorzubringen suchten.
/ 14 nannte sich Friedrich d. Gr. selbst auf dem Titel der ersten 1752 erschienenen Sammlung seiner
/ 30 Flavius, der Ältere, aus Lemnos, griech. Sophist und Rhetor, lebte zu Ende des 2. bis gegen
/ 269 Sohn des macedon. Feldherrn Parmenion, Jugendgenosse Alexanders d. Gr., war auf dem Feldzuge
/ 84 # .., Philo... (in Zusammensetzungen aus dem Griechischen), Lieb..., lieb..., ...freund.
/ 10 (grch.), s. Liebestrank.
/ 4 (grch.), die angeborene oder durch Krankheit erworbene Verengerung der Vorhaut des männlichen
/ 130 der Sohn des phöniz. Königs Agenor, König zu Salmydessos in Thrazien, ein blinder Seher,
/ 98 s. Damon und Phintias.
/ 5 (vom grch. phiálë), in ältern chem. und alchimist. Schriften der jetzt außer Gebrauch gekommene
/ 30 (grch.),Venenerweiterung, Krampfader; Phlebītis, Venenentzündung; Phlebolīth, Venenstein,
/ 20 (grch., d. i. der Flammende) oder Pyriphlegethon (d. i. der Feuerstammende), ein mythischer
/ 17 (grch.), in der Sprache der ältern Chemiker die beim Destillieren geistiger Flüssigkeiten
/ 108 (grch.), Entzündung; Phlegmasĭa alba doleus, die weiße Schenkelgeschwulst der Wöchnerinnen,
/ 104 ein Mensch mit phlegmatischem Temperament.
/ 6 heißt das Temperament (s. d.), das charakterisiert wird durch den langsamen Wechsel und die
/ 35 (grch.), Entzündung, besonders die Entzündung des Zellgewebes, die leicht in Eiterung und
/ 22 (lat. campi Phlegraei) oder das Gefilde um Phlegra (d. h. Brandstätte) , der Schauplatz des
/ 46 L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 10 Arten, größtenteils
/ 217 Rindenfarbstoffe, braunrote amorphe Substanzen, welche in den Rinden der Bäume vorkommen, sich
/ 35 in der Botanik die Gewebepartien, die in den Stämmen der Dikotyledonen und Gymnospermen zwischen
/ 163 Auf Grund des durch die Alchimie und die Iatrochemie beigebrachten chem. Thatsachenmaterials
/ 577 s. Phlogistische Chemie.
/ 4 Mineral, s. Glimmer.
/ 4 (grch.), Entzündung (s. d.).
/ 4 Phloretinsäure, s. Phlorizin.
/ 4 türk. Stadt, s. Florina.
/ 5 auch Phloridzin, ein Glykosid von der Zusammensetzung C21H24O10 + 2 H2O, welches sich hauptsächlich
/ 63 ein mit dem Pyrogallol isomeres dreiwertiges Phenol, C6H3(OH)3, welches beim Schmelzen verschiedener
/ 77 L., s. Flammenblume.
/ 4 s. Erythrosin.
/ 3 (grch.), Wasserbläschen, Bläschenausschlag der Haut; phlyktänöse Augenentzündung, s. Augenentz
/ 10 griech. Dämon, s. Deimos. - P. ist auch der Name des innern der beiden im Aug. 1877 endeckten
/ 22 s. Seehunde.
/ 3 # der 25. Planetoid.
/ 4 # Stadt, s. Phokäa.
/ 4 s. Delphine.
/ 3 s. Seehunde.
/ 3 s. Phokion.
/ 3 s. Phokis.
/ 3 s. Phokylides.
/ 3 s. Phoibe.
/ 3 s. Phoibos.
/ 3 s. Indigblauschwefelsäuren.
/ 3 Vogelgattung, s. Flamingo.
/ 4 soviel wie Phönizien.
/ 4 # neugriechische, unter Kapodistrias 1828-31 geprägte Silbermünze im Wert von 1/6 des span.
/ 44 # mechan. Musikwerk, s. Musikinstrumente, mechanische.
/ 6 L., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit gegen 12 Arten im tropischen und
/ 846 # (grch. Phoinix), ein mythischer Vogel, der der Sage nach in bestimmten Zeiträumen (Phönixperioden
/ 281 # Sternbild des südl. Himmels.
/ 5 # mytholog. Personen, s. Phoinix.
/ 5 (auch Phenix, spr. fihn-), seit Jan. 1889 Hauptstadt des nordamerik. Territoriums Arizona, am
/ 69 Inselgruppe im Stillen Ocean, zwischen 171 und 175° westl. L. und 1° nördl. bis 6° südl.
/ 60 ein aus Rückständen der Petroleumdestillation angefertigtes Schmiermaterial.
/ 8 fürstl. hohenlohischer Hausorden, vom Fürsten Philipp Ernst I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsf
/ 86 (grch. Phoinikē) hieß bei den Alten gewöhnlich der etwa 230 km lange und 4-20 km breite Küstenst
/ 1131 (lat. Phöbe), die Tochter des Uranos und der Gaia, durch Koios Mutter der Asteria und Leto,
/ 54 (lat. Phöbus), Beiname des Apollon (s. d.).
/ 7 (lat. Phönix), Sohn des Agenor, Bruder des Kadmos und der Europa, galt den Griechen als der
/ 55 ion. See- und Hafenstadt in Kleinasien, nördlich von der Hermosmündung trefflich gelegen,
/ 130 byzant. Kaiser, s. Byzantinisches Reich (Bd. 3, S. 812 a).
/ 11 s. Seehunde.
/ 3 (lat. Phocion), athenischer Feldherr, geb. um 402 v. Chr., zeichnete sich zuerst 376 in der
/ 189 (lat. Phocis), Berglandschaft im mittlern Griechenland, im W. durch das ozolische Lokris und
/ 140 (grch.), eine Mißgeburt, bei welcher die wohlgebildeten Hände und Füße unmittelbar an den
/ 18 in der griech. Mythologie Sohn des Aiakos und der Nereïde Psamathe. Seine Stiefbrüder Telamon
/ 60 griech. Gnomendichter im 6. Jahrh. v. Chr., aus Milet, faßte seine Sprüche, Lebensregeln in
/ 97 s. Bohrmuschel.
/ 3 (Polykandros), kleine Insel der Cykladen, östlich von Melos, fruchtbar im Westen, mit Hafen
/ 30 im Altertum die heute Kápellis genannte ebene Hochfläche (700 m) im östl. Teil von Elis,
/ 36 Sohn des Seilenos und einer melischen Nymphe, ein Kentaur, der am Berge Pholoe wohnte. Als Herakles
/ 95 (vom grch. phonē, Laut), Lautbildung, Aussprache.
/ 7 (grch.) oder Vibrograph ("Ton- oder Schwingungsaufschreiber"), in der Akustik jede
/ 177 (grch.), die Lehre von den Lauten der menschlichen Sprache (s. Laut); phonētisch, auf den Laut
/ 151 (grch.), die Lehre vom Schall (s. d.).
/ 7 (grch.), auf die Stimme bezüglich; phonischer Ort, der Ort eines schallenden Körpers; phonischer
/ 17 ein von Paul La Cour 1875 erfundener Elektromotor, der mit möglichster Regelmäßigkeit rotiert.
/ 308 und Photismen (grch.), eigentümliche Doppelempfindungen, die bei einzelnen dazu disponierten
/ 188 eine 1887 von Edison angegebene Anordnung für gleichzeitiges Telegraphieren und Telephonieren
/ 85 s. Telephonverkehr.
/ 3 s. Buckelfliegen.
/ 3 Phorkys, nach der Odyssee ein meerbeherrschender Greis, dem ein Hafen auf Ithaka geweiht war.
/ 54 soviel wie Kithara (s. d.).
/ 5 Forst., Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit nur zwei in Neuseeland einheimisch
/ 128 s. Mesityloxyd.
/ 3 (grch.), s. Kinematik.
/ 4 Chlorkohlenoxyd, Kohlenstoffoxychlorid, ein sehr stark und widerlich erstickend riechendes Gas,
/ 95 Mineral, s. Bleihornerz.
/ 4 die Salze der Phosphorsäure (s. d.). Über die wichtigsten s. die Einzelartikel Ammoniumphosphate,
/ 20 s. Harnsediment.
/ 3 s. Harnsteine.
/ 3 (grch.), die reichliche Anwesenheit von phosphorsauren Salzen im Harn. (S. Harnsediment.)
/ 12 (grch.), subjektive Lichterscheinung, die bei Druck auf den Augapfel infolge der mechan. Reizung
/ 30 Chrysanilin, Ledergelb, ein gelber Farbstoff, welcher als Nebenprodukt der Fuchsinfabrikation
/ 30 Wie sich vom Ammoniak (NH3) die Amine oder Ammoniakbasen dadurch ableiten, daß die Wasserstoffatome
/ 199 die Salze der Phosphorigen Säure (s. d.).
/ 7 ein dem Ammonium entsprechendes chem. Radikal von der Zusammensetzung PH4. (S. Phosphorwasserstoff
/ 15 s. Phosphine.
/ 3 s. Phosphorwasserstoff und Phosphine.
/ 5 (chem. Zeichen P; Atomgewicht 31), ein einfacher, von Brand in Hamburg 1669 zufällig im Harn
/ 618 PBr3, PBr5, den Phosphorchloriden (s. d.) in Eigenschaften und Verhalten ganz ähnliche Körper;
/ 29 eine Kupferzinnlegierung mit geringem Phosphorzusatz; letzterer soll Oxyde, die beim Schmelzprozeß
/ 126 a. Dreifach Chlorphosphor, Phosphortrichlorid, PCl3, entsteht beim Verbrennen von Phosphor in
/ 138 s. Eisensinter.
/ 3 die Eigenschaft gewisser Körper, ähnlich wie der Phosphor, im Dunkeln ohne auffallende Temperature
/ 307 s. Elektrische Lichterscheinungen.
/ 4 s. Leuchtende Pflanzen und Tiere.
/ 7 oder Phosphormetalle, die Verbindungen von Phosphor mit Metallen. Phosphor erteilt den Metallen
/ 80 (Acidum phosphorosum) entsteht als Anhydrid (Phosphortrioxyd), P2O3, bei langsamer, ohne Entzündung
/ 42 ein namentlich aus phosphorsaurem Kalk und kleinen Mengen von Chlor-, Fluor- und Jodcalcium
/ 127 Phosphorjodür, s. Jodphosphor.
/ 4 Phosphorpaste, eine Mischung von Phosphor, Mehl, Wasser und etwas Fett zur Vergiftung von Ratten
/ 17 s. Phosphorete.
/ 3 s. Phosphorvergiftung.
/ 3 (Oleum s. Linimentum phosphoratum) besteht aus einer Lösung von 1 Teil Phosphor in 80 Teilen
/ 25 oder Heosphoros (lat. Lucifer), der Lichtbringer, Name des Planeten Venus, welcher als Morgenstern
/ 81 (grch.), ein von Edm. Becquerel erfundener Apparat, der im wesentlichen aus zwei auf einer Achse
/ 82 s. Phosphorbromide.
/ 3 s. Phosphorchloride.
/ 3 die Verbindungen des Phosphors mit Sauerstoff, entweder zu Phosphortrioxyd (s. Phosphorige Säure
/ 18 s. Phosphorlatwerge.
/ 3 s. Phosphorchloride.
/ 3 s. Phosphoroxyde und Phosphorsäure.
/ 5 (Acidum phosphoricum), Phosphorpentoxyd oder Phosphorsäureanhydrid, P2O5, entsteht als weiße
/ 331 s. Natrium-Ammoniumphosphat und Lötrohranalyse.
/ 5 s. Magnesiumphosphat.
/ 4 s. Calciumphosphat.
/ 4 s. Phosphorchloride.
/ 3 s. Phosphoroxyde und Phosphorige Säure.
/ 6 nächst der Arsenikvergiftung die häufigste Form der Vergiftungen. Sie entsteht entweder durch
/ 272 PH3, entsteht als ein an der Luft sich entstammendes, sehr giftiges und übelriechendes Gas
/ 88 Lindl., Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Pomeen, mit gegen
/ 63 s. Phonismen.
/ 3 Patriarch von Konstantinopel, einer der gelehrtesten griech. Kirchenlehrer, geb. um 820 n. Chr.,
/ 202 (grch.), die Gesamtheit der Lehren von dem Zusammenhang zwischen chem. und optischen Erscheinungen.
/ 68 oder Chromophototherapie, die von Ponza (1875) und Davies empfohlene Behandlung der Geisteskranken
/ 64 (grch.) oder Heliochromie, diejenige Art der Chromophotographie (s. d.), bei welcher die Herstellung
/ 230 (grch.), typogr. oder lithogr. Farbendruck, für den die Farbenplatten auf photogr. Wege erzeugt
/ 27 (engl., spr. -grehw-), ein in Amerika gebräuchliches Verfahren zur Herstellung von Hochdruckplattcn
/ 272 ein durch Photographie oder durch photomechan. Vervielfältigung gewonnenes Faksimile (s. d.
/ 11 (grch.), ein photomechan. Vervielfältigungsverfahren (s. Photographie, S. 117a), bei dem Druckplatt
/ 25 s. Hydrocarbür.
/ 3 (grch.), s. Sehen.
/ 4 (grch.), Meßbildverfahren, das Verfahren, die wahren Abmessungen beliebiger Gegenstände aus
/ 381 (vom grch. phōs, Licht, und gráphein, schreiben, zeichnen), Lichtbildkunst, Lichtbildnerei,
/ 5453 s. Lichtdruck.
/ 3 Anstalten, die zur vollendeten Ausführung des Photographierens ausbilden sollen; sie lehren
/ 174 Kunstverlag in Berlin, im Besitz von Emil Werckmeister (geb. 1. Aug. 1844), wurde 1862 begründet
/ 114 (frz., spr. -wühr), Heliogravure, ein photomechan.Reproduktionsverfahren, zugleich die künstlerisc
/ 413 s. Heliograph.
/ 3 Verfahren, einbrennbare Bilder auf Porzellan, Glas u. s. w. herzustellen (s. Photographie, S.
/ 14 Lichtsteindruck, ein photomechan. Vervielfältigungsverfahren (s. Photographie, S. 117), das
/ 29 leuchtende Meteore.
/ 3 # (grch., d. i. Lichtmesser), ein Instrument zur Messung der Intensitäten des Lichts leuchtender
/ 377 # photographisches, Instrument zur Messung der photogr. Lichtstärke, ferner zur Bestimmung der
/ 402 (grch.), die Wissenschaft, die sich mit der Meßkunst der Lichtstärke beschäftigt; die der
/ 24 (grch.), s. Lichtscheu.
/ 4 (grch.) oder Radiophon, eine von Bell, dem Erfinder des Telephons, und Tainter konstruierte
/ 297 oder Photopie (grch.), das scheinbare Wahrnehmen von Lichterscheinungen (s. Gesichtstäuschungen
/ 11 (grch.), s. Feuerortszeiger.
/ 4 (grch.-lat.), s. Photographie (S. 117a).
/ 6 (grch.), die leuchtende Sonnenoberfläche (s. Sonne).
/ 7 (grch.), Erleuchtungskunst, Beleuchtungskunst; Phototechniker, Beleuchtungskünstler, besonders
/ 11 photogr. Apparat, s. Photographie (S. 118 b) und Photogrammetrie.
/ 10 (grch.), s. Photogrammetrie.
/ 4 (grch.), s. Lichtdruck; auch soviel wie Photozinkographie.
/ 8 (grch.), ein in der Neuzeit als Vorarbeit für den Holzschnitt (s. Holzschneidekunst) angewendetes
/ 35 ein photomechan. Verfahren (s. Photographie, S. 117), bei welchem Druckplatten aus Zink mittels
/ 32 Fisch, s. Ellritze.
/ 4 = mv²/2 + m1v1²/2 + m2v2²/2 + ...,
/ 72 Name mehrerer parthischer Könige aus dem Geschlecht der Arsaciden (s. d.).
/ 11 Link, Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Die Arten wachsen parasitisc
/ 204 Trin., Pflanzengattung aus der Familie der Gramincen (s. d.) mit nur wenigen in den gemäßigten
/ 123 (med. Pirruvartis; altpers. Fravartis) König von Medien (646-625 v. Chr.), folgte seinem Vater
/ 26 (grch.), Redewendung, Redensart, oft mit dem Nebenbegriff des Leeren, Nichtssagenden, nicht
/ 14 (grch.), die Lehre von den eigentümlichen Redewendungen oder Phrasen einer Sprache, auch deren
/ 15 in der Musik die Kunst, die grammatische Einteilung eines Tonstücks beim Vortrag zum Ausdruck
/ 116 Philologe, s. Franz, Johs.
/ 5 (grch., "Bruderschaften"), im alten Athen Name der großen Unterabteilungen der alten
/ 121 (grch.), neuralgischer Schmerz des Zwerchfells; Phrenĕsie, ältere Bezeichnung für die Gehirnentz
/ 22 (grch.), ältere Bezeichnung für Geistesstörungen und Gehirnentzündungen, die mit Delirien
/ 19 (vom grch. phrēn, Zwerchfell, dann Geist, Sinn), die von Gall (s. d.) in die Wissenschaft eingefüh
/ 482