Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 |
Seite | Prolog, Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, Tafeln |
wurden ursprünglich von den Holländern die Ureinwohner der Südspitze Afrikas genannt, welche
/ 378 s. Mesembryanthemum.
/ 3 s. Bucko.
/ 3 Stamm der Albanesen (s. d., Bd. 1, S. 315b).
/ 9 seit 1893 einverleibte Ausgemeinde von Zürich (s. d.), hat (1888) 6987
/ 12 Name eines alten Geschlechts der Stadt Zürich, aus dem mehrere bekannte Gelehrte hervorgegangen
/ 383 L., Sumpfprimel oder Wasserfeder, Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen (s. d.) mit
/ 84 czech. Osoblaha, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Jägerndorf in Österreichisch-Schlesi
/ 65 (spr. ubarah), s. Trappe.
/ 5 (spr. hau-), Arnold, holländ. Zeichner und Maler, geb. 28. März 1660 zu Dordrecht, gest. 14.
/ 133 (spr. udáng-), ein zu den Haubenhühnern (s. d.) gehöriges franz. Haushuhn, kräftig, weiß
/ 122 (spr. udáng gonnjih), Dorf in der belg. Provinz Hennegau, im NO. von Mons, an den Linien Braine-le-
/ 42 (spr. udĕtoh), Elisabeth Francoise Sophie de Lalive de Bellegarde, Gräfin von, geistreiche
/ 53 (spr. udóng), Jean Antoine, franz. Bildhauer, geb. 1741 zu Versailles, war Schüler von Pigalle
/ 281 (spr. haut’n oder hoht’n), Richard Monckton Milnes, Lord, engl. Dichter und Politiker, geb.
/ 183 (spr. haut’n oder hoht’n), Stadt in der engl. Grafschaft Durham, im NO. von Durham, hat
/ 25 La (spr. uhg), früherer Name für Kap Hague (s. d.).
/ 10 (spr. haunsloh), Stadt in der engl. Grafschaft Middlesex, 3 km im SSW. von Brentford, links
/ 32 (spr. uplihn), Stadt im Kanton Armentières, Arrondissement Lille des franz. Depart. Nord, an
/ 37 (frz., spr. urwari), ein bei der Parforcejagd geblasenes Hornsignal, das der nachfolgenden Jagd
/ 68 (engl., spr. haus), Haus. H. of Commons, s. Commons, House of; H. of Lords, s. Lords, House
/ 19 (spr. haushohld wörds, "Alltagsworte"), aus Shakespeares "Heinrich V."
/ 20 (spr. hauses ŏf konwokehsch’n), das Parlament für die innere Gesetzgebung der anglikan.
/ 54 (spr. hoúschka), Bad bei Alt-Bunzlau (s. d.).
/ 7 # (spr. ussäh), Arsène, franz. Romanschriftsteller und Kritiker, geb. 28. März 1815 zu Bruyère
/ 123 B., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Alexander von Humboldt (s. d.) und Aimé
/ 16 s. Indikator.
/ 3 im Bergwesen, s. Grubenwässer.
/ 5 s. Zählwerke.
/ 3 (spr. ück), Evariste Regis, franz. Missionar, geb. 1. Aug. 1813 zu Toulouse, war 1839‒52
/ 79 (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des
/ 138 oder Heuch, Rotfisch, Donaulachs (Salmo hucho L.), ein zu den Lachsfischen gehöriger großer
/ 168 (spr. höchtenbörch), Jan van, niederländ. Schlachtenmaler, geb. 1646 zu Haarlem, hatte in
/ 90 (spr. höcknĕl tohrkĕrd), Stadt in der engl. Grafschaft Nottingham, im NW. der Stadt Nottingham,
/ 29 (spr. höddersfihld), Municipal-, County- und Parlamentsborough im West-Riding der Grafschaft
/ 125 Hermann von der, Architekt, geb. 2. Juni 1830 zu Lübeck, war Schüler des Hofbaurats von Arnim
/ 107 # Stadt in Gefleborgs-Län in Schweden, am Bottnischen Meerbusen und an der Eisenbahn Ljusdal-H.,
/ 107 Joh. Heinrich, Sprachforscher, geb. 1. Juli 1848 zu Erfurt, studierte in Jena, Tübingen, Leipzig
/ 89 Stadt im Kreis Lennep des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, an der Wupper und der Nebenlinie Lennep-Wip
/ 46 # Herm., Historiker und Rechtsgelehrter, geb. 24. März 1830 zu Münster, studierte in Bonn und
/ 166 echte (Gallinae), auch Kammhühner genannt, eine Unterfamilie der Fasanvögel (s. d.), deren
/ 421 von Esser, Mischung von Kollodium, Salicylsäure und ind. Hanfextrakt.
/ 10 Karl, Freiherr von Hoiningen-, Politiker, geb. 24. Okt. 1837 in Köln, studierte 1856-59 in
/ 298 Karl, Freiherr von Hoiningen, wurde 1895 zum Direktor der Centralgenossenschaftskasse (s. d.
/ 13 eigentlich die Hunnen (s. d.). Seit dem 13. Jahrh. wurde der Ausdruck H. gleichbedeutend mit
/ 51 die allgemeine Bezeichnung für alle großen Grabanlagen aus vorgeschichtlicher Zeit (s. Hünen
/ 254 s. Teutoburgerwald.
/ 3 böhm. Stadt, s. Hühnerwasser.
/ 5 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Cassel, hat 443,58 qkm, (1890) 23 508 (11 058 männl., 12 450
/ 123 s. Copepoden.
/ 3 s. Springmäuse.
/ 3 (Attidiae), Familie der Springspinnen (s. d.) mit 8 in 3 Querreihen stehenden Augen, die mittlern
/ 60 # Ferdinand, Hygieiniker und Bakteriolog, geb. 24. Aug. 1852 zu Heddesdorf in der preuß. Rheinprovinz
/ 111 Joh., s. Ökolampadius.
/ 4 Flecken im preuß. Reg.-Bez. und Kreis Arnsbera, am Einfluß der Röhr in die Ruhr und an der
/ 36 und Mützen, Namen schwed. Parteien während der sog. Freiheitszeit (1719‒72). Hüte wurde
/ 260 # Karl Albert Moritz, Chirurg, geb. 27. Nov. 1838 zu Marburg in Hessen, studierte daselbst Medizin,
/ 135 Vorort von Wien, seit 1890 zum größten Teil mit dessen 13. Bezirk (Hietzing) vereinigt, liegt
/ 88 s. Laubhüttenfest.
/ 3 Glastafeln, die in der Masse gefärbt sind, im Gegensatz zu denen, deren Farben nur auf der
/ 20 Dorf im Kanton Benfeld, Kreis Erstein des Bezirks Unterelsaß, 2 km südlich von Benfeld, links
/ 40 Krankheit, s. Bleirauch.
/ 4 s. Metallurgie.
/ 3 s. Hüttenarbeiten.
/ 3 s. Hüttenrauch.
/ 3 s. Hüttenarbeiten.
/ 3 Hüttennicht, Gichtstaub, die beim Rösten, Schmelzen oder andern hüttenmännischen Prozessen
/ 147 (Sialia sialis L.), Blausänger, einer der gewöhnlichen fremdländischen Vögel des Handels,
/ 93 s. Hüttenarbeiten.
/ 3 Rheinisch-westfälische, zu Bochum, s. Metallindustrieschulen.
/ 6 der ohne oder mit einer Belegung von Holz, Stein- oder Eisenplatten versehene Fußboden einer
/ 17 s. Bergwardein.
/ 3 s. Hütte (metallurg.).
/ 4 die Abgabe, welche einem Hüttenwerk gezahlt wird, das für fremde Rechnung und gegen Rückgabe
/ 21 in der Architektur eine Art Bogen (s. d., Fig. 7).
/ 10 ein hufeisenförmig gebogener Magnet (s. d.) oder Elektromagnet (s. Elektromagnetismus, Bd.
/ 22 (Rhinolophidae), eine aus 7 Gattungen und 70 Arten bestehende Familie altweltlicher Fledermäuse,
/ 166 s. Nieren.
/ 3 Christoph Wilh., Arzt, geb. 12. Aug. 1762 zu Langensalza in Thüringen, studierte von 1780 an
/ 501 s. Kinderpulver.
/ 4 Senftenier, Schutzpolsterung des Bauches und der Lenden unter der Rüstung des 10. bis 13. Jahrh.,
/ 24 s. Hufe und Generalhufenschoß.
/ 5 # von Montfort, deutscher Dichter, geb. 1357, aus dem vornehmen und mächtigen Geschlecht der
/ 99 # von Sankt Victor, Theolog, wahrscheinlich aus dem Geschlecht der ehemals am Harz ansässigen
/ 140 # von Trimberg, Dichter, von einem Dorfe im Würzburgischen so genannt, geb. um 1230 zu Werna,
/ 194 # Gustav, Ritter von, Jurist, geb. 23. Nov. 1764 zu Lörrach im Badischen, studierte 1782‒85
/ 118 # (spr. ügoh), Victor Marie, franz. Dichter, geb. 26. Febr. 1802 zu Besançon als zweiter Sohn
/ 1823 vielgelesenes deutsches Volksbuch, durch Elisabeth (s. d.) von Lothringen aus dem Französischen
/ 37 (spr. ühg), Clovis, franz. Politiker und Publizist, geb. 3. Nov. 1851 zu Menerbes (Depart.
/ 204 Tauben, die sich durch huhnartige Gestalt, Körperhaltung und Bewegung auszeichnen. Man unterscheide
/ 323 (frz., spr. üihl), Öl; H. d'olive (spr.dolihw), Baumöl; H. De provence (spr. -wángß), Provencer
/ 28 Stamm der Araukaner (s. d.).
/ 5 Ort auf der gleichnamigen Hochfläche im Distrikt Mossamedes der portug. Kolonie Angola in Westafrik
/ 54 s. Hümmling (Höhenzug).
/ 4 (spr. üihn), Fluß im nördl. Frankreich, linker Nebenfluß der Sarthe, entspringt im Depart.
/ 26 (frz., spr. üissĭeh, von dem altfrz. Huis, Thür, das jetzt nur noch in der franz. Gerichtssprache
/ 317 # (frz., spr. üihtr), Auster. lycus "De sphaera quae movetur liber" (Lpz. 1885) und
/ 39 Stadt im Kreis Ratibor des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, 1 km von der österr. Grenze, an der Oppa,
/ 41 ein zur Klärung von Abwässern, namentlich von Zucker- und Papierfabriken, Brauereien und Färberei
/ 51 (spr. um-), Festung der südamerik. Republik Paraguay, am Rio Paraguay, in beherrschender Lage,
/ 61 # (nicht -jûm), eine Titulatur des Sultans, s. Hatt.
/ 9 # Sohn des Großmoguls Babar (s. d.) und Vater Akbars d. Gr., gelangte 1530 auf den Thron, führte
/ 101 (lat.), menschlich, menschenfreundlich; im sittlichen Sinne: was der Würde des Menschen als
/ 175 (lat.) heißen in der Pädagogik die Studien des klassischen Altertums, die in der Zeit der
/ 174 (frz.), menschlich, gesittet machen, bilden.
/ 6 die wissenschaftliche Richtung der Renaissance, welche aus der Einseitigkeit und Beschränkung
/ 374 s. Humanismus; humanistisch, s. Humaniora.
/ 6 (frz.), menschenfreundlich; man nennt so im allgemeinen alle Bestrebungen, die auf die Förderung
/ 54 s. Human.
/ 3 s. Humanitär.
/ 3 Karl, Ingenieur und Archäolog, geb. 4. Jan. 1839 zu Steele in Rheinpreußen, war bei den Bauten
/ 223 Bezirk in der südöstl. Provinz der Kapkolonie, an der Südküste, nahe westlich von Port Elizabeth
/ 48 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Alexander von Humboldt (s. d.).
/ 10 (spr. hömmb'r), Ästuar an der Ostküste Englands, wird gebildet durch die gemeinschaftliche
/ 73 # (ital. Umberto), Rainer Karl Emanuel Johann Ferdinand Eugen H., König von Italien, Sohn Victor
/ 422 # (spr. ongbähr), Gustave Amédée, franz. Rechtsgelehrter und Politiker, geb. 28. Juni 1822
/ 203 # Alexander, Freiherr von, geb. 14. Sept. 1769 zu Berlin, genoß gemeinschaftlich mit seinem ältern
/ 2482 # Wilh., Freiherr von, Bruder des vorigen, deutscher Gelehrter und Staatsmann, geb. 22. Juni 1767
/ 1308 eine in Berlin seit dem Herbst 1878 bestehende freie Lehranstalt, deren Zweck ist, "solchen
/ 185 Bucht des Großen Oceans in Kalifornien, ist 3-4 km breit, 25 km lang und gegen das offene Meer
/ 39 nannte Prschewalski 1880 ein mit ewigem Schnee bedecktes Gebirge in Centralasien, an der Nordgrenze
/ 23 (spr. riww'r), Fluß im nordamerik. Staate Nevada, ergießt sich nach einem Laufe von 480 km
/ 26 zwei parallele Gebirgszüge in Nevada in Nordamerika, im nördl. Teile des Großen Bassins,
/ 61 s. Humboldt-River.
/ 3 s. Humboldt, Alex. von.
/ 5 (spr. hömmbögg), ein aus dem engl. Slang in die Umgangs- und in die Schriftsprache
/ 135 # (spr. juhm), David, engl. Philosoph und Historiker, geb. 26. April 1711 zu Edinburgh, war erst
/ 826 # (spr. juhm), Hamilton, austral. Forschungsreisender, geb. 18. Juni 1797 zu Paramatta in Neusüdwales
/ 141 (lat.), anfeuchtende Mittel.
/ 4 s. Bocca-Tigris.
/ 3 ungar. Marktflecken, s. Homonna.
/ 5 (lat.), Schultertuch, s. Amictus.
/ 5 s. Arm.
/ 3 (frz., spr. ümöhr), Gemütsstimmung, Laune.
/ 6 (lat.), feucht; Humidität, Feuchtigkeit.
/ 5 (lat.), Humusbildung.
/ 3 (lat., d. h. Gedemütigte), die Mitglieder einer Vereinigung, die lombard. Adlige nach ihrer
/ 188 (lat.), demütigen, kränken; humiliánt, demütigend, erniedrigend; Humiliation, Demütigung;
/ 12 Humīnsäure, s. Humus.
/ 4 braune bis schwarze, durch Fäulnis entstandene Zersetzungsprodukte organischer Substanzen,
/ 43 s. Agamen und Leguane. 425 Humorālpathologie, s. Cellularpathologie.
/ 5 Humor vitrĕus, s. Auge (Bd. 2, S. 105b).
/ 10 eine humoristisch gefärbte Darstellung (Schilderung, Erzählung).
/ 7 s. Humor.
/ 3 (lat.), humusreich, s. Humus und Humusboden.
/ 7 (San Januario), Ort im Distrikt Mossamedes der portug. Kolonie Angola in Westafrika, liegt dicht
/ 80 ein größeres Trinkgefäß von cylindrischer oder bauchiger Form, gewöhnlich noch mit einem
/ 75 (spr. hömmfris), Henry Noel, engl. Schriftsteller und Illustrator, geb. 4. Jan. 1810 zu Birmingham,
/ 150 Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Deutsch-Brod in Böhmen, 19 km südwestlich von
/ 62 Stadt in Syrien, s. Emesa.
/ 6 Hauptstadt der Insel Dschebado (s.d.).
/ 7 L., s. Hopfen (Pflanze).
/ 5 (lat.), im weitern Sinne die oberste pflanzentragende Schicht der Erde, also gleichbedeutend
/ 292 ein Boden, in dem die mineralischen Bestandteile in geringern Mengen vorkommen (Torf-, Moorboden
/ 44 s. Humus.
/ 3 ostind. Goldmünze, s. Pagode.
/ 5 (d. h. Süden des Sees), chines. Provinz, südlich vom mittlern Jang-tse-kiang, 216000 qkm groß,
/ 366 # Säugetier, s. Hunde.
/ 4 # Hunt, ein zum Fortschaffen der in Gruben- oder Tagebauen gewonnenen Erz-, Gesteins- oder Kohlenmasse
/ 65 # laufender, Ornament, s. Mäander.
/ 5 # Name zweier Sternbilder, von denen das eine, der Große H., der südlichen, das andere, der
/ 59 (Canidae), Säugetierfamilie der Ordnung der reißenden oder Raubtiere, deren Angehörige so
/ 5346 s. Taraxacum.
/ 3 s. Flederhunde.
/ 4 (Ceratopsyllus canis Dug.), eine 2-3 mm lange, auf Hunden und Katzen, vorüber gehend auch auf
/ 36 s. Hunde (S. 431 b).
/ 6 zwei auf dem Hunde äußerlich schmarotzende Insekten: Haematopinus piliferus Burm., eine 2
/ 35 s. Haarmenschen.
/ 3 s. Hunde.
/ 3 s. Centgardes.
/ 4 ein dem Abte des Klosters Laugheim, Mauritius Knauer (1612-64), zugeschriebenes, oft ausgelegtes
/ 33 s. Centumviri.
/ 3 s. Cent.
/ 3 ein Gesellschaftskartenspiel unter einer beliebigen Anzahl von Personen, das mit jeder Karte
/ 88 eine Vermögenssteuer, s. Gemeiner Pfennig.
/ 7 letzte Herrschaft Napoleons I. (S. Cent-Jours und Frankreich, Bd. 7, S. 99.)
/ 14 s. Staupe (der Hunde).
/ 5 # Joh. Christian, Forstmann, geb. 10. Aug. 1783 zu Hanau, besuchte die Universität Heidelberg,
/ 175 # Karl Bernh., prot. Theolog, Sohn des vorigen, geb. 3O. Jan. 1810 zu Friedewald bei Hersfeld,
/ 148 In Preußen ist die Besteuerung der Hunde neuerdings durch das Kommunalabgabengesetz vom 14.
/ 83 s. Makako.
/ 3 Stadt im Kreis Öls des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 7 km im NO. von Breslau, zwischen der Weide
/ 75 (Umbra), eine aus zwei kleinen Arten bestehende, den Hechten nahe verwandte Gattung von sehr
/ 38 s. Peltigera.
/ 3 soviel wie Gleiße (s. Aethusa).
/ 6 deutscher Name für Dactylis glomerata L. (s. Dactylis).
/ 9 (Grotta del cane), eine wegen ihrer Mofetten berühmte Höhle zwischen Neapel und Pozzuoli,
/ 62 Grannenhaare, Ziegenhaare, Falsche Haare, Stichelhaare, die langen, groben, nicht gekräuselten
/ 31 s. Haifische.
/ 3 s. Cynodon.
/ 3 deutscher Name der Gattung Anthemis (s. d.).
/ 7 in einigen Gegenden die Beere der weißen Zaunrübe (s. Bryonia).
/ 11 s. Apocynum.
/ 3 s. Solanum.
/ 3 s. Aethusa.
/ 3 s. Rose.
/ 3 Gebirge, s. Hunsrück.
/ 4 Pflanzengattung, s. Cynosurus.
/ 4 s. Sirius.
/ 3 s. Kalender.
/ 3 die Zeit, in der die Sonne die Grade 120-150 der Ekliptik oder das Zeichen des Löwen durchläuft
/ 89 (Anthomyia canicularis L.), kleine Stubenfliege, 5-6 min lang, Bruststück grauschwarz, oben
/ 41 s. Agropyrum.
/ 3 Pflanze, s. Apocynum.
/ 4 Pflanze, s. Cynanchum.
/ 4 (Wutkrankheit, Tollwut, Wasserscheu, Lyssa, Rabies canina), eine eigentümliche, schon im Altertum
/ 2752 s. Hundswut.
/ 3 (Dentes canini), soviel wie Eck- oder Spitzzähne (s. Zahn).
/ 10 Pflanzengattung, s. Cynodon.
/ 4 s. Holzbock.
/ 3 # (Pleuronectes cynoglossus L.), eine bis 50 cm lang werdende Art der Schollen (s. d.), die sich
/ 33 # Pflanzengattung, s. Cynoglossum.
/ 4 Hundwil, Pfarrdorf im Bezirk Hinterland des schweiz. Kantons Appenzell-Außerrhoden, 4 km südöstli
/ 63 # Joh., ungar. Geograph, Bruder des folgenden, geb. 20. Juni 1820 zu Groß-Schlagendorf in der
/ 197 # Paul, ungar. Sprachforscher und Ethnograph, geb. 12. März 1810 zu Groß-Schlagendorf in der
/ 260 Stadt im Kreis Gießen der Hess. Provinz Oberhessen, an der Horloff, der Linie Gießen-Gelnhausen
/ 43 # (Fames), das Gefühl des Nahrungsbedürfnisses. Der H. entsteht gewöhnlich bei leerem Magen
/ 110 Alfred William, starb 3. Mai 1896 in London
/ 9 (spr. húnnjaddi jahnosch), s. Budapest (Bd. 3, S. 692b) und Bitterwässer.
/ 12 (spr. húnnjaddi), Johann, ungar. Held, der Sohn eines Walachen Woyk, der vom König Sigismund
/ 345 niederländ. Fluß, s. Hunse.
/ 5 (spr. üóng), Meerbusen an der Ostküste Neuguineas, im SO. der deutschen Kolonie Kaiser-Wilhelms-L
/ 84 # Signalpfeife, s. Feuerwehrausrüstung.
/ 4 # (d. h. Norden des Sees), chines. Provinz am mittlern Jang-tse-kiang, 185000 qkm umfassend, wird
/ 212 Hermann, prot. Theolog und Orientalist, geb. 31. März 1796 zu Marburg, studierte daselbst,
/ 161 Theodor, Pharmakolog, geb. 13. Jan. 1833 in Detmold, studierte in Göttingen, Würzburg, Berlin
/ 197 m manchen österr. Städten die Bezeichnung für das Läuten um 9 Uhr abends, das ursprünglich
/ 24 andere Schreibung für Husejn (s. d.).
/ 6 osman. General und Staatsmann, geb. 1819 zu Dost-köi, einem Dorfe bei Isbarta, im südwestl.
/ 300 (Orden des Hauses), tunes. Orden, 1850 von Achmed Bei gestiftet, hat nur eine Klasse für in-
/ 41 öfters auch Bethlehemiten (s. d.) genannt, die Anhänger des Johannes Huß (s. d.) in Böhmen,
/ 791 s. Hussiten.
/ 3 s. Heidenschanzen.
/ 3 (Tussis) nennt man ein hastiges, tönendes, meist krampfhaft, d. h. durch Reflexreizung erfolgendes
/ 458 von Pietsch in Breslau, gegen Husten und Katarrhe aller Art, ist weiter nichts als Malzextrakt
/ 19 s. Geheimmittel.
/ 4 von Keating, s. Geheimmittel.
/ 5 (engl., spr. höß-), die Erhöhung oder Bühne, von wo aus die Bewerber um Parlamentssitze
/ 20 (spr. -petsch), czech. Name von Auspitz (s.d.)
/ 8 französisches, s. Brustpulver.
/ 4 1) Kreis (Landratsamt im Schloß vor H.) im preuß. Reg.-Bez. Schleswig, hat 850,40 qkm, (1890
/ 234 Marktflecken und Hauptort des Stuhlbezirks H. (41147 E.) des ungar. Komitats Mármaros, an der
/ 69 # s. Hutfabrikation. Die Sitte, den Kopf zu bedecken, stammt schon aus dem frühesten Altertum.
/ 553 # eiserner, s. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 341 a).
/ 9 (Macacus sinicus Geoff.; s. Tafel: Affen der Alten Welt Ⅳ, Fig. 6), Malbruk, ein Affe aus
/ 106 (spr. höttschĕs’n), Francis, der bedeutendste Vertreter der Schule der sog. Schottischen
/ 186 # (spr. höttschĭns’n), Hauptstadt des County Reno im nordamerik. Staate Kansas, am nördl.
/ 38 # (spr. höttschĭns’n), John, englischer theol. Schriftsteller, geb. 1674 zu Spennithorne bei
/ 115 # (spr. höttschĭns’n), John Hely-, zweiter Graf von Donoughmore, brit. General, geb. 15. Mai
/ 298 # (spr. höttschĭns’n), Thomas Jos., engl. Forschungsreisender, geb. 18. Jan. 1820 zu Stonyford
/ 141 Leonhard, luth. Theolog, geb. im Jan. 1563 in Nellingen bei Ulm, studierte seit 1581 in Straßburg,
/ 139 (spr. hött'n), James, engl. Geolog, geb. 3. Juni 1726 zu Edinburgh, studierte daselbst und
/ 141 schweiz. Stadt, s. Emmenthal.
/ 5 (Hutweiden), s. Weide.
/ 4 # oder Weidegerechtigkeit, ein in sehr verschiedenen wirtschaftlichen und jurist. Formen vorkommendes
/ 198 Thomas Henry, starb 29. Juni 1895 in London
/ 9 Hui, niederer, dem Harz vorgelagerter bewaldeter Höhenzug in der preuß. Provinz Sachsen, zwischen
/ 35 (grch.), die krankhaft wässerige Beschaffenheit des Blutes. (S. Blutarmut.)
/ 10 s. Milchsäure.
/ 3 Amine (s. Ammoniakbasen), die wie das Oxyäthylamin, NH_{2}.C_{2}H_{4}.OH, noch Hydroxylgruppen
/ 36 oder Hydramnios (grch.), die übermäßige Ansammlung von Fruchtwasser (s. d.).
/ 10 L., Pflanzengattung aus der Familie der Saxifragaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten im östl. Asien,
/ 562 Hydrantenkasten, s. Feuerhahn.
/ 4 (grch., d. i. Beherrscher der Gewässer) nannte Koch einen von ihm in Nordamerika aufgefundenen
/ 18 (Gibbsit), ein in scheinbar hexagonalen, aber dem monoklinen System angehörigen Täfelchen
/ 138 Hydrargyrie, Hydrargyrismus (grch.), s. Quecksilbervergiftung.
/ 6 die dem Quecksilberoxyd (s. d.) entsprechenden Quecksilberverbindungen.
/ 7 (grch.), s. Quecksilbervergiftung.
/ 4 die dem Quecksilberoxydul (s. d.) entsprechenden Quecksilberverbindungen.
/ 7 (grch.), Quecksilber. Über die auf Rezepten vorkommenden, mit H. zusammengesetzten lat. Benennungen
/ 18 Hydrastinin, s. Hydrastis canadensis.
/ 5 L., canadisches Wasserkraut, eine in Nordamerika heimische Ranunkulacee, deren Wurzel (Radix
/ 96 oder Hydroxyde, chem. Verbindungen, die sich vom Wasser dadurch ableiten, daß ein Atom Wasserstoff
/ 256 (grch.), auch Hydrodynamik genannt, ein Teil der angewandten Mathematik und im besondern der
/ 142 (Wasserorgel), s. Orgel.
/ 4 von W. Siemens zuerst bei Geschützen angewandte Bremsen. Sie bestehen aus einem Cylinder, der
/ 152 Lafetten, bei denen entweder zum Hemmen des Rücklaufs oder zum Richten des Rohrs oder endlich
/ 33 s. Wassermotoren.
/ 4 s. Pressen.
/ 4 die Wirkung der Infanteriegeschosse innerhalb des menschlichen und tierischen Körpers (s. Geschoßw
/ 280 s. Aufzug (Bd. 2, S. 103 b).
/ 9 s. Cement.
/ 4 s. Mörtel.
/ 4 ein Wasserstrahl, durch den Schiffe fortbewegt werden. Es giebt zweierlei Arten, diesen Strahl
/ 158 s. Regulator.
/ 4 oder Stoßheber, eine Wasserhebemaschine, bei der als bewegende Kraft der Stoß des durch ein
/ 219 Telegraphen (s. d.), bei denen eine mit Wasser gefüllte, vom Absendungsorte bis zum Empfangsorte
/ 87 s. Cement.
/ 4 s. Phenylhydrazin.
/ 3 oder Diamid, H2N-NH2, Stammsubstanz der wichtigen organischen Hydrazine (s. d.). Man erhält
/ 138 Das freie H. wurde neuerdings durch Zersetzung des salzsauren Salzes durch Natriummethylat sowie
/ 28 Hydrazinverbindungen, eine Reihe eigentümlicher organischer Basen, die sich vom Hydrazin (s.
/ 119 eine organische Verbindung von der Konstitutionsformel C6H5·NH·NH·C6H5. Es ist der Repräsentant
/ 147 s. Phenylhydrazin.
/ 3 künstliche Farbstoffe, die durch Einwirkung von Phenyl- oder Naphthylhydrazin auf ketonartige
/ 24 s. Hydrazine und Hydrazobenzol.
/ 5 griech. Insel, s. Hydra.
/ 5 altgriech. Wasserkrug mit einem Henkel am Rücken und zwei kleinen an den Seiten.
/ 14 (grch.), s. Kaltwasserkur.
/ 4 Bewohner der Insel Hydra (s. d.).
/ 6 ..., s. Hydor.
/ 3 (grch.), Schwitzbläschen, s. Hidroa.
/ 5 (grch.), Wassertreter, Schwimmkünstler.
/ 4 Mineral, s. Boronatrocalcit.
/ 4 Bromwasserstoffsäure, s. Bromwasserstoff.
/ 4 s. Wassergas.
/ 3 Photogen, Mineralöl oder Schieferöl, ein zur Beleuchtung mittels Lampen dienendes, farbloses
/ 133 s. Angelikawurzel.
/ 3 (grch.), der Wasserbruch, s. Hoden (S. 241 b). Hydrocele chylosa, s. Chylocele.
/ 13 ein Umwandlungsprodukt der Cellulose, das durch Einwirkung von mäßig verdünnter Schwefelsäure
/ 97 (grch.), Wasserkopf, Gehirnwassersucht (s. d.).
/ 5 (frz., spr. idroßerahm), Kühlgefäß, s. Alcarraza.
/ 7 (Hydrocharideen), monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Helobien (s. d.) mit
/ 90 s. Hydrocharidaceen.
/ 3 L., Froschbiß, Pflanzengattung aus der Familie der Hydrocharidaceen (s. d.). Man kennt nur
/ 78 eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C6H6O2, die als Paradioxybenzol C6H4(OH)2, aufzufassen
/ 176 soviel wie Salzsäure (s. d.).
/ 5 Wasserschwein, s. Capybara.
/ 4 s. Cedriret.
/ 3 s. Wasserwanzen.
/ 3 soviel wie Blausäure.
/ 4 ein Teil der Hydromechanik (s. d.), die Lehre von den Bewegungen der Flüssigkeiten (s. Hydraulik
/ 15 nach Jak. Bernoulli Benennung für jene Vermehrung oder Verminderung des hydrostatischen Druckes,
/ 141 elektrische Wasserbäder, s. Elektrotherapie (Bd. 6, S. 13).
/ 10 und Ketten, s. Galvanisches Element (Bd. 7, S. 508 b).
/ 12 (grch.-frz., spr.-töhr), ein Entwässerungsapparat, speciell eine Centrifugaltrockenmaschine.
/ 17 Hydrogenīum (grch.), Wasserstoff (s. d.)
/ 5 (grch., d. h. Beschreibung des Wassers), hat als ein Teil der physik. Geographie die Physik
/ 165 s. Hydrographie.
/ 4 des Reichsmarineamtes (seit dem Frühjahr 1893 Nautische Abteilung genannt), Institut zur Ausbildung
/ 177 eine Art Papier, auf welchem, indem man mit reinem Wasser darauf schreibt, schwarze oder blaue
/ 49 s. Hydroidpolypen.
/ 3 Hydroiden, auch Quallenpolypen (Hydroiděa, Hydrozoa), eine Ordnung niederer Seetiere aus der
/ 454 s. Hydroidpolypen.
/ 3 Jodwasserstofffäure, s. Jodwasserstoff.
/ 4 ein im Opium (s. d.) enthaltenes Alkaloid, zusammengesetzt C12H15NO3.
/ 9 (grch.), s. Hydrographie.
/ 4 (grch.), Wasseruhr.
/ 3 (grch.), die Spaltung chem. Verbindungen unter gleichzeitiger Aufnahme der Moleküle des Wassers.
/ 65 (grch.), Bezeichnung für die in Wasser auflöslichen Mineralien. Die im Wasser leicht löslichen
/ 76 (grch., "Wasserwut"), übertriebene Vorliebe für das Wasser, namentlich als Heilmittel.
/ 11 (grch.), Wahrsagung aus dem Wasser.
/ 6 (grch.), diejenige Wissenschaft, die unter Anwendung der Mathematik die Einwirkung von Kräften
/ 37 s. Hydroidpolypen.
/ 3 (grch.), die wässerigen Niederschläge, die durch Verdichtung des in der Luft enthaltenen Wasserdam
/ 24 (grch., "Wassermesser"), Instrument zum Messen der Geschwindigkeit des fließenden
/ 30 # (grch.), die Sackwassersucht der Gebärmutter, s. Gebärmutterkrankheiten (Bd. 7, S. 612 b).
/ 13 # s. Wasserläufer.
/ 3 (grch.), s. Wassermessung.
/ 4 (grch.-lat.), ein von E. Fleischer in Dresden erfundener Hydraulischer Propeller (s. d.) zur
/ 330 (grch.), Rückenmarkswassersucht, eine meist angeborene Wasseransammlung im Centralkanal des
/ 15 (grch.), Wassergeschwulst.
/ 3 (grch.), die Wassersucht des Nierenbeckens (s. Nieren).
/ 8 (frz.), Pflanzenspritze mit Saugeschlauch, s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 557 a).
/ 12 Gemenge von zwei Volumen Wasserstoffgas mit einem Volumen Sauerstoffgas.
/ 10 s. Drummonds Kalklicht und Knallgas.
/ 6 eine Art Bildmikroskop (s. d.).
/ 5 (grch.),Wasserarzt; Hydropăthie, Wasserheilkunde (s. Kaltwasserkur); hydropāthisch, auf die
/ 14 (grch.), die Herzbeutelwassersucht (s. d.).
/ 5 ein matter und an der Zunge klebender Opal von Hubertusburg in Sachsen, der, in Wasser gelegt,
/ 53 s. Seeschlangen.
/ 3 Verbandmull, locker gewebtes Baumwollzeug, dient an Stelle der Charpie zu Verbandzwecken.
/ 13 (Hydrophilidae), eine Gruppe der pentameren Käfer mit acht- oder neungliedrigen Fühlern, ovalem
/ 110 (grch.), die Wasserscheu oder Hundswut (s. d.).
/ 7 (grch., "Wasserzubringer"), eine fahrbare Feuerspritze ohne Wasserkasten, welche insbesond
/ 34 (grch.), ein telephonischer Apparat, durch welchen zur Verteidigung von Reeden, Ankerplätzen
/ 178 (grch., d. h. Wassertragefeste), von den Griechen insbesondere in Athen und auf der Insel Ägina
/ 84 (grch.), eine meistens angeborene, seltener während des Lebens entstehende, mitunter sehr bedeutend
/ 37 Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 150 fast ausschließlich nordamerik
/ 62 s. Stromatoporen.
/ 3 (grch.), wassersüchtig; Hydropĭsie oder Hydropismus, Wassersucht.
/ 7 eine Bremse, bei der sowohl der Widerstand einer Flüssigkeit (Glycerin; s. Hydraulische Bremsen
/ 50 eine Art von Verschwindungslafetten lf. d.), bei denen die Gewalt des Rückstoßes beim Schuß
/ 52 (grch.), die Wassersucht (s. d.); H. articŭli chronĭcus, s. Gelenkwassersucht; H. ovarĭi,
/ 26 Pflanzengattung, s. Zizania.
/ 4 (grch.), die angeborene Wassersucht des Rückenmarks.
/ 7 innige Mischung von feinkörnigem Sand und gebranntem Kalk, die, nachdem sie unter hohem Druck
/ 60 (grch.), Untersuchung von Wasser nach seinen Bestandteilen; auch soviel wie Wasserfühlen, die
/ 17 (grch.), zu wässerige Beschaffenheit des Samens.
/ 7 (grch.), die vom Wasser bedeckten Teile der Erdoberfläche und der Wasserdampf enthaltende Teil
/ 16 (grch.), derjenige Teil der Hydromechanik, der die Einwirkung von Kräften auf Flüssigkeiten
/ 75 s. Wasserbett.
/ 4 s. Bodendruck
/ 4 eine Wage zum experimentellen Nachweis des Satzes vom Auftrieb (s. d.); auch das Aräometer
/ 19 L., s. Gewitterfliege.
/ 5 (grch.), Wasserbaukunst.
/ 3 (grch.), die Wasserheilkunde, s. Kaltwasserkur.
/ 6 (grch.), die Vergiftung des Blutes durch Schwefelwasserstoff.
/ 8 Schwefelwasserstoff (s. d.).
/ 3 (grch.), die Brustwassersucht (s. d.).
/ 5 in der organischen Chemie Verbindungen, die sich durch Wasserstoffanlagerung (Reduktion) von
/ 32 Hydroxyl, s. Hydrate.
/ 4 NH2.OH, ein als hydroxyliertes Ammoniak anzusehender chem. Körper, d. h. als ein Ammoniak,
/ 346 β-Phenylpropionsäure, eine einbasische organische Säure von der Zusammensetzung C9H10O2 und
/ 54 s. Hydroidpolypen.
/ 3 (grch.), übermäßiger Wassergehalt des Harns.
/ 6 Anton, Freiherr von Hye-Gluneck, österr. Staatsmann, geb. 26. Mai 1807 zu Gleink (Gluneck)
/ 182 Anton, Freiherr von Hye-Gluneck, starb 8. Dez. 1894 in Wien.
/ 11 (spr. ĭähr), Stadt und klimatischer Kurort im Arrondissement Toulon des franz. Depart. Var,
/ 189 (Iles d'Hyères), Inselgruppe an der Südküste Frankreichs, im Depart. Var, vor der Reede von
/ 104 soviel wie Regenkarte (s. die Regenkarte der Erde beim Artikel Regenverteilung).
/ 13 (grch.), Apparat zur Bestimmung der Menge der atmosphärischen Niederschläge, insbesondere
/ 14 griech. Göttin, s. Hygieia. - H. ist auch der Name des 10. Planetoiden.
/ 14 (Hygiea), die griech. Göttin der Gesundheit, wurde von den Griechen gewöhnlich mit ihrem Vater
/ 45 (Hygiene), öffentliche, auch öffentliche Gesundheitspflege, öffentliche Sanitätspflege,
/ 3077 s. Hygieinische Institute.
/ 4 Anstalten zum Unterricht in der Hygieine und zu deren Pflege, die in der neuern Zeit (meist
/ 160 s. Lampen.
/ 4 Hygienisch, andere Schreibung für Hygieine (s. d.), Hygieinisch.
/ 8 # röm. Bischof, ungefähr 136-140. Unter ihm traten die Gnostiker Cerdon (s. Marcion) und Valentinus
/ 18 # Gajus Julius, röm. Grammatiker im Zeitalter des Augustus, Schüler des Alexander Polyhistor
/ 213 ... (vom grch. hygrós, naß, feucht), Feuchtigteits..., feucht...
/ 8 (grch.) wird ein Instrument genannt, das die Luftfeuchtigkeit (s. d.) selbstthätig, ununterbrochen
/ 101 (grch.), Lehre von der Feuchtigkeit, besonders der Luft.
/ 9 (grch.), Balggeschwulst mit wässerigem Inhalt.
/ 6 (grch.) oder Notiometer, Instrumente, die zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit dienen, wie das
/ 30 (grch.), die Lehre von der Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts der Luft (s. Luftfeuchtigkeit
/ 21 (grch., d. i. Feuchtigkeitsanzeiger), Bezeichnung für Instrumente, die durch den bloßen Augenschei
/ 24 die Eigenschaft der Stoffe, durch Flächenanziehung dampfförmiges Wasser an ihrer Oberfläche
/ 307 (grch,), die Feuchtigkeit der Luft anziehend (vgl. Hygroskopizität).
/ 9 (d. i. Hirtenkönige), in der altägypt. Geschichte die asiat. Eroberer, die in den Zeiten des
/ 488 der Laubfrosch.
/ 3 eine Familie der Froschlurche (s. d.), ausgezeichnet durch krötenartigen Gesamthabitus, ohne
/ 63 eine Familie der Froschlurche (s. d.), welche in wenigen (10) Arten die Baumwipfel der Gebirgswälde
/ 62 der schöne Sohn des Theiodamas, war der Liebling des Herakles, den er auf dem Argonautenzuge
/ 58 s. Bastkäfer; H. cunicularis, s. Fichtenbastkäfer.
/ 7 (grch.), s. Materie.
/ 4 Gattung der Bastkäfer (s. d.) mit 5 deutschen, den Laubbäumen schädlich werdenden Arten.
/ 71 s. Laubfrösche.
/ 3 Sohn des Herakles und der Deïaneira, Gemahl der Iole, wurde mit seinen Geschwistern nach Herakles'
/ 141 s. Langarmaffen.
/ 3 (grch.), Waldbewohner.
/ 3 Fabr., s. Rüsselkäfer.
/ 5 (grch.), diejenigen Philosophen, die Gott und die Materie (Hyle) für eins halten.
/ 13 L., die Rosenblattwespe, s. Blattwespen.
/ 7 (vom grch. hýlē, Stoff, Materie, und zōon, Lebendiges), in der Philosophie die Meinung, daß
/ 91 Gunnar Olof, schwed. Altertumsforscher und Schriftsteller, geb. 18. Mai 1818 in Hönetorp (Sm/aland
/ 131 # (spr. heim-), Henri, belg. Kunstschriftsteller, geb. 8. Aug. 1836 zu Antwerpen, besuchte die
/ 146 # (spr. heim-), Louis, belg. Geschichtschreiber und Publizist, Bruder des vorigen, geb. 3. Mai
/ 189 # oder Hymenaios (grch.), ursprünglich der Hochzeitsgesang (s. Hymenäus); dann der Hochzeitsgott
/ 200 # (grch.), das Jungfernhäutchen, s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897 b).
/ 11 L, Heuschreckenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der
/ 122 (grch. Hymenaios oder Hymen), bei den Griechen der Hochzeitsgesang, den die Begleiter der Braut
/ 32 s. Hymen und Hymenäus.
/ 5 diejenige Schicht an den Fruchtkörpern der Pilze, auf der die Sporen gebildet werden. Sowohl
/ 57 Hautpilze, diejenigen Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten (s. d.), bei denen das Hymenium
/ 255 Hautfarne, Familie aus der Gruppe der Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten.
/ 116 s. Hymenophyllaceen.
/ 3 (Hymenoptĕra), s. Hautflügler.
/ 4 ein schon im Altertum durch seine Bienenkräuter und den trefflichen blaugrauen Marmor berühmter
/ 48 oder Hymnus nannten die Griechen einen Gesang, der zu Ehren von Göttern oder Heroen bei Opfern
/ 333 (grch.), Hymnendichtung, Hymnenpoesie; hymnisch, der H. eigen, darauf bezüglich.
/ 10 bei den alten Griechen die Sänger der Hymnen (s. Hymne).
/ 11 (grch.), Hymnendichter.
/ 3 (grch.), die Wissenschaft von den Kirchenliedern und ihren Dichtern.
/ 10 s. Hymne.
/ 3 das der Cholsäure (s. d.) der Ochsen- und Menschengalle entsprechende Spaltungsprodukt der
/ 28 Familie der Schlundblasenfische (s. d.) mit nur einer Gattung (Hyodon) in den süßen Gewässern
/ 42 s. Enten (Bd. 6, S. 168b).
/ 7 fossile Säugetiergattung, s. Paleatherium.
/ 5 ein sehr giftiges mit Atropin (s. d.) isomeres Alkaloid, das sich neben Hyoscyamin (s. d.) im
/ 31 ein Alkaloid, das aus dem Bilsenkraut (s. Hyoscyamus) gewonnen und auf dem Wege der Darstellung
/ 62 L., Bilsenkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten
/ 347 ..., s. Hypo...
/ 3 (grch.), verminderte Empfindung.
/ 4 ein griech. Tempel, dessen mittlerer Teil unter freiem Himmel (grch. hypaithron) ohne Dach war.
/ 75 (grch.), vermindertes Hörvermögen.
/ 4 (grch.), verminderter Eiweißgehalt des Blutes.
/ 6 im Altertum Name der beiden russ. Flüsse Bug und Kuban.
/ 11 (grch.), s. Lichtmesse.
/ 4 (grch., "Schildträger"), Name der Haustruppen der macedon. Könige, die Alexander
/ 64 # der 238. Planetoid.
/ 4 # aus Alexandria, Tochter des Mathematikers Theon, ebenso berühmt wegen ihrer Schönheit und
/ 122 (grch.), über, in Zusammensetzungen häufig das Übermaß, das Übertriebene bezeichnend.
/ 11 (grch.), die Überfüllung der Gefäße des Körpers mit Blut. Sind sämtliche Gefäße mit
/ 503 (grch.), übermäßige Empfindlichkeit, bei welcher schon geringe Reize in den Nerven oder Sinnesorg
/ 31 (grch.), ein hoher Grad von Kraftlosigkeit und Erschöpfung.
/ 9 Hyperbaton (grch.), eine grammatische Figur, Versetzung der Wörter außerhalb ihrer natürlichen
/ 21 (grch. hyperbole), in der Geometrie ein Kegelschnitt (s. d.), der entsteht, wenn die schneidende
/ 408 s. Zahnräder.
/ 3 s Paraboloide.
/ 4 eine Fläche zweiter Ordnung (s. Fläche), die durch Ebenen in Hyperbeln, Ellipsen, Parabeln
/ 87 s. Zahnräder.
/ 3 nach antiker Anschauung ein mythischer Volksstamm. Ihre Sage schließt sich überall an Kultstätten
/ 141 (grch.), übermäßige Willenskraft.
/ 4 s. Überchlorsäure.
/ 3 s. Hyperides.
/ 3 (grch.), übermäßiges Erbrechen.
/ 4 (grch.), übermäßige Verschärfung der Geschmacksempfindung.
/ 6 (grch.), übermäßiges Schwitzen.
/ 4 Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit gegen 200, mit Ausnahme der kalten
/ 86 L., Hartheu, Pflanzengattung aus der Familie der Hypericaceen (s. d.) mit gegen 150 Arten, Kräutern
/ 183 (Hyperĭdae), s. Flohkrebse.
/ 4 (Hypereides), griech. Redner, trieb philos. und rhetorische Studien (er soll bei Plato und Isokrates
/ 272 (grch.), krankhafte Vermehrung des Faserstoffs im Blute.
/ 8 (grch.), d. h. der oben (am Himmel) Wandelnde, ist der Name eines der Titanen und der Beiname
/ 34 Andr. Gerhard, prot. Theolog, geb. 16. Mai 1511 in Ypern, studierte in Paris Philosophie und
/ 118 soviel wie Überjodsäure (s.d.).
/ 5 s. Katalexis.
/ 3 (grch.), Muskelkrampf.
/ 3