Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 |
Seite | Prolog, Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, Tafeln |
Stadt im Kreis Altamura der ital. Provinz Bari, 22 km in WSW. von Bari, an der Linie Bari-Tarent
/ 34 (vom lat. grumus, Häufchen, Klumpen), geronnen, klumpig; Grumescénz, das Gerinnen.
/ 11 # nennt man die Antwort auf die Frage Warum? Eine Erkenntnis heißt der G. der andern, wenn mit
/ 177 # in der Malerei diejenige Substanz, welche, den Rohstoff (Holz, Leinwand, Metall u. s. w.) bedeckend,
/ 48 # Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 2 km von der braunschw. Grenze,
/ 161 # Franz Fried. Alexander, Ingenieur, geb. 5. Mai 1814 in Kloster Heinrichau in Schlesien. Er erhielt
/ 188 # Johann, Maler, geb. 19. Mai 1808 in Wien, besuchte die dortige Akademie und vollendete seine
/ 110 s. Freiarche.
/ 3 nennt man eine allgemeine Auffassungs- oder Beurteilungsweise, die, gleichviel ob auf wissenschaftli
/ 61 soviel wie Fundamentalbaß (s. d.).
/ 5 # Fundierung, der Inbegriff aller derjenigen Bauarbeiten, welche dazu dienen, einem Bauwerke festen
/ 359 Ludwig, Kupferstecher, geb. 24. Febr. 1801 in Dresden, war Schüler von E. G. Krüger in Dresden
/ 147 # Julius Theodor, Forstmann, geb. 3l. Jan. 1809 zu Halle a.d.S., studierte hier und in Neustadt-Ebersw
/ 143 # Karl, Schauspieler, geb. 16. Jan. 1810 in Leipzig, war anfangs für das Studium der Theologie
/ 119 (spr. grüson), Hermann, Erfinder der Hartgußgranaten und Hartgußpanzertürme, geb. 13. März
/ 660 soviel wie Hartguß (s. d.).
/ 5 s. Hellhoffit.
/ 4 # von Gruson gebaute Geschütze, die sich besonders durch einen sehr einfachen und tadellos wirkenden
/ 94 # (spr. grüĭeh), François Anatole, franz. Kuustschriftsteller, geb. 15. Okt. 1825 in Paris,
/ 108 der Methyläther des Brenzkatechins (s. d.); es hat die chem. Formel C6H4(OH)(OCH3). Das G.
/ 95 CO(OC6H4OCH3)2, entsteht durch Einwirkung von Chlorkohlenoxyd auf Guajakolnatrium und ist ein
/ 29 eine amorphe Säure von der Zusammensetzung C19H20O5, die etwa 70 Proz. vom Guajakharz (s. d.
/ 16 eine der Benzoesäure ähnliche Säure von der Zusammensetzung C6H8O3, die im Guajakharz (s.
/ 33 s. Guam.
/ 3 s. Psidium.
/ 3 Halbinsel, s. Goajira.
/ 4 Anselmo, Pseudonym des ital. Schriftstellers F. D. Guerrazzi (s. d.).
/ 10 Johannes, Stifter des Ordens von Vallombrosa (s. d.).
/ 8 Stadt im Kreis Foligno der ital. Provinz Perugia, 37 km nördlich von Foligno, an der Linie
/ 58 Hauptstadt des Departamento G. (6200 qkm, 22 000 E.) in der argentin. Provinz Entre-Rios, links
/ 61 (spr. -itschú), Hauptstadt des Departamento G. (11 557 qkm, 30 500 E.) in der argentin. Provinz
/ 54 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Nikolaus Gualtiēri, geb. 1688 in Toscana,
/ 37 Luigi, ital. Romanschriftsteller, geb. 1826 in Bologna, ging 1848 nach Mailand, heiratete die
/ 152 Guaham oder Guajan, die südlichste und größte Insel im span. Archipel der Marianen im Großen
/ 65 Stadt auf Cuba, unmittelbar östlich von Habana, nahe dem Meer an der Linie Habana-Matanzas
/ 25 Stadt in Costa-Rica, s. Liberia.
/ 6 s. Lama.
/ 3 s. Watlingsinsel.
/ 3 (spr. -cha), s. Bai-Inseln.
/ 5 # oder Guanaxuato (spr.-achuahto). 1) Staat der Republik Mexiko, aus dem Hochland gelegen, hat
/ 438 s. Caffeïn.
/ 3 1) Distrikt der portug. Provinz Beira, hat 5556,6 qkm, (1881) 234368 E., d. i. 42 auf 1 qkm.
/ 64 Gardafui, Girdif, Yardarf, Ras Asir, Dschard Hafun, das Ostkap Afrikas, südlich vom Eingang
/ 85 (vom ital. guardare, achtgeben), der Vorsteher (Abt) der Franziskaner- und Kapuzinerklöster;
/ 30 (ital.), weiter Reifrock, der die Schwangerschaft verbirgt.
/ 8 (Instrumentum guarentigiatum) bedeutet dem Wortsinne nach eine mit besonderer Garantie versehene
/ 119 afrik. Provinz, s. Gbari.
/ 5 linker Zufluß des Orinoco in Venezuela, entspringt südwestlich von Caracas bei Villa de Cura
/ 30 # Giovanni Battista, ital. Dichter, geb. 10. Dez. 1537 zu Ferrara, Urenkel des Humanisten Guarino.
/ 303 # Guarino, ital. Baumeister, geb. 1624 zu Modena, Theatinermönch, suchte nach Bernini neue Wege
/ 63 Bezeichnung für Rente bei dem Rentenkauf (s. d.).
/ 8 s. Bauerngelden.
/ 3 der Erkenntnis, objektive und subjektive G., s. Objekt und Subjekt.
/ 11 # Karl Wilh. von, Geolog, geb. 11. Febr. 1823 zu Dannenfels in der Rheinpfalz, widmete sich in
/ 271 Bauerschaft im Landkreis Gelsenkirchen des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, hat (1895) 3767 E., Postagent
/ 23 Karl, starb 14. Juli 1896 zu Wernshausen.
/ 8 (spr. -tschihno), eigentlich Giovanni Francesco Barbieri, ital. Maler, geb. 8. Febr. 1590 zu
/ 304 (spr. gereh). 1) Arrondissement des franz. Depart. Creuse, hat 1665,84 qkm, (1891) 100081 E.,
/ 119 s. Schlankaffen.
/ 3 # (spr. ge-), Heinr. Ernst Ferd., Theolog, geb. 25. Febr. 1803 zu Wettin, studierte in Halle,
/ 163 # (spr. ge-), Otto von, Physiker, geb. 20. Nov. 1602 zu Magdeburg, studierte zu Leipzig, Helmstedt
/ 315 (frz., spr. geridóng), Leuchterstuhl, Leuchtertischchen, auch Nipptisch.
/ 8 (spr. gerinnjih), Stadt im Kanton Pougues-les-Eaux, Arrondissement Nevers des franz. Depart.
/ 45 (spr. gerillja-), Parteigängerkrieg einer aufständischen Bevölkerung, s. Guerrillas.
/ 9 # (spr. geräng), Jules René, franz. Arzt, geb. 11. März 1801 in Boussu in Belgien, studierte
/ 35 auch Ringbahnen genannt, Bahnen, die ein bestimmtes Gebiet, z. B. das Gebiet einer Stadt gürtel-
/ 51 (Zonurus), eine Gattung der Eidechsen (s. d.) und zwar aus der Ordnung der Kurzzüngler (s.
/ 74 oder Gürtelrose, s. Herpes.
/ 5 s. Zonenlinsen.
/ 3 s. Armadill.
/ 3 s. Gürtelechsen.
/ 3 s. Armadill.
/ 3 ursprünglich ein Handwerker, dessen Arbeit in der Verfertigung von Buckeln, Knöpfen, Schnallen
/ 38 eine zu Gablonz gegründete Fachschule, die durch die Glasindustrie Nordböhmens hervorgerufen
/ 146 Nach einer 1. Jan. 1896 für die Vertragsstaaten des Berner internationalen Übereinkommens
/ 174 P., Bruder des vorigen, geb. 15. Febr. 1783 zu Squillace, diente ebenfalls der Parthenopäischen
/ 288 # (spr. gisch), Grafen von, s. Gramont.
/ 7 # (spr. gisch), Diana, Gräfin von (genannt die "schöne Corisande"), geb. um 1554 als
/ 64 s. Gaekwar.
/ 3 (frz., spr. gihd-, "Führer"), in einigen Armeen besondere Eskadrons, die bestimmt
/ 105 # Carlo Alessandro, ital. Dichter, geb. 14. Juni 1650 zu Pavia, ging jung nach Parma an den Hof
/ 167 # Ignaz, ital. Orientalist, geb. 31. Juli 1844 in Rom, studierte dort orient. Sprachen, wurde
/ 222 # Tommaso, ital. Maler, s. Masaccio.
/ 6 (spr. -ditschohni), Giovanni, ital. Dichter, geb. 25. Febr. 1500 zu Lucca, studierte Philosophie,
/ 165 # (Wido), Herzog von Spoleto 883, Gegner Berengars Ⅰ. im Kampf um die Krone Italiens, wurde
/ 29 # von Arezzo, Musiker, geb. um 990 in Arezzo, war um 1023–36 Benediktinermönch in dem Kloster
/ 269 # von Lusignan, König von Jerusalem, aus einem alten Dynastengeschlecht in Poitou, heiratete
/ 207 # von Montpellier, s. Hospitaliter.
/ 5 (frz., spr. gidóng), kleine Standarte und Standartenträger; Signalflagge; Hinweisungszeichen
/ 22 benannt nach Guido von Arezzo, ein mechan. Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation (s.
/ 39 ital. Maler, s. Reni.
/ 6 s. Guyenne.
/ 3 (spr. ginjehs-), s. Chromoxyd.
/ 5 (frz., spr. ginjóng), Unglück, Unstern.
/ 6 ital. Verlagsbuchhandlung in Mailand, wurde 1846 in Florenz von Maurizio G. (gest. im Sept.
/ 104 (spr. gija), Laguna de, See auf der Grenze von Guatemala und Salvador in Centralamerika, in
/ 45 Guilbertiner, s. Gilbertiner.
/ 4 (spr. gillf'rd), Hauptstadt der engl. Grafschaft Surrey und Municipalborough, 48 km im SW. von
/ 74 (spr. gildhahl, "Gildenhalle"), das Rathaus in London (s. d.).
/ 9 (spr. gillf'rd), Frederick, Graf von, s. North (Lord).
/ 9 Palmengattung mit nur einer Art im tropischen Südamerika, die wegen der eßbaren Früchte vielfach
/ 48 (lat.), Wilhelm.
/ 3 bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Antoine Guillemin (s. d.).
/ 9 # (spr. gĭjohm), franz. Namensform für Wilhelm.
/ 7 # (spr. gĭjohm), Eugène, franz. Bildhauer, geb. 4. Juli 1822 zu Montbard im Depart. Côte-d'Or,
/ 185 # de Lorris (spr. gĭjohm), altfranz. Dichter, geb. im zweiten Decennium des 13. Jahrh. zu Lorris
/ 101 # de Machaut (spr. gĭjohm dĕ maschoh), altfranz. Dichter und Musiker, zu Ende des 13. Jahrh.
/ 156 (spr. gĭjomeh), Gustave, franz. Maler, geb. 26. März 1840 zu Paris, besuchte die École des
/ 123 (spr. gij’moh), Jacques, franz. Chirurg und Geburtshelfer, geb. 1550 zu Orléans, war Schüler
/ 188 (frz., spr. gij’meh), Anführungszeichen, Gänsefüßchen, benannt nach ihrem angeblichen
/ 12 (spr. gij’mäng), Antoine, franz. Botaniker, geb. 20. Jan. 1796 zu Pouilly-sur-Saône, war
/ 82 (spr. gij’mĭnoh), Armand Charles, Graf, franz. General und Diplomat, geb. 2. Mai 1774 zu
/ 233 (spr. gĭjo-), ein Verfahren,mittels dessen man Gegenstände aus Metall, Elfenbein, Holz u.
/ 479 # (spr. gimarāengsch), Stadt im Distrikt Braga der portug. Provinz Entre Douro e Minho, 55 km
/ 115 # (spr. gimarāengsch), Bernardo Joaquim da Silva, brasil. Dichter und Romanschriftsteller, geb.
/ 94 Stadt, hat (1890) 8636 E.
/ 6 (frz., spr. gängp), Brust, Vortuch der Nonnen; ärmelloses Leibchen unter dem Kleid.
/ 13 span. Schreibweise für Ginanen (s. d.).
/ 6 (spr. gi-), Küstenland in Westafrika. Die geogr. Bezeichnung G., welche einst die portug. Seefahrer
/ 645 ein bösartiges Fieber in Guinea, das wahrscheinlich mit dem Gelben Fieber (s. d.) identisch
/ 15 s. Panicum.
/ 3 ein Farbstoff der Triphenylmethangruppe (Natronsalz der Diäthyldibenzyldiamidotriphenylcarbinolsulf
/ 8 s. Guinea.
/ 3 (spr. gi-; frz. guinée), ein blaugefärbtes Baumwollzeug, das in den franz.-ostind. Kolonien
/ 32 s. Haarwürmer.
/ 3 (frz., spr. gineh; engl. guinea, spr. ginnĭ), frühere engl. Goldmünze, zuerst 1662 aus dem
/ 48 (spr. gineh frangßähs), s. Guinea.
/ 7 (spr. gin'gát) oder Enguinegatte, franz. Dorf im Depart. Pas-de-Calais, berühmt durch zwei
/ 199 # (spr. gihn), Hauptstadt des Kantons G. (147,94 qkm, 16 Gemeinden, 12960 E.) im Arrondissement
/ 68 # (spr. gihnes), Stadt auf Cuba, nahe der Südwestküste, an der Linie Habana-Cienfuegos, hat
/ 20 (spr. gänggáng). 1) Arrondissement des franz. Depart. Côtes-du-Nord, hat 1731,45 qkm, (1891
/ 147 (spr. -tschelli), Guido, ital. Dichter, von Dante Vater der guten Liebessänger genannt, geb.
/ 137 (spr. gi-, vom altfrz. guimpure; neufrz. heißt guiper soviel wie mit Seide überspinnen), eine
/ 69 (spr. gi-), eine der baskischen Provinzen (s. Basken) in Spanien, am Busen von Biscaya, grenzt
/ 182 # (spr. giroh), Ernest, franz. Komponist, geb. 23. Juni 1837 in Neuorleans, war Schüler des Pariser
/ 69 # (spr. giroh), Pierre Marie Thérèse Alexandre, Freiherr, franz. Dichter, geb. 25. Dez. 1788
/ 188 (frz., spr. gir-), kranzartiges Gewinde, bei dessen Herstellung kurze grüne Zweige um eine
/ 144 eine Kunstform des Obstbaums, s. Obstbaumformen.
/ 7 (spr. gi-), Stadt in der span. Provinz Avila (s. d.).
/ 10 (spr. gisbŏrŏ), Stadt im North-Riding der engl. Grafschaft York unweit der Küste, in wichtiger
/ 25 # (spr. giskahr, eigentlich Viscart, d. h. Schlaukopf), ein Beiname Roberts, des Herzogs von Apulien
/ 291 (spr.göll-, Gulliver’s travels), berühmter Roman von Swift (s. d.).
/ 10 (engl., spr. göllĭ, "Einlauf"), die bei Anlage der Schwemmkanalisation notwendigen
/ 160 der Vielfraß (s. d.).
/ 4 der zweite Sohn des numidischen Königs Massinissa, wurde von seinem Vater aus Anlaß von dessen
/ 153 Strom in Australien, s. Murray.
/ 6 (Gulasch), abgekürzt für Gulyás-hús (Rinderhirtenfleisch), ungar. Nationalgericht, angeblich
/ 40 (frz. goum), Abteilungen irregulärer alger. Reiterei, die aus Eingeborenen des Landes zusammengeset
/ 78 oder Gomul, Fluß und Paß in Afghanistan in der Landschaft Wasiristan, führt von der westl.
/ 25 Ferd., starb 6. April 1896 in Berlin.
/ 8 Stadt, ist Sitz eines Bezirkskommandos und hat (1895) 13545 (7434 männl., 6111 weibl.) E.,
/ 186 blauer, s. Eucalyptus.
/ 4 s. Gummigutti.
/ 4 s. Kautschuk.
/ 4 Elemi, s. Elemiharz.
/ 5 das Anfeuchten mit Gummiwasser (Lösung von arab. Gummi) bez. mit einer Lösung von Tragant,
/ 25 s. Gummibaum.
/ 3 s. Gummosis.
/ 3 nennt man in der Botanik Intercellularräume (s. d.), die mit Gummi oder ähnlichen Stoffen
/ 108 s. Syphilis.
/ 3 s. Guttapercha.
/ 4 die das Gummigutti (s. d.) liefernden Arten von Garcinia (s. d.).
/ 10 Gummigutt, Gutti (Gummi Cambogiae), der eingetrocknete Milchsaft mehrerer Arten von Garcinia
/ 239 Weichharze, Schleimharze, Halbharze, Gemenge von Harzen und Gummi, die als trübe, farblose
/ 129 (Kutira), eine dem Tragant ähnliche geringwertige Gummiart.
/ 9 s. Schellack.
/ 3 (Coccus lacca Kerr) oder Gummischildlaus, eine ostind. Schildlaus, die auf verschiedenen Feigenbauma
/ 25 s. Lederschwämme.
/ 3 s. Altheepasta.
/ 3 zusammengesetztes Bleipflaster, Doppeldiachylon- oder auch Zugpflaster (Emplastrum Lithargyri
/ 29 s. Gummiwarenfabrikation.
/ 3 s. Gummilackschildlaus.
/ 3 s. Gummiwarenfabrikation (S. 557 a).
/ 6 eine wässerige Lösung von arab. Gummi (s. d.). Für den offizinellen G. (Mucilago Gummi arabici
/ 27 Gummischuhe, s. Gummiwarenfabrikation (S. 557 b und 558 a).
/ 10 besitzt die gleiche botan. Abstammung wie arabisches Gummi (s. d.) und wird in Senegambien in
/ 102 s. Traubenzucker.
/ 3 ein elastischer, eng anschließender Strumpf aus Gummigewebe, welcher bei Krampfadern des Beins
/ 28 s. Tragant.
/ 4 # die Herstellung von technischen und andern Gebrauchsartikeln aus Gummi elasticum (Kautschuk,
/ 1018 Hochland im S. von Abessinien, durch das Land der Soddo und den Hawaschfluß davon getrennt,
/ 49 1) Bezirkshauptmannschaft (seit 1893) in der Bukowina, hat 751,17 qkm und (1890) 48607 (24365
/ 111 s. Labyrinthfische.
/ 3 Königsdynastie in Georgien (s. d.).
/ 5 Oasengruppe in der Sahara, nördlich von Tuât (s. d., Bd. 15), zu dem es meist gerechnet wird,
/ 67 oder Kolonialpiaster (colonial dollar), seit 1809 in London aus Silber für Britisch-Guayana
/ 23 Pilgerflasche, s. Feldflasche.
/ 4 s. Georgien.
/ 3 s. Kieselgur-Dynamit.
/ 3 der vordere, den Schlundkopf und den Kehlkopf enthaltende Teil des Halses (s. d.).
/ 13 s. Gargarisma.
/ 3 das von röchelndem Geräusch begleitete Hin- und Herbewegen einer Flüssigkeit im Rachen, hervorgeb
/ 108 s. Gaumenton.
/ 3 Dorf und Eissee im Ötzthal (s. d.) in Tirol.
/ 9 (spr. -geĭa), Serra, Gebirge in Nordbrasilien, zieht von den Quellen des Parahyba unter 9°
/ 55 Landschaft in Transkaukasien, am Schwarzen Meere, zwischen den Flüssen Rion und Tschoroch
/ 46 die Bewohner von Gurien (s. d.), gehören zu den Georgiern (s. d.) im weitern Sinne.
/ 14 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gebietes Uralsk am Kaspischen Meer und vom Fluß Ural durchflossen
/ 71 (Balsamum Copaivae ostindicum, Balsamum Capivi, Holzöl, engl. Wood oil), ein im Geruch dem
/ 54 # 1) Fluß in Kärnten, entspringt am Kaltenebenkopf und fließt zuerst nördlich, dann östlich,
/ 79 # Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft St. Veit in Kärnten, am Gurkflusse, hat (1890
/ 77 # zur Gattung Cucumis (s. d.) gehörige Gemüsepflanze. Die wichtigste und bei uns verbreitetste
/ 233 Ossip Wladimirowitsch, wurde im Dez. 1894 seines Amtes als Generalgouverneur von Warschau enthoben
/ 18 s. Ostalpen.
/ 4 Art wilder Esel, s. Onager.
/ 6 s. Agnesen-Rolle.
/ 3 # Cornelius, Kunsthistoriker, Sohn von Louis G., geb. 1. Jan. 1850 zu Nischwitz in Sachsen, studierte
/ 130 # Louis, Landschaftsmaler, geb. 8. März 1812 zu Altona, erhielt seinen ersten Unterricht bei
/ 289 Louis, starb 19. Sept. 1897 zu Naundorf bei Schmiedeberg im Erzgebirge. Sein Bruder Emanuel
/ 22 # Ernst Friedr., Tierarzt, geb. 13. Okt. 1791 zu Drentkau bei Grünberg in Schlesien, studierte
/ 141 # Ernst Jul., Chirurg, Sohn des vorigen, geb. 13. Sept. 1825 zu Berlin, habilitierte sich 1853
/ 215 Negerland im Westsudan in Nord-Westafrika, westlich vom mittlern Niger, grenzt im W. an Moschi,
/ 62 # von Graharz, in Wolframs "Parzival" der kluge Greis, der den unwissend kindlichen
/ 218 Gipfel der schweiz. Hochebene, 3 km südlich von Bern, ein breiter bewaldeter Sandsteinrücken
/ 54 s. Gurte.
/ 3 s. Sims.
/ 3 poln. Górczyn, Dorf im Kreis Posen Ost des preuß. Reg.-Bez. Posen, an der Linie Frankfurt-Bentsche
/ 25 s. Himalajavölker und Gorkha.
/ 5 Berg, s. Arawali.
/ 5 (spr. gürih), Joh. Peter, franz. Moraltheolog, geb. 23. Jan. 1801 zu Mailleroncourt (Franche-Comté
/ 162 Bernd von, s. Berneck, Karl Gust. von.
/ 8 s. Gusle.
/ 3 serb. Musikinstrument, besteht aus einem ovalen, unten gewölbten Körper mit einem Fell als
/ 83 Bartholomeo Lourenço de, s. Luftschiffahrt.
/ 6 # im allgemeinen das Gießen der Metalle, auch das Gußstück selbst, oder soviel wie Gußwaren
/ 31 # hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Giovanni Gussōne, geb. 1787 zu Villamaina, gest.
/ 20 s. Asphaltstraße (Bd. 1, S. 998 a).
/ 8 s. Eisengießerei. 600 knotenhöhle, an denen die Samenknospen sitzen, werden Samenleisten oder
/ 118 Die Jahreseinnahme für 1894 betrug 1704747,31 M., die Zahl der Unterstützungsgesuche 1734.
/ 33 Wohnplatz im Kreis Großgerau der Hess. Provinz Starkenburg, auf der Landspitze zwischen Rhein
/ 84 (grch.), Weiberregiment.
/ 3 (grch.), die Lehre vom Weibe hin sichtlich seiner körperlichen Zustände und Funktionen, besonders
/ 127 Anstalten, in denen Frauen, welche mit Krankheiten der Geschlechtsorgane behaftet sind, zu Unterrich
/ 28 (grch.), ein Weibertoller; Gynäkomănie, Weibertollheit.
/ 6 (grch.), wie ein Weib gestaltet.
/ 6 (grch.), polizeiliche Behörde im alten Athen, welche die Zucht der Frauen zu überwachen und
/ 32 s. Gynäceum.
/ 3 Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Es gehört hierher nur die Familie der Orchideen
/ 16 oder gynandrisch (grch., d. i. mannweibig) ist eine Blüte, in der die Staubgefäße mit dem
/ 33 Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), deren bekannteste Art das Pampasgras
/ 111 s. Gynandrus.
/ 3 (spr. djönndjösch), Stadt mit geordnetem Magistrat im ungar. Komitat Heves, am Fuße der Mátra
/ 97 (spr. djör), ungar. Name von Raab (s. d.).
/ 8 (spr. djo-), Groß-Gemeinde und Hauptort des Stuhlbezirks G. (21705 E.) im ungar. Komitat Békés,
/ 59 (spr. schip), Pseudonym der Schriftstellerin Gräfin Gabrielle de Martel de Janville (s. d.
/ 13 s. Bartgeier.
/ 3 s. Sekretär (Vogel).
/ 5 # s. Gips.
/ 3 # Gänsegeier, s. Geier.
/ 4 L., Gipskraut, Pflanzengattung aus der Familie der Caryophyllaceen (s. d.) mit 50 Arten, größtente
/ 177 zur Verteidigung der christlichen Religion, eine 1785 in Holland begründete Vereinigung, bezweckt
/ 75 s. Haag (niederländ. Stadt).
/ 6 nordische Könige, s. Håkan.
/ 5 Remi van, holländ. Landschaftsmaler, geb. 5. Jan. 1812 zu Oosterhout im nördl. Brabant, wohnte
/ 83 s. Haparanda.
/ 3 # s. Haare.
/ 3 # die, auch der Haarstrang genannt, schmaler Höhenzug in Westfalen, welcher in einer Länge von
/ 140 # Bernard ter, holländ. Dichter, geb. 13. Juni 1806 zu Amsterdam, studierte daselbst und in Leiden
/ 283 s. Amethyst.
/ 3 alle aus dem Kopfhaar des Menschen hergestellten Gebilde, wie Perücken, künstliche Bärte,
/ 189 # von Schwarzlose, enthält die Bestandteile von Eau de Cologne nebst flüssigem Styrax, kohlensaurem
/ 29 # vegetabilischer, von Marquardt in Leipzig, zum Färben der Haare (schädlich!): 1,8 g Bleizucker,
/ 32 von Kneisel in Dresden, eine weingeisthaltige Mischung von Chinatinktur mit Zwiebelabkochung.
/ 12 Substanzen, durch deren Anwendung dem menschlichen oder tierischen Haar auf künstlichem Wege
/ 293 Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, s. Adiantum.
/ 9 nennt man ein Mineral, das bei großer Dünne eine übermäßige Erstreckung nach einer Richtung
/ 80 soviel wie Rauhfrost (s. d.).
/ 5 oder Kapillargefäße (Kapillaren, Vasa capillaria), die feinsten, nur mit dem Mikroskop erkennbaren
/ 317 s. Roßhaargewebe.
/ 3 Pflanzenart, s. Elymus.
/ 4 s. Filzfabrikation (Bd. 6, S. 792 b).
/ 8 ein Hygrometer (s. d.), das auf der Eigenschaft gut entfetteter Haare beruht, in relativ feuchter
/ 172 s. Mörtel.
/ 3 Mineral, s. Millerit.
/ 4 Haarkrankheiten, s. Haare (animalische, S. 606 a und 607 b).
/ 11 soviel wie Bezoarsteine (s. d.).
/ 5 (Harlem), Hauptstadt der niederländ. Provinz Nordholland, 17 km im W. von Amsterdam, an den
/ 429 Terpentin-Schwefelbalsam (Oleum Terebinthinae sulfuratum, Balsamum Sulfuris terebinthinatum
/ 31 hieß früher ein 45km langer und 22 km breiter See in den niederländ. Provinzen Nord- und
/ 246 s. Haarlemer Meer.
/ 5 Pelzfresser (s. d.) der Säugetiere.
/ 5 (Hundemenschen, Bärenmenschen), Menschen, die mit einer seltenen Mißbildung, der sog. Hypertrichos
/ 196 (Bibionidae), durch ihre plumpe Gestalt den Fliegen ähnliche Mücken mit großen breiten Flügeln,
/ 55 die zum Festhalten der Haarflechten dienenden gabelförmig gestalteten Nadeln; sie werden durch
/ 58 durch irgend einen Riechstoff, meistens durch ätherische Öle, parfümierte fette Öle, die
/ 56 Haarpflege, Haarpilze, s. Haare (animalische).
/ 6 von Anna Czillag, besteht nur aus parfümiertem Fett.
/ 9 s. Pomade. - H. von Anna Czillag, s. Geheimmittel.
/ 10 soviel wie Höhenrauch (s. d.).
/ 5 s. Kapillarität.
/ 3 s. Haare (animalische, S.606 a).
/ 6 oder Halotrichit, ein Mineral, dessen haar- und nadelförmige Krystalle zu seidenglänzenden
/ 122 oder Pelzmotte, s. Motten.
/ 5 bei Pferden, s. Dampf (in der Tierheilkunde).
/ 8 (Alopekie, Defluvium pilorum), das krankhafte Ausfallen der Haare, befällt am häufigsten das
/ 705 (Setaceum) nennt man eine Schnur, welche in einen künstlich gemachten oder schon vorhandenen
/ 112 ein Sieb, dessen Boden aus Roßhaargewebe besteht.
/ 8 s. Bergkrystall.
/ 3 # s. Kometen.
/ 3 # (Crinoidea), s. Seelilien.
/ 4 # Pflanzenart, s. Peucedanum.
/ 4 # Höhenzug, s. Haar.
/ 4 s. Haare (animalische, S. 605b).
/ 6 Das Haar, insbesondere das Haupthaar, wurde bei allen Völkern zu allen Zeiten mehr oder weniger
/ 1107 s. Roßhaargewebe.
/ 3 # von Bühligen in Leipzig; 10 g Arnikablütentinktur, 5 g Glycerin, 10 g Weingeist, 60 g Wasser;
/ 24 # mit Chinaextrakt von Heinrich in Leipzig: 2 g Perubalsam, 6 g Ricinusöl, 60 g Rum und 35 g
/ 26 von Bühligen und H. mit Chinaextrakt von Heinrich, s. Geheimmittel.
/ 11 beim Pferde das Ausfallen der langen und dichten Winterhaare und der Ersatz der Haardecke durch
/ 44 in der Jägersprache alle vierfüßigen zur Jagd gehörigen Tiere.
/ 10 s. Haare (animalische, S. 605 b).
/ 7 Nematoden (Nematodes), eine äußerlich vielgestaltige Ordnung von Rundwürmern, deren Inneres
/ 1629 s. Haare (animalische, S. 606 a).
/ 7 s. Gehör (Bd. 7, S. 691 a).
/ 8 eine zum Abmessen sehr kleiner Entfernungen dienende Art der Federzirkel (s. Greifzirkel).
/ 13 zur Kräftigung des Haarbodens, ist Milchzucker, Preis 10 M., Wert 80 Pf.
/ 13 zur Kräftigung des Haarbodens, s. Geheimmittel.
/ 7 Züge von sehr geringem Querschnitt, die in großer Anzahl dicht nebeneinander in die Seele
/ 60 s. Haare (animalische, S. 606 a).
/ 7 # Johannes Hubertus Leonardus de, holländ. Maler, geb. 25. März 1832 zu Hedel in Nordbrabant,
/ 68 # Michael, Pädagog, geb. 8. April 1810 zu Pinkafeld im Eisenburger Komitat, studierte in Steinamanger
/ 110 # Philipp, österr. Industrieller, geb. 7. Juni 1791, begründete 1810 in Wien eine Weberei von
/ 173 # (ursprünglich wohl Ase), auch Hase, Fluß in Hannover, entspringt in 125 m Höhe am Teutoburgerwald
/ 38 # Buchdruckerfamilie. Gottlieb H., geb. 1763 zu Halberstadt, gest. 1824, kam 1798 nach Prag und
/ 41 (lat.), er habe seinen Willen! meinetwegen! (als Ausruf des Unwillens), aus 1 Mos. 38, 23 entlehnt.
/ 18 eine der Halligen (s. d.).
/ 5 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Breslau, hat 790,87 qkm, (1890) 58749 (27678 männl., 32071 weibl.
/ 87 der südwestl. Teil des Glatzer Gebirgslandes in den Sudeten, streicht in nordwestl. Richtung
/ 48 (lat.), wir haben; H. Papam, wir haben einen Papst (mit dem Zusatz: qui sibi imposuit nomen
/ 45 (frz. avoir; engl. creditor, abgekürzt Cr.; ital. avere), in der kaufmännischen Buchführung
/ 64 François Antoine, franz. Musikdirigent, geb 1. Juli 1781 zu Mézières, stammt von einem deutschen
/ 120 Hermann, Kartograph, geb. 3. März 1844 zu Gotha, Schüler Petermanns in Perthes' Geographischer
/ 103 (lat.), "die Büchlein haben ihre Schicksale", Citat aus des Terentius Maurus "Carmen
/ 19 soviel wie Hafer.
/ 4 nennt man in Bayern eine Art Volksgericht, das im bayr. Hochwalde, ursprünglich in dem Gebiete
/ 241 Daniel Ferdinand Ludwig, konservativer Parlamentarier, geb. 2.Sept. 1811 in Kamenz (Oberlausitz
/ 117 Franz Xaver, kath. Geistlicher und Musiker, geb. 12. April 1840 zu Oberellenbach in Niederbayern.
/ 208 Gottlieb Friedr. Joh., Botaniker, geb. 28. Nov. 1854 zu Ungarisch-Altenburg als Sohn des auf
/ 156 czech. Habry (lat. Mons fagi), Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Časlau in Böhmen,
/ 61 soviel wie Abessinien (s. d.).
/ 5 altarab. Name, der nach Glaser auf den Inschriften aus vorchristl. Zeit in Südarabien häufig
/ 34 # eine Familie der Tagraubvögel, welche sich von den Edelfalken durch kürzere und abgerundetere
/ 256 # Ludw., Romanschriftsteller, geb. 23. Juli 1830 zu Sprottau, trat zuerst in das Bureau eines
/ 125 oder Hahnenbrust, eine fehlerhafte Brustform des Pferdes, die darin besteht, daß der Habichtsknorpe
/ 38 s. Hydnum.
/ 3 (Syrnium uralense Pall.), Uraleule, ein 65-68 cm langer, über 1 m klafternder Raubvogel aus
/ 55 (Dioctria), Gattung der Raubfliegen (s. d.), von schlanker Statur und ziemlicher Größe, finden
/ 84 oder Brustbeinschnabel (Manubrium sterni), beim Pferde der am vordern Ende des Brustbeins befindlich
/ 40 (Jägerspr.), s. Stoß.
/ 4 s. Hieracium.
/ 3 s. Falken (Bd. 6, S. 539 a).
/ 8 ein zum hess. Berglande gehöriger Bergrücken im W. und SW. von Cassel längs der Fulda, besteht
/ 42 Dorf im Kreis Hörde des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, an der Linie Hagen-Dortmund (Station Hörde-H.
/ 30 oder Adrumetum, alte tyrische Kolonie in Afrika, südlich von Karthago am Mittelmeer gelegen,
/ 31 (arab., "Stein"), der sog. Schwarze Stein, welcher an der südöstl. Ecke der Ka'aba
/ 71 richtiger Hâddschi (arab.), heißt im Islam derjenige, der die religiöse Pflicht des Haddsch
/ 69 eigentlich Mustafa Ibn Abdallâh, bekannt als Kâtib Tschelebi, türk. Historiker, Geograph
/ 197 s. Pasardschik.
/ 3 ostind. Ort, s. Patna.
/ 5 Hildebrands Sohn, s. Hildebrandslied.
/ 5 Herzogin von Schwaben, s. Hedwig.
/ 6 Karl, Historienmaler, geb. 16. Dez. 1832 zu Obereßlingen in Württemberg, besuchte die Kunstschule
/ 184 Karl Friedr., Staatsrechtslehrer, geb. 5. Aug. 1756 zu Helmstedt, war der Sohn Franz Domenicus
/ 196 # Gust. Gabriel, schwed. Physiker, geb. 25. Nov. 1775 zu Ilmola in Österbotten, wurde 1790 Docent
/ 84 # Ivar Kristian, schwed. Komponist, geb. 5. Juni 1826 zu Stockholm, studierte in Upsala die Rechte,
/ 106 (grch.), ein Bluterguß in die Gelenkhöhle.
/ 7 Hämateinammoniak, s Hämatoxylin.
/ 4 (grch.), Blutbrechen.
/ 3 (grch.), Blutschwitzen, blutiger Schweiß.
/ 5 eine eisenhaltige organische Verbindung von der Zusammensetzung C32H32N4O4Fe, die in freiem
/ 59 auch Porporino, Purpurin oder Glasporphyr genannt, eine Glasmasse, die im Altertum zu Mosaiken,
/ 179 s. Blutstein und Eisenglanz.
/ 5 (grch., "Blutbruch"), die Ansammlung von Blut in der Umgebung des Hodens und seiner
/ 15 s. Blutblase.
/ 3 s. Blutfarbstoff.
/ 3 ein mit Bilirubin (s. d.) identischer Blutfarbstoff (s. d.).
/ 8 (grch.), soviel wie Blutreinigende Mittel (s. d.).
/ 7 s. Blutfarbstoff.
/ 3 (grch., Blutbeule), s. Blutung (Bd. 3, S. 174 b).
/ 10 (grch.), die Blutansammlung in der Gebärmutter, s. Gebärmutterkrankheiten (Bd. 7, S. 612 b
/ 14 s. Hämatozoen.
/ 3 oder Hämatopäthien (grch.), Blutkrankheiten, Anomalien der Blutmenge oder Blutmischung.
/ 10 L., s. Regenbremse.
/ 5 Burm., s. Hundelaus; Haematopinus suis L., s. Schweinelaus.
/ 10 (grch.), Bluterzeugung.
/ 3 L., s. Austernfischer.
/ 5 s. Blutung (Bd. 3, S. 174 b).
/ 8 (grch.), Blutbildung, Umwandlung des Nahrungssaftes in Blut.
/ 8 (grch.), Lehre von der Blutbewegung; Hämatostatika, blutstillende Mittel.
/ 9 oder Hämothorax (grch.), Bluterguß in die Brustfellhöhle.
/ 8 oder Campecheholzblau, eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C16H14O6, die sich im Campeche-
/ 164 L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen,
/ 182 (grch., "Blut bewohnende Tiere") nennt man die im Blute der Wirbeltiere parasitisch
/ 121 (grch.), s. Blutharnen.
/ 4 s. Thomas a Kempis.
/ 5 s. Kastration.
/ 3 s. Blutfarbstoff.
/ 3 (grch.), die Ausscheidung von aufgelöstem Blutfarbstoff durch den Harn (s. Blutharnen).
/ 12 s. Haimon.
/ 3 (grch.), Lehre von den Krankheiten des Blutes.
/ 8 (grch.), Bluterguß im Herzbeutel.
/ 5 (grch.), s. Bluterkrankheit.
/ 4 (grch.), Blutauge, ein Bluterguß in den Augapfel (innerer H.) oder in seine Umgebung (äußerer
/ 16 Gattung der Blutegel (s. d., Bd. 3, S. 164 a).
/ 10 (grch.), Blut- und Luftansammlung in der Brustfellhöhle. Hämoptoe, Hämoptysis (grch.), Bluthusten
/ 931 von Bell, besteht aus 1 Teil gepulverten Galläpfeln und 3 Teilen Fett.
/ 13 von Wolff: 65 Teile Schwefelblumen, 15 Teile Magnesia, 10 Teile ordinärer Rhabarber; Preis
/ 23 s. Brustpulver; H. von Wolff, s. Geheimmittel (Bd. 7, S. 672 b).
/ 13 (grch.), s. Bluterkrankheit.
/ 4 (grch.), die von Junod angegebene Methode der Blutableitung durch Anwendung des Schröpfstiefels.
/ 15 (grch.), die Entleerung von blutigem Samen.
/ 7 (grch.), Blutstillung; Hämostatika, Blutstillende Mittel (s. d.).
/ 7 s. Hämatothorax.
/ 3 Fischgattung aus der Familie der Großzahnbarsche (Pristipomatidae, s. d.), aus 15 Arten bestehend,
/ 20 # Gebirgssystem, s. Balkan.
/ 4 # (mytholog.), s. Haimos.
/ 4 s. Balkanhalbinsel.
/ 3 Georg Friedr., Tondichter, geb. 23. Febr. 1685 in Halle a. S., Sohn eines bei dem dort residierenden
/ 1481 Deutsche, eine 1856 in Leipzig gegründete Unternehmung zur vollständigen Veröffentlichung
/ 77 war eine in Süddeutschland sehr beliebte Sorte Heller (s. d.), benannt nach der im Gepräge
/ 18 s. Brücke.
/ 3 # eine in der Untersuchung niederster Lebewesen, insbesondere in der Bakteriologie vielfach angewendet
/ 374 s. Härtfeld.
/ 128 Härĕsis (grch.), Wahl, das Erwählte, besonders eine selbsterwählte Lebens- oder Lehrart,
/ 151 s. Häresie.
/ 3 # Fischgattung, s. Hering.
/ 4 # Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Kufstein in Tirol, im Innthale,
/ 70 # Theodor, s. Döring, Theodor.
/ 5 # Wilh., Romanschriftsteller, bekannt unter dem Namen Wilibald Alexis (seinem Pseudonym in einer
/ 499 s. Harlebeke.
/ 3 s. Härten.
/ 5 die äußern Überkleidungen tierischer Körper, im Handel diejenigen aller größern Tiere
/ 121 s. Krupp.
/ 4 die Abstoßung der obern Zellenschichten der aus flächenartigen Zellenausbreitungen gebildeten
/ 216 # ein namentlich in Süddeutschland gebräuchlicher Ausdruck für Gefäß, Geschirr, Topf; daher
/ 21 # (altengl. haven; frz. port; neuengl. port), ein Meeres- oder Seebecken, worin Schiffe, geschützt
/ 229 Dorf und Seebad im Amt Ahrensbök des oldenburg. Fürstentums Lübeck, 12 km südöstlich von
/ 31 die Versicherung gegen die wirtschaftlichen Nachteile, welche sich aus einer gesetzlichen oder
/ 461 *. Eine Übersicht über die Betriebsergebnisse der Hagelversicherungsgesellschaften in Deutschland
/ 22 *, Stadt, ist Sitz eines Bezirkskommandos, hat elektrische Straßenbahn nach Eckesey (8 km)
/ 86 Karl Rudolf, prot. Theolog, geb. 4. März 1801 in Basel, studierte daselbst, in Bonn und Berlin
/ 119 Christian Friedr. Samuel, der Begründer der Homöopathie, geb. 10. April 1755 in Meißen, besuchte
/ 560 s. Gänsebrust und Habichtsbrust.
/ 5 Pflanzengattung, s. Ranunculus.
/ 4 s. Hahnenkampf.
/ 3 # Pflanze, s. Celosia und Rhinanthus.
/ 6 # Gebirge, s. Fränkischer Jura.
/ 5 oder Hahnengefecht, Bezeichnung für eine Belustigung, die in alte Zeiten hinaufreicht; das
/ 270 # ist im allgemeinen ein Stück Metalldraht, das aus einem längern, geraden, öfters zugespitzten
/ 119 # beim Festungsangriff, s. Approchen.
/ 5 # Hakenpflug, s. Pflug.
/ 4 # in der Jägersprache, s. Gräne und Gewehr.
/ 8 # Hakenbüchse, s. Handfeuerwaffen.
/ 4 (Os hamatum), einer der acht Handwurzelknochen (s. Hand, S. 728a).
/ 11 Dorf bei Fehrbellin (s. d.).
/ 5 oder Hakenkreuzschnabel (Pinicola enucleator Caban.), ein nordischer Vogel, zur Unterfamilie
/ 86 s. Uhren.
/ 3 s. Parnidae.
/ 3 ein Kreuz, dessen vier Arme rechtwinklig umgebogen sind. In Indien ist seine Form [Zeichen im
/ 88 s. Hakengimpel.
/ 3 s. Lachs.
/ 3 oder Hängeleiter, s. Feuerleitern (Bd. 6, S. 732a).
/ 9 Pflanzenart, s. Crinum.
/ 4 auch Schaftmörser genannt, gehörten dem kleinsten Mörserkaliber an, lagen in einem passend
/ 63 Haken, s. Pflug.
/ 4 sagt man in der Jägersprache vom Hasen, der sich durch Absprünge und Wendungendem Verfolger
/ 18 die mit der Hakenbüchse (Arkebuse, s. Handfeuerwaffen) bewaffneten Schützen, soviel wie Arkebusier
/ 14 s. Kratzer.
/ 3 werden bei den Haustieren die Zähne genannt, die zwischen den Eckschneidezähnen und ersten
/ 63 (frz. haquet), Fahrzeug, auf dem das Material transportabler Kriegsbrücken verladen wird. Die
/ 32 (arab.), von den Türken Hekim ausgesprochen, in der Türkei der Titel der Ärzte. H. Efendi
/ 33 (spr. häckluht), Rich., engl. Geograph, geb. um 1552 zu London, studierte zu Oxford, wo er
/ 141 Stadt in der japan. Provinz Oshima, an der Südküste der Insel Jesso, an der Tsugarustraße,
/ 77 s. Hakan.
/ 3 # (spr. all, vläm. Halle), Stadt in der belg. Provinz Brabant, an der Senne, dem Charleroikanal
/ 48 im Mittelalter adlige Personen, die durch eine Reise nach Palästina die Ritterwürde erworben
/ 28 eine nur bis zur Hälfte ihres Umfangs aus der Mauer oder aus dem Kern eines Pfeilers hervortretende
/ 19 s. Schatten.
/ 3 (Halfenwirtschaft oder Halbpacht, Teilbau oder Teilpacht), ein Pachtverhältnis, wobei der Pächter
/ 106 s. Feile.
/ 3 s. Kupfersulfide.
/ 3 s. Hemianopie.
/ 3 (Hemiatrophia facialis progressiva), eine höchst eigentümliche Krankheit, die in einer sehr
/ 60 (Semiplantigrada), Raubtiere, welche nicht bloß mit den Zehen, sondern auch mit der Unterseite
/ 17 nennt man solche Staaten, welche einer höhern Staatsgewalt untergeordnet sind. Der Träger
/ 190 s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand (Bd. 2, S. 505 b).
/ 10 mit der Kolonie Neu-Halbstadt, deutsches Dorf im Kreis Berdjansk des russ. Gouvernements Taurien,
/ 66 s. Obstbaumformen.
/ 3 (Suffrutex), eine Pflanze, bei der nur der untere Teil der Stengel holzig und ausdauernd ist,
/ 39 diejenige nach Auflösung der Gütergemeinschaft (s. d.) stattfindende Teilung, bei welcher
/ 70 in der Malerei die Farbentöne, welche den Übergang von Licht zu Schatten bilden, in welchen
/ 25 ein halbwollener tuchartiger Stoff.
/ 5 Kleinvögel, in der Jägersprache die kleinen Drosselarten, Lerchen, Stare, Kreuzschnäbel u.
/ 24 nennt man Vokale, namentlich i und u, wenn sie nicht, wie z.B. in dem Anfang der Wörter "I-sar
/ 50 s. Zapfen.
/ 3 in der Papierfabrikation (s. d.) die durch halbfertig zerkleinerte Lumpen gebildete Masse, in
/ 29 s. Gehör (Bd. 7,S. 693 a).
/ 8 Vogelgattung, s. Baumlieste.
/ 4 Halkyone, s. Alkyone.
/ 4 # (spr. häldmänn), Samuel Stehmann, amerik. Naturforscher und Philolog, geb. 12. Aug. 1812 zu
/ 80