Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 |
Seite | Prolog, Hauptstück, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000, Tafeln |
(grch.), die krankhaft wässerige Beschaffenheit des Blutes. (S. Blutarmut.)
/ 10 s. Milchsäure.
/ 3 Amine (s. Ammoniakbasen), die wie das Oxyäthylamin, NH_{2}.C_{2}H_{4}.OH, noch Hydroxylgruppen
/ 36 oder Hydramnios (grch.), die übermäßige Ansammlung von Fruchtwasser (s. d.).
/ 10 L., Pflanzengattung aus der Familie der Saxifragaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten im östl. Asien,
/ 562 Hydrantenkasten, s. Feuerhahn.
/ 4 (grch., d. i. Beherrscher der Gewässer) nannte Koch einen von ihm in Nordamerika aufgefundenen
/ 18 (Gibbsit), ein in scheinbar hexagonalen, aber dem monoklinen System angehörigen Täfelchen
/ 138 Hydrargyrie, Hydrargyrismus (grch.), s. Quecksilbervergiftung.
/ 6 die dem Quecksilberoxyd (s. d.) entsprechenden Quecksilberverbindungen.
/ 7 (grch.), s. Quecksilbervergiftung.
/ 4 die dem Quecksilberoxydul (s. d.) entsprechenden Quecksilberverbindungen.
/ 7 (grch.), Quecksilber. Über die auf Rezepten vorkommenden, mit H. zusammengesetzten lat. Benennungen
/ 18 Hydrastinin, s. Hydrastis canadensis.
/ 5 L., canadisches Wasserkraut, eine in Nordamerika heimische Ranunkulacee, deren Wurzel (Radix
/ 96 oder Hydroxyde, chem. Verbindungen, die sich vom Wasser dadurch ableiten, daß ein Atom Wasserstoff
/ 256 (grch.), auch Hydrodynamik genannt, ein Teil der angewandten Mathematik und im besondern der
/ 142 (Wasserorgel), s. Orgel.
/ 4 von W. Siemens zuerst bei Geschützen angewandte Bremsen. Sie bestehen aus einem Cylinder, der
/ 152 Lafetten, bei denen entweder zum Hemmen des Rücklaufs oder zum Richten des Rohrs oder endlich
/ 33 s. Wassermotoren.
/ 4 s. Pressen.
/ 4 die Wirkung der Infanteriegeschosse innerhalb des menschlichen und tierischen Körpers (s. Geschoßw
/ 280 s. Aufzug (Bd. 2, S. 103 b).
/ 9 s. Cement.
/ 4 s. Mörtel.
/ 4 ein Wasserstrahl, durch den Schiffe fortbewegt werden. Es giebt zweierlei Arten, diesen Strahl
/ 158 s. Regulator.
/ 4 oder Stoßheber, eine Wasserhebemaschine, bei der als bewegende Kraft der Stoß des durch ein
/ 219 Telegraphen (s. d.), bei denen eine mit Wasser gefüllte, vom Absendungsorte bis zum Empfangsorte
/ 87 s. Cement.
/ 4 s. Phenylhydrazin.
/ 3 oder Diamid, H2N-NH2, Stammsubstanz der wichtigen organischen Hydrazine (s. d.). Man erhält
/ 138 Das freie H. wurde neuerdings durch Zersetzung des salzsauren Salzes durch Natriummethylat sowie
/ 28 Hydrazinverbindungen, eine Reihe eigentümlicher organischer Basen, die sich vom Hydrazin (s.
/ 119 eine organische Verbindung von der Konstitutionsformel C6H5·NH·NH·C6H5. Es ist der Repräsentant
/ 147 s. Phenylhydrazin.
/ 3 künstliche Farbstoffe, die durch Einwirkung von Phenyl- oder Naphthylhydrazin auf ketonartige
/ 24 s. Hydrazine und Hydrazobenzol.
/ 5 griech. Insel, s. Hydra.
/ 5 altgriech. Wasserkrug mit einem Henkel am Rücken und zwei kleinen an den Seiten.
/ 14 (grch.), s. Kaltwasserkur.
/ 4 Bewohner der Insel Hydra (s. d.).
/ 6 ..., s. Hydor.
/ 3 (grch.), Schwitzbläschen, s. Hidroa.
/ 5 (grch.), Wassertreter, Schwimmkünstler.
/ 4 Mineral, s. Boronatrocalcit.
/ 4 Bromwasserstoffsäure, s. Bromwasserstoff.
/ 4 s. Wassergas.
/ 3 Photogen, Mineralöl oder Schieferöl, ein zur Beleuchtung mittels Lampen dienendes, farbloses
/ 133 s. Angelikawurzel.
/ 3 (grch.), der Wasserbruch, s. Hoden (S. 241 b). Hydrocele chylosa, s. Chylocele.
/ 13 ein Umwandlungsprodukt der Cellulose, das durch Einwirkung von mäßig verdünnter Schwefelsäure
/ 97 (grch.), Wasserkopf, Gehirnwassersucht (s. d.).
/ 5 (frz., spr. idroßerahm), Kühlgefäß, s. Alcarraza.
/ 7 (Hydrocharideen), monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Helobien (s. d.) mit
/ 90 s. Hydrocharidaceen.
/ 3 L., Froschbiß, Pflanzengattung aus der Familie der Hydrocharidaceen (s. d.). Man kennt nur
/ 78 eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C6H6O2, die als Paradioxybenzol C6H4(OH)2, aufzufassen
/ 176 soviel wie Salzsäure (s. d.).
/ 5 Wasserschwein, s. Capybara.
/ 4 s. Cedriret.
/ 3 s. Wasserwanzen.
/ 3 soviel wie Blausäure.
/ 4 ein Teil der Hydromechanik (s. d.), die Lehre von den Bewegungen der Flüssigkeiten (s. Hydraulik
/ 15 nach Jak. Bernoulli Benennung für jene Vermehrung oder Verminderung des hydrostatischen Druckes,
/ 141 elektrische Wasserbäder, s. Elektrotherapie (Bd. 6, S. 13).
/ 10 und Ketten, s. Galvanisches Element (Bd. 7, S. 508 b).
/ 12 (grch.-frz., spr.-töhr), ein Entwässerungsapparat, speciell eine Centrifugaltrockenmaschine.
/ 17 Hydrogenīum (grch.), Wasserstoff (s. d.)
/ 5 (grch., d. h. Beschreibung des Wassers), hat als ein Teil der physik. Geographie die Physik
/ 165 s. Hydrographie.
/ 4 des Reichsmarineamtes (seit dem Frühjahr 1893 Nautische Abteilung genannt), Institut zur Ausbildung
/ 177 eine Art Papier, auf welchem, indem man mit reinem Wasser darauf schreibt, schwarze oder blaue
/ 49 s. Hydroidpolypen.
/ 3 Hydroiden, auch Quallenpolypen (Hydroiděa, Hydrozoa), eine Ordnung niederer Seetiere aus der
/ 454 s. Hydroidpolypen.
/ 3 Jodwasserstofffäure, s. Jodwasserstoff.
/ 4 ein im Opium (s. d.) enthaltenes Alkaloid, zusammengesetzt C12H15NO3.
/ 9 (grch.), s. Hydrographie.
/ 4 (grch.), Wasseruhr.
/ 3 (grch.), die Spaltung chem. Verbindungen unter gleichzeitiger Aufnahme der Moleküle des Wassers.
/ 65 (grch.), Bezeichnung für die in Wasser auflöslichen Mineralien. Die im Wasser leicht löslichen
/ 76 (grch., "Wasserwut"), übertriebene Vorliebe für das Wasser, namentlich als Heilmittel.
/ 11 (grch.), Wahrsagung aus dem Wasser.
/ 6 (grch.), diejenige Wissenschaft, die unter Anwendung der Mathematik die Einwirkung von Kräften
/ 37 s. Hydroidpolypen.
/ 3 (grch.), die wässerigen Niederschläge, die durch Verdichtung des in der Luft enthaltenen Wasserdam
/ 24 (grch., "Wassermesser"), Instrument zum Messen der Geschwindigkeit des fließenden
/ 30 # (grch.), die Sackwassersucht der Gebärmutter, s. Gebärmutterkrankheiten (Bd. 7, S. 612 b).
/ 13 # s. Wasserläufer.
/ 3 (grch.), s. Wassermessung.
/ 4 (grch.-lat.), ein von E. Fleischer in Dresden erfundener Hydraulischer Propeller (s. d.) zur
/ 330 (grch.), Rückenmarkswassersucht, eine meist angeborene Wasseransammlung im Centralkanal des
/ 15 (grch.), Wassergeschwulst.
/ 3 (grch.), die Wassersucht des Nierenbeckens (s. Nieren).
/ 8 (frz.), Pflanzenspritze mit Saugeschlauch, s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 557 a).
/ 12 Gemenge von zwei Volumen Wasserstoffgas mit einem Volumen Sauerstoffgas.
/ 10 s. Drummonds Kalklicht und Knallgas.
/ 6 eine Art Bildmikroskop (s. d.).
/ 5 (grch.),Wasserarzt; Hydropăthie, Wasserheilkunde (s. Kaltwasserkur); hydropāthisch, auf die
/ 14 (grch.), die Herzbeutelwassersucht (s. d.).
/ 5 ein matter und an der Zunge klebender Opal von Hubertusburg in Sachsen, der, in Wasser gelegt,
/ 53 s. Seeschlangen.
/ 3 Verbandmull, locker gewebtes Baumwollzeug, dient an Stelle der Charpie zu Verbandzwecken.
/ 13 (Hydrophilidae), eine Gruppe der pentameren Käfer mit acht- oder neungliedrigen Fühlern, ovalem
/ 110 (grch.), die Wasserscheu oder Hundswut (s. d.).
/ 7 (grch., "Wasserzubringer"), eine fahrbare Feuerspritze ohne Wasserkasten, welche insbesond
/ 34 (grch.), ein telephonischer Apparat, durch welchen zur Verteidigung von Reeden, Ankerplätzen
/ 178 (grch., d. h. Wassertragefeste), von den Griechen insbesondere in Athen und auf der Insel Ägina
/ 84 (grch.), eine meistens angeborene, seltener während des Lebens entstehende, mitunter sehr bedeutend
/ 37 Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 150 fast ausschließlich nordamerik
/ 62 s. Stromatoporen.
/ 3 (grch.), wassersüchtig; Hydropĭsie oder Hydropismus, Wassersucht.
/ 7 eine Bremse, bei der sowohl der Widerstand einer Flüssigkeit (Glycerin; s. Hydraulische Bremsen
/ 50 eine Art von Verschwindungslafetten lf. d.), bei denen die Gewalt des Rückstoßes beim Schuß
/ 52 (grch.), die Wassersucht (s. d.); H. articŭli chronĭcus, s. Gelenkwassersucht; H. ovarĭi,
/ 26 Pflanzengattung, s. Zizania.
/ 4 (grch.), die angeborene Wassersucht des Rückenmarks.
/ 7 innige Mischung von feinkörnigem Sand und gebranntem Kalk, die, nachdem sie unter hohem Druck
/ 60 (grch.), Untersuchung von Wasser nach seinen Bestandteilen; auch soviel wie Wasserfühlen, die
/ 17 (grch.), zu wässerige Beschaffenheit des Samens.
/ 7 (grch.), die vom Wasser bedeckten Teile der Erdoberfläche und der Wasserdampf enthaltende Teil
/ 16 (grch.), derjenige Teil der Hydromechanik, der die Einwirkung von Kräften auf Flüssigkeiten
/ 75 s. Wasserbett.
/ 4 s. Bodendruck
/ 4 eine Wage zum experimentellen Nachweis des Satzes vom Auftrieb (s. d.); auch das Aräometer
/ 19 L., s. Gewitterfliege.
/ 5 (grch.), Wasserbaukunst.
/ 3 (grch.), die Wasserheilkunde, s. Kaltwasserkur.
/ 6 (grch.), die Vergiftung des Blutes durch Schwefelwasserstoff.
/ 8 Schwefelwasserstoff (s. d.).
/ 3 (grch.), die Brustwassersucht (s. d.).
/ 5 in der organischen Chemie Verbindungen, die sich durch Wasserstoffanlagerung (Reduktion) von
/ 32 Hydroxyl, s. Hydrate.
/ 4 NH2.OH, ein als hydroxyliertes Ammoniak anzusehender chem. Körper, d. h. als ein Ammoniak,
/ 346 β-Phenylpropionsäure, eine einbasische organische Säure von der Zusammensetzung C9H10O2 und
/ 54 s. Hydroidpolypen.
/ 3 (grch.), übermäßiger Wassergehalt des Harns.
/ 6 Anton, Freiherr von Hye-Gluneck, österr. Staatsmann, geb. 26. Mai 1807 zu Gleink (Gluneck)
/ 182 Anton, Freiherr von Hye-Gluneck, starb 8. Dez. 1894 in Wien.
/ 11 (spr. ĭähr), Stadt und klimatischer Kurort im Arrondissement Toulon des franz. Depart. Var,
/ 189 (Iles d'Hyères), Inselgruppe an der Südküste Frankreichs, im Depart. Var, vor der Reede von
/ 104 soviel wie Regenkarte (s. die Regenkarte der Erde beim Artikel Regenverteilung).
/ 13 (grch.), Apparat zur Bestimmung der Menge der atmosphärischen Niederschläge, insbesondere
/ 14 griech. Göttin, s. Hygieia. - H. ist auch der Name des 10. Planetoiden.
/ 14 (Hygiea), die griech. Göttin der Gesundheit, wurde von den Griechen gewöhnlich mit ihrem Vater
/ 45 (Hygiene), öffentliche, auch öffentliche Gesundheitspflege, öffentliche Sanitätspflege,
/ 3077 s. Hygieinische Institute.
/ 4 Anstalten zum Unterricht in der Hygieine und zu deren Pflege, die in der neuern Zeit (meist
/ 160 s. Lampen.
/ 4 Hygienisch, andere Schreibung für Hygieine (s. d.), Hygieinisch.
/ 8 # röm. Bischof, ungefähr 136-140. Unter ihm traten die Gnostiker Cerdon (s. Marcion) und Valentinus
/ 18 # Gajus Julius, röm. Grammatiker im Zeitalter des Augustus, Schüler des Alexander Polyhistor
/ 213 ... (vom grch. hygrós, naß, feucht), Feuchtigteits..., feucht...
/ 8 (grch.) wird ein Instrument genannt, das die Luftfeuchtigkeit (s. d.) selbstthätig, ununterbrochen
/ 101 (grch.), Lehre von der Feuchtigkeit, besonders der Luft.
/ 9 (grch.), Balggeschwulst mit wässerigem Inhalt.
/ 6 (grch.) oder Notiometer, Instrumente, die zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit dienen, wie das
/ 30 (grch.), die Lehre von der Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts der Luft (s. Luftfeuchtigkeit
/ 21 (grch., d. i. Feuchtigkeitsanzeiger), Bezeichnung für Instrumente, die durch den bloßen Augenschei
/ 24 die Eigenschaft der Stoffe, durch Flächenanziehung dampfförmiges Wasser an ihrer Oberfläche
/ 307 (grch,), die Feuchtigkeit der Luft anziehend (vgl. Hygroskopizität).
/ 9 (d. i. Hirtenkönige), in der altägypt. Geschichte die asiat. Eroberer, die in den Zeiten des
/ 488 der Laubfrosch.
/ 3 eine Familie der Froschlurche (s. d.), ausgezeichnet durch krötenartigen Gesamthabitus, ohne
/ 63 eine Familie der Froschlurche (s. d.), welche in wenigen (10) Arten die Baumwipfel der Gebirgswälde
/ 62 der schöne Sohn des Theiodamas, war der Liebling des Herakles, den er auf dem Argonautenzuge
/ 58 s. Bastkäfer; H. cunicularis, s. Fichtenbastkäfer.
/ 7 (grch.), s. Materie.
/ 4 Gattung der Bastkäfer (s. d.) mit 5 deutschen, den Laubbäumen schädlich werdenden Arten.
/ 71 s. Laubfrösche.
/ 3 Sohn des Herakles und der Deïaneira, Gemahl der Iole, wurde mit seinen Geschwistern nach Herakles'
/ 141 s. Langarmaffen.
/ 3 (grch.), Waldbewohner.
/ 3 Fabr., s. Rüsselkäfer.
/ 5 (grch.), diejenigen Philosophen, die Gott und die Materie (Hyle) für eins halten.
/ 13 L., die Rosenblattwespe, s. Blattwespen.
/ 7 (vom grch. hýlē, Stoff, Materie, und zōon, Lebendiges), in der Philosophie die Meinung, daß
/ 91 Gunnar Olof, schwed. Altertumsforscher und Schriftsteller, geb. 18. Mai 1818 in Hönetorp (Sm/aland
/ 131 # (spr. heim-), Henri, belg. Kunstschriftsteller, geb. 8. Aug. 1836 zu Antwerpen, besuchte die
/ 146 # (spr. heim-), Louis, belg. Geschichtschreiber und Publizist, Bruder des vorigen, geb. 3. Mai
/ 189 # oder Hymenaios (grch.), ursprünglich der Hochzeitsgesang (s. Hymenäus); dann der Hochzeitsgott
/ 200 # (grch.), das Jungfernhäutchen, s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897 b).
/ 11 L, Heuschreckenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der
/ 122 (grch. Hymenaios oder Hymen), bei den Griechen der Hochzeitsgesang, den die Begleiter der Braut
/ 32 s. Hymen und Hymenäus.
/ 5 diejenige Schicht an den Fruchtkörpern der Pilze, auf der die Sporen gebildet werden. Sowohl
/ 57 Hautpilze, diejenigen Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten (s. d.), bei denen das Hymenium
/ 255 Hautfarne, Familie aus der Gruppe der Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten.
/ 116 s. Hymenophyllaceen.
/ 3 (Hymenoptĕra), s. Hautflügler.
/ 4 ein schon im Altertum durch seine Bienenkräuter und den trefflichen blaugrauen Marmor berühmter
/ 48 oder Hymnus nannten die Griechen einen Gesang, der zu Ehren von Göttern oder Heroen bei Opfern
/ 333 (grch.), Hymnendichtung, Hymnenpoesie; hymnisch, der H. eigen, darauf bezüglich.
/ 10 bei den alten Griechen die Sänger der Hymnen (s. Hymne).
/ 11 (grch.), Hymnendichter.
/ 3 (grch.), die Wissenschaft von den Kirchenliedern und ihren Dichtern.
/ 10 s. Hymne.
/ 3 das der Cholsäure (s. d.) der Ochsen- und Menschengalle entsprechende Spaltungsprodukt der
/ 28 Familie der Schlundblasenfische (s. d.) mit nur einer Gattung (Hyodon) in den süßen Gewässern
/ 42 s. Enten (Bd. 6, S. 168b).
/ 7 fossile Säugetiergattung, s. Paleatherium.
/ 5 ein sehr giftiges mit Atropin (s. d.) isomeres Alkaloid, das sich neben Hyoscyamin (s. d.) im
/ 31 ein Alkaloid, das aus dem Bilsenkraut (s. Hyoscyamus) gewonnen und auf dem Wege der Darstellung
/ 62 L., Bilsenkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten
/ 347 ..., s. Hypo...
/ 3 (grch.), verminderte Empfindung.
/ 4 ein griech. Tempel, dessen mittlerer Teil unter freiem Himmel (grch. hypaithron) ohne Dach war.
/ 75 (grch.), vermindertes Hörvermögen.
/ 4 (grch.), verminderter Eiweißgehalt des Blutes.
/ 6 im Altertum Name der beiden russ. Flüsse Bug und Kuban.
/ 11 (grch.), s. Lichtmesse.
/ 4 (grch., "Schildträger"), Name der Haustruppen der macedon. Könige, die Alexander
/ 64 # der 238. Planetoid.
/ 4 # aus Alexandria, Tochter des Mathematikers Theon, ebenso berühmt wegen ihrer Schönheit und
/ 122 (grch.), über, in Zusammensetzungen häufig das Übermaß, das Übertriebene bezeichnend.
/ 11 (grch.), die Überfüllung der Gefäße des Körpers mit Blut. Sind sämtliche Gefäße mit
/ 503 (grch.), übermäßige Empfindlichkeit, bei welcher schon geringe Reize in den Nerven oder Sinnesorg
/ 31 (grch.), ein hoher Grad von Kraftlosigkeit und Erschöpfung.
/ 9 Hyperbaton (grch.), eine grammatische Figur, Versetzung der Wörter außerhalb ihrer natürlichen
/ 21 (grch. hyperbole), in der Geometrie ein Kegelschnitt (s. d.), der entsteht, wenn die schneidende
/ 408 s. Zahnräder.
/ 3 s Paraboloide.
/ 4 eine Fläche zweiter Ordnung (s. Fläche), die durch Ebenen in Hyperbeln, Ellipsen, Parabeln
/ 87 s. Zahnräder.
/ 3 nach antiker Anschauung ein mythischer Volksstamm. Ihre Sage schließt sich überall an Kultstätten
/ 141 (grch.), übermäßige Willenskraft.
/ 4 s. Überchlorsäure.
/ 3 s. Hyperides.
/ 3 (grch.), übermäßiges Erbrechen.
/ 4 (grch.), übermäßige Verschärfung der Geschmacksempfindung.
/ 6 (grch.), übermäßiges Schwitzen.
/ 4 Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit gegen 200, mit Ausnahme der kalten
/ 86 L., Hartheu, Pflanzengattung aus der Familie der Hypericaceen (s. d.) mit gegen 150 Arten, Kräutern
/ 183 (Hyperĭdae), s. Flohkrebse.
/ 4 (Hypereides), griech. Redner, trieb philos. und rhetorische Studien (er soll bei Plato und Isokrates
/ 272 (grch.), krankhafte Vermehrung des Faserstoffs im Blute.
/ 8 (grch.), d. h. der oben (am Himmel) Wandelnde, ist der Name eines der Titanen und der Beiname
/ 34 Andr. Gerhard, prot. Theolog, geb. 16. Mai 1511 in Ypern, studierte in Paris Philosophie und
/ 118 soviel wie Überjodsäure (s.d.).
/ 5 s. Katalexis.
/ 3 (grch.), Muskelkrampf.
/ 3 (grch.), übertriebene, zu strenge Kritik.
/ 6 (grch.), über die Vernunft hinausgehend.
/ 6 (Kalium hypermanganicum), übermangansaures Kalium, s. Kaliumpermanganat.
/ 8 (grch.), s. Metamorphose.
/ 4 (grch.), ein Vers mit einer überzähligen Silbe am Schlusse.
/ 10 (grch.), s. Hyperopie.
/ 4 eine Danaide (s. Danaos).
/ 5 (grch., "Überschuß"), der dem Pfandschuldner zurückzugewährende Überschuß des
/ 19 s. Brückenechsen.
/ 3 Familie der Delphine mit nur einem oder zwei Zähnen in jeder Unterkieferhälfte, schnabelartig
/ 33 Hypermetropie (grch.) oder Übersichtigkeit, eine Form der Ametropie, d. h. des von der Norm
/ 198 (grch., "überrechtgläubig"), in Bezug auf dogmatische Ansichten die orthodoxe Lehre
/ 13 (grch.), krankhaft verstärkter Geruch.
/ 5 (grch.), die Hypertrophie der Knochen, tritt entweder als eine umschriebene, rundliche oder
/ 134 s. Oxyde.
/ 3 (grch.), über das Natürliche hinausgehend, übernatürlich.
/ 7 (grch.), s. Hypertrophie.
/ 4 (grch.), Überweisheit, Superklugheit.
/ 4 ein rhombisches Mineral, das insofern ein Glied der Pyroxengruppe bildet, als es ebenfalls ein
/ 181 ein Gestein, das in erster Linie aus Plagioklas und Hypersthen (s. d.) besteht, wozu sich noch
/ 110 s. Hypertrichosis.
/ 3 Hypertrichiasis (grch.), übermäßiger Haarwuchs an Stellen, die überhaupt nicht oder nicht
/ 78 (grch., d. i. Übernährung), die Massen- und Gewichtszunahme eines Organs, die entweder, wie
/ 366 ..., s. Hypo...
/ 3 Gaertn., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit neun Arten im tropischen Afrika,
/ 118 Fluß. s. Hydaspes.
/ 4 (grch.), die Zellen oder Zellenfäden der Pilze; ihre Gestalt ist meist eine schlauch- oder
/ 101 (grch., "in eins"), das Zusammenziehen zweier Wörter in eins und das Zeichen dafür
/ 15 s. Fadenpilze.
/ 3 (grch.), verminderter Faserstoffgehalt des Blutes.
/ 6 Trichloracetyldimethylphenylpyrazolon, eine durch Mischen konzentrierter Lösungen gleicher
/ 22 (grch.), Schlaf-, Nachtwandler; Hypnobatie, das Schlafwandeln.
/ 7 s. Acetophenon.
/ 3 (lat. Somnus), griech. Gott des Schlafs, Sohn der Nacht, Zwillingsbruder des Thanatos (s. d.
/ 215 (grch.), s. Hypnotismus.
/ 4 (grch.), ein von Geßmann angegebenes Instrument, bestehend aus vier ringförmig angeordneten
/ 63 (grch.), s. Beruhigende Mittel und Narkotika.
/ 7 (grch.), die Lehre von den hypnotischen Erscheinungen; auch der hypnotische Zustand, die Hypnose
/ 1116 Über den Wert der Hypnose als ärztlicher Behandlungsmethode zur Heilung öe 577 stimmter Krankheit
/ 154 Dill., Astmoos, Laubmoosgattung aus der Familie der Bryaceen (s. Laubmoose), deren zahlreiche,
/ 218 ... (Hyph..., Hyp..., grch.), unter, unten befindlich, häufig in Zusammensetzungen.
/ 10 (grch.), das innere Keimblatts s. Embryo (Bd. 6, S. 71a.).
/ 11 s. Bad (Bd. 2, S. 255a).
/ 7 die Salze der Unterchlorigen Säure (s. d.).
/ 7 ein an Hypochondrie (s. d.) Leidender, grämlicher Mensch.
/ 8 s. Hypochondrium.
/ 4 (vom grch. ta hypochóndria, der Unterleib, die Unterrippengegend) oder Milzsucht, lat. Morbus
/ 716 (grch., Regio hypochondriaca) oder Rippenweiche, die rechte und linke seitliche Bauchgegend,
/ 45 s. Cytinus.
/ 3 s. Cykloide.
/ 3 eine Gattung der Biesfliegen, s. Hautbremsen.
/ 7 (grch.), unter der Haut befindlich. Hypodermatische Injektion, s. Injektion.
/ 10 (Hypogäsäure), eine Säure der Ölsäurereihe von der Zusammensetzung C_{16}H_{30}O_{2}, die
/ 43 (grch.), unterirdisches oder in den Fels gehauenes Gewölbe, insbesondere Totengruft, Katakombe;
/ 19 (grch., Regio hypogastrica), untere Bauchgegend, reicht vom Nabel bis zur Schambeinfuge (s.
/ 19 (Nervus hypoglossus), der Unterzungennerv, s. Geschmack (Bd. 7, S. 901a.).
/ 11 (grch.), Unterschrift, besonders die am Fuße von Säulen.
/ 9 hypogynisch (grch., "unterweibig"), s. Blüte (Bd. 3, S. 163b).
/ 10 (grch.), Schmeichelwort, Kosewort, in der Grammatik ein Wort, das durch eine besondere Form
/ 36 (grch.), Gleisnerei, Heuchelei: hypokritisch, gleisnerisch, heuchlerisch.
/ 7 Vogel, s. Gartensänger.
/ 4 Hypomochlĭum (grch.), der Dreh-, Unterstützungspunkt des Hebels.
/ 8 Ltr., Gespinstmotten, Gattung ziemlich großer Schaben (s. d.) mit in der Regel gelblichweißen,
/ 182 (grch.), der Hirnanhang, s. Gehirn (Bd. 7, S. 676 a).
/ 11 (grch.), verminderte Ausbildung, schwächere Entwicklung.
/ 6 (grch.), in der Liturgie der griech. Kirche der dem Gesänge des Geistlichen antwortende (respondier
/ 16 (grch.) oder Eiterauge, die Ansammlung von Eiter in der vordern Augenkammer, entsteht entweder
/ 59 (grch.), ein dem Apollon geweihter, gewöhnlich in kretischen Versen gedichteter, dem Päan
/ 30 (grch.), im altgriech. Theater der hohle Raum unter dem hölzernen Boden der Bühne sowie dessen
/ 18 ein von Breithaupt so genannter grünlichgrauer bis olivengrüner trikliner Feldspat von Arendal
/ 26 (grch.), verminderte Geruchsempfindung
/ 4 s. Hypospadie.
/ 3 (grch.), angeborener Bildungsfehler der männlichen Harnröhre, wobei diese nicht an der Spitze
/ 69 (grch. hypostăsis), Unterlage, Grundlage, dann Stoff oder Gegenstand (einer Rede, Abhandlung
/ 37 (vom grch. hypostasis, s. Hypostase) heißt in philos. Kunstsprache eine bloß gedankliche Abstrakti
/ 49 s. Lungenentzündung.
/ 4 (grch.), in einem rechtwinkligen Dreieck die dem rechten Winkel gegenüberliegende Seite, im
/ 28 # (grch. hypothēkē, "Unterlage"), im röm. Sinne Pfandrecht ohne Besitz der verpfändeten
/ 764 Der Reichsbank sind wegen ihres Notenprivilegs und ebenso den Privatnotenbanken, wenn ihre Banknoten
/ 41 Bei den preuß. Amtsgerichten wurden 1892–93 an H. 1486 Mill. M. in der Stadt, 670 Mill. M.
/ 62 Zur Übertragung von H. und Forderung ist entweder Übergabe des Briefes (Briefhypothek: Preußen,
/ 349 s. Kängururatten.
/ 3 Tochter des Königs Thoas von Lemnos. Die Frauen der Insel wurden von Aphrodite, weil diese
/ 149 religiöse Sekte des 3. und 4. Jahrh. in Kappadocien, deren Lehre in einem Gemisch von Heidentum
/ 46 (grch., d. i. Höhenmesser), ein zur Barometrischen Höhenmessung (s. d.) eingerichtetes Aneroid
/ 17 (grch.), soviel wie Höhenmessung.
/ 5 Thermohypsometer, Barothermometer, Thermobarometer, ein 1724 von Fahrenheit erfundenes Instrument,
/ 202 s. Wühlmaus.
/ 3 Surrogat des Bibergeils, s. Biber (Säugetier). Nachstellungen des damals noch jungen Darius
/ 62 Jos., starb 17. Juli 1894 in Perchtoldsdorf bei Wien.
/ 11 (grch.), Gebärmutterschmerz.
/ 3 (grch., "das Zurückbleiben"), auch magnetische Trägheit oder magnetische Reibung,
/ 68 (vom grch. hystéra, Gebärmutter), Mutterplage, Mutterstaupe, eine eigentümliche, unter sehr
/ 885 an Hysterie (s. d.) leidend, dadurch bedingt.
/ 7 s. Hysterie.
/ 4 s. Gelenkneurose.
/ 4 Fr., Ritzenschorf, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten). Einige Arten
/ 88 (grch.), Gebärmutterbruch, fehlerhafte Lage der Gebärmutter, wobei dieselbe durch den Leisten-
/ 34 Hysteromanie, Hysteromelancholie, s. Hysterie.
/ 5 (grch., "das Spätere voran"), Redefigur, bei der ein Satzteil oder ein Redesatz einem
/ 90 (grch.), Gebürmutterhalter, Instrument zum Stützen der gesenkten Gebärmutter.
/ 9 Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, die als Anhang zur Abteilung der Choripetalen (s.
/ 67 (grch.), Gebärmuttervorfall.
/ 3 (grch.), die Untersuchung der Gebärmutter vermittelst des Mutterspiegels.
/ 9 (grch.), die blutige Erweiterung des Gebärmuttermundes.
/ 7 (grch.), der Kaiserschnitt; Hysterotom, Instrument dazu.
/ 7 Familie der Nagetiere, s. Stachelschweine.
/ 6 (vom grch. hystrix, Stachelschwein), der höchste Grad der Fischschuppenkrankheit (s.d.)
/ 11 s. Stachelschweine.
/ 3 (spr. heith), Municipal- und Parlamentsborough in der engl. Grafschaft Kent, 7 km westlich von
/ 55 bei den Griechen (iota) der zehnte Buchstabe, wurde bei den Lateinern (nach Ausfall des theta
/ 168 s. Dionysos (Bd. 5, S. 329a).
/ 7 dle Sklavin des Keleos und der Metaneira, erheiterte nach dem Homerischen Hymnus auf Demeter
/ 46 # eine dem ion. Kleinasien entstammende Dichtungsgattung, deren Hauptvertreter Archilochus (s.
/ 184 (grch.), ärztliche Thätigkeit und Kunst.
/ 6 (grch.), die Richtung der Chemie, die, von der Mitte des 16. bis gegen Ende des 17. Jahrh. dauernd,
/ 368 s. Iatrochemie.
/ 3 im Altertum Bezeichnung derjenigen Ärzte, welche noch neben ihrem eigentlichen Berufe mathem.
/ 335 Iatrophysiker, s. Iatromathematiker.
/ 4 (grch.), praktische Heilkunst, besonders Wundarzneikunst.
/ 6 # Abkürzung für Ibidem (s. d.). 502 Ausbildung 1351 in tunesischen Staatsdienst, wurde aber
/ 239 Rudolf, Pianofortebauer, geb. 30. Jan. 1843, gest. 31. Juli 1892 in Barmen, übernahm von seinem
/ 128 Station und Haupthandelsplatz der engl. Nigercompagnie, liegt am linken Ufer des mittlern Binue,
/ 38 Schams al-din Abû l'Abbâs Ahmed, angeblich ein Abkömmling der Barmekiden, geb. 1211 zu Arbela,
/ 133 Abû Bekr Muhammed ibn al-Hasan, berühmter arab. Philolog, geb. 838 in Basra, wurde daselbst
/ 124 Abû Mohammed Abdalmalit ibn Ejjub, arab. Gelehrter aus Basra, in der Litteraturgeschichte bekannt
/ 54 Abû Muhammed Abdallâh ibn Muslim, arab. Philolog, Litterarhistoriker und Geschichtschreiber,
/ 124 arab. Philosoph, s. Averroes.
/ 6 arab. Philosoph, s. Avicenna.
/ 6 Abû Bekr Mohammed, arab. Philosoph, geb. Anfang des 12. Jahrh, zu Guadir in der Provinz Granada,
/ 177 # Negerstamm und -Reich in Nordwestafrika, im Südosten der Vereinigung des Binuë mit dem Niger,
/ 135 (Waribo), kleine Insel, zu den portug. Besitzungen in Ostafrika gehörig, liegt nördlich der
/ 36 Raubvogel, s. Chimango.
/ 5 s. Bewußtsein (Bd.2, S. 940 a).
/ 7 ', nach der Überlieferung Devise des Königs Johann von Böhmen, der in der Schlacht von Crécy
/ 53 's gewagt, der Wahlspruch Ulrich von Huttens, den er fast stets seinen deutschen Versen als
/ 18 s. Herpestes.
/ 3 s. Schlupfwespen.
/ 3 der ältere griech. Name der Insel Sardinien, angeblich wegen der Ähnlichkeit mit einer Fußsohle
/ 17 (grch.), in der Mythologie die ätherische Flüssigkeit, welche den Göttern statt des Blutes
/ 43 eine Romandichtung, deren Helden selbst die Erzählung in den Mund gelegt wird.
/ 13 Marktflecken im Landratsamt Gotha des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha, 8 km südöstlich von
/ 49 Gattung aus der Wurmgruppe der Gastrotricha (s. d.) mit stachligem Rücken, Längsreihen von
/ 47 s. Hausenblase.
/ 3 s. Kiemenlurche.
/ 3 (grch.), fossile Fischzähne; die von Haifischen herrührenden nannte man in frühern Jahrhunderten
/ 39 (grch., "Fischlanzensteine"), die einer Lanzenspitze ähnlichen Flossenstrahlen fossiler
/ 23 (grch.), Fischbeschreibung: ichthyographisch, die Fischbeschreibung betreffend.
/ 7 s. Triton.
/ 3 Fischöl, ein widerlich riechendes Öl, das erhalten wird durch trockne Destillation von bituminöse
/ 225 (grch.), versteinerte Fischreste.
/ 4 (grch.), Lehre von den Fischen; Ichthyolog, Fischkenner.
/ 8 (grch., d. i. Fischesser), bei den Alten Name mehrerer Völker; die bekanntesten wohnten an
/ 58 Mineral, s. Apophyllit.
/ 4 nennt Huxley die vereinigten Klassen der Fische und Amphibien. (S. Wirbeltiere und Amphibien.
/ 14 s. Ichtyosaurus.
/ 3 (Ichthyornithes, "Fischvögel") oder Odontornithen ("Zahnvögel"), Name
/ 50 ("Fischeidechse"), eine ausgestorbene Reptiliengattung, welche die Ordnung der Ichtyoptery
/ 208 (grch.), s. Fischschuppenkrankheit.
/ 4 ein in dem Blute der Muräniden (s. Muräne) enthaltener Stoff, der für andere Tiere, besonders
/ 258 (grch., d. i. Fisch), ein aus alter Zeit stammendes Christusmonogramm (s. d.), bestehend aus
/ 35 (grch.), die Fischvergiftung, s. Fischgift.
/ 6 s. Lautere Brüder.
/ 5 Aubl., Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut
/ 81 ein röm. Plebejergeschlecht, das sich an den Kämpfen der Plebejer um polit. Gleichstellung
/ 151 Quintus, Militärschriftsteller, s. Guichard.
/ 5 s. Ukeley.
/ 3 Valentin, Grammatiker, geb. um 1500 in Rotenburg a. d. Tauber, wurde Anfang 1525 deutscher Schulmeis
/ 133 der 286. Planetoid.
/ 4 (Ikones), Mehrzahl zu Ikon (s. d.); vgl. Eikon.
/ 8 der alte Name der Stadt Konia (s. d.).
/ 8 Iconomáchi (grch.), Bilderfeinde, s. Bilderdienst und Bilderverehrung.
/ 8 Stadt in Mauretanien, jetzt Algier.
/ 6 N., Abkürzung für In Christi nomine (lat., d. h. in Christi Namen). 507 Icolmkill (spr.ĭkömmkill
/ 11 T., Abkürzung für Jesu Christo Tutore, (lat., d. h. unter dem Schutze Jesu Christi).
/ 15 die Gelbsucht (s. d.); I. gravis, bösartige Gelbsucht; I. neonatōrum, Gelbsucht der Neugeborenen;
/ 18 s. Waldhund.
/ 3 Raubtier, s. Frett.
/ 4 fossile Raubtiere, s. Cynodon.
/ 5 s. Bandiltis.
/ 3 Abkürzung für Jure (Juris) consultus (lat., d. i. Rechtsgelehrter).
/ 10 (lat., "Schlag", "Stich"), in der Verskunst, s. Rhythmus.
/ 9 # Abkürzung für den nordamerik. Staat Idaho.
/ 7 ein ursprünglich wahrscheinlich nicht griech., sondern phrygischer Bergname, mit welchem im
/ 218 s. Daktylen.
/ 4 s. Ida und Kybele.
/ 6 (spr. eidĕhoh), einer der Vereinigten Staaten von Amerika, zwischen 42 und 49° nördl. Br.
/ 389 *. Unter den Einwohnern waren 1890: 17456 im Ausland (1939 in Deutschland, 3506 in Skandinavien
/ 113 s. Aphrodite und Idalium.
/ 5 im Altertum Stadt in der östl. Hälfte der Insel Cypern (jetzt Dali), wird von den alten Dichtern
/ 46 Stadt im oldenb. Fürstentum Birkenfeld, am Idarbach und am südl. Abhange des Hochwaldes, Sitz
/ 52 Gebirgsrücken in der preuß. Rheinprovinz, ein Teil des Hunsrück (s. d.).
/ 11 griech. Heros, Sohn des Aphareus (s. Dioskuren). Seine Gattin ist Marpessa.
/ 12 # (Ida), Hauptstadt von Ibo (s. d.) in Nordwestafrika. sein wird), also das sittliche Ideal. Der
/ 73 nur in der Idee oder Vorstellung bestehend. Gegensatz: reell. (S. Ideal, Idealität.)
/ 13 in der Psychologie die Grundthatsache, daß Vorstellungen sich miteinander derartig vergesellschafte
/ 687 die krankhafte Beschleunigung des Verlaufes (des Wechsels und der Dauer) der Vorstellungen
/ 152 # Christian Ludw., Astronom und Chronolog, geb. 21. Sept. 1766 zu Groß-Brese bei Perleberg, wurde
/ 262 # Karl Wilhelm, Psychiatriker, ein Verwandter der vorigen, geb. 25. Okt. 1795 zu Vendwisch in
/ 70 (lat.), derselbe, dasselbe; idem per idem, Gleiches durch Gleiches (beweisen).
/ 11 (lat. idus), bei den alten Römern der 13. oder 15. Tag des Monats (s. Kalender). Er war dem
/ 21 als identisch ansehen oder darstellen; davon das Substantiv Identifikation.
/ 10 (vom lat. idem, dasselbe) wird dasjenige genannt, was mit einem andern eins und dasselbe (nämlich
/ 122 s. Auge (Bd. 2, S. 107 b).
/ 9 (neulat., d. i. Wesenseinheit), das philos. Kunstwort dafür, daß eins mit dem andern begrifflich
/ 184 # der bei der Ausfuhr von Waren aus dem Zollgebiet geforderte Nachweis der Identität von aus-
/ 274 *. Durch Reichsgesetz vom 14. April 1894 wurde die 1888 vom Bundesrat und Reichstag noch abgelehnte
/ 718 (grch.), eine eigentümliche Empfindlichkeit des Organismus, die sich auf die Art, nicht auf
/ 148 (grch.), ursprünglich ein jeder Einzelne gegenüber dem Staat, hieß bei den Griechen vorzugsweise
/ 85 auch Blödenanstalten, Anstalten, in denen mit Geistesschwäche behaftete Kinder und Erwachsene
/ 72 Idiotismus (grch.), in der Medizin der Inbegriff aller Formen von Geistesschwäche (s. d.),
/ 544 Dorf im Amtsbezirk Rastatt des bad. Kreises Baden, unweit des Rheins, hat (1895) 1749 E., Postagentu
/ 40 ein Alkaloid der Brechnüsse, ist äußerst giftig und bildet weiße, in heißem Wasser schwer
/ 17 # (Erinaceus), zu den insektenfressenden Raubtieren gehörige, 14 Arten umfassende Säugetiergattung,
/ 275 # im Maschinenbau die mit kammartig wirkenden Stahlspitzen besetzte Walze der Streckwerke, Krempelmasc
/ 29 # Fluß, s. Iglawa.
/ 4 # Dorf im preuß. Reg.-Bez. und Landkreis Trier, 10 km von Trier, links der Mosel und an der Linie
/ 71 (Diodon), ein sonderbares, zu den Haftkiefern gehöriges Fischgeschlecht, dessen Hautplatten
/ 122 auch Igelhuf, Straubfuß, nässender Ausschlag am Unterfuße des Pferdes, welcher schließlich
/ 51 s. Igelfuß.
/ 3 s. Hispa.
/ 3 s. Echinocactus.
/ 3 s. Echinocereus.
/ 3 (Ricinula), Gattung der Purpurschnecken (s. d.) mit eiförmiger Schale, kurzem Gewinde, höckerigen
/ 23 (Hagelschuß), s. Hagel (Bd. 8, S. 640 a) und Geschoß (Bd. 7, S. 903 b).
/ 16 s. Hydnum.
/ 3 Weizenspielarten mit weit abstehenden Grannen und kleinen Körnern.
/ 9 Teil der westl. Sahara (s. d.).
/ 6 alte Stadt in Mauretanien, das jetzige Dschidschelli (s. d.).
/ 9 # 1) Bezirkshauptmannschaft (ohne die Stadt I.) und Gerichtsbezirk in Mähren, hat 509,53 qkm,
/ 404 # Patriarch von Konstantinopel, Sohn Kaiser Michaels Ⅰ., geb. um 790, ward durch Leo Ⅴ. den
/ 132 # von Loyola, s. Loyola.
/ 5 s. Strychnos.
/ 3 Nikolaj Pawlowitsch, russ. General und Diplomat, geb. 29. Jan. 1832 zu Petersburg, erhielt seine
/ 416 (lat.), mit Feuer und Schwert.
/ 8 (lat.), in der Chirurgie das Brennen erkrankter Gewebe und Organe vermittelst eingestochener
/ 17 (lat), Untersagung des Feuers und Wassers, umschreibende Formel für Verbannung, eine Strafe,
/ 25 (lat.), soviel wie Irrlicht.
/ 6 (lat.), Fegefeuer (s. d.).
/ 5 (lat.), die Unedeln, s. Nobiles.
/ 6 (lat., d. h. wir werden es nicht wissen, wir werden nie die dem menschlichen Geiste gesteckten
/ 34 (lat.), ein Unwissender.
/ 4 s. Schulbrüder.
/ 3 facti ignorantia non nocet, d. h. Rechtsunkenntnis schadet, thatsächlicher Irrtum schadet nicht.
/ 147 (frz., spr. injorangtäng), Ignorantiner, s. Schulbrüder.
/ 7 (lat. ignorantia), Unwissenheit, Unkenntnis; ignorieren, nicht wissen, von etwas keine Kenntnis,
/ 14 s. Glaubenseid.
/ 3 (lat.), Unkenntnis dessen, was zu beweisen ist. (S. Beweis [logisch].)
/ 12 der Name mehrerer russ. Fürsten: 1) I., der Sohn Ruriks, geb. 912, kam nach Oleg zur Regierung
/ 170 eigentlich die Erzählung vom Heereszug Igors (Slovo o polku Igorevě, das einzige profanpoet.
/ 162 Volksstamm in Nord-Luzon (Philippinen). Gewöhnlich (nicht so die Spanier, die I. alle unabhängigen
/ 113 Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Barcelona, 70 km im WNW. von Barcelona, am Südwestfuße
/ 40 s. Leguane.
/ 4 ein jetzt ausgestorbenes Reptil von riesiger Größe, dessen Reste in der untersten Kreide namentlic
/ 75 s. Hegumenos.
/ 3 1) Kreis im nordöstl. Teil des russ. Gouvernements Minsk, mit lehmig-sandigem, zum Teil mit
/ 65 Iguman, s. Hegumenos.
/ 4