Werk | Alle, Meyers, Waren, Bibel, Kunst, Biographien, Geographie.CH, Zeitung, Brockhaus |
Band | 20, 21, 22, 23 |
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oder Reps (richtiger Ribs, Rippen, frz. und engl. reps) heißen dichtgewebte Stoffe mit längslaufen
/ 132 Das artenreiche Geschlecht der Robben (Phoca), unter welchen der gemeine Seehund (Ph. vitulina
/ 755 (Rotstein, rote Kreide, Hausrot), ein bräunlichrotes, abfärbendes Mineral, ein thoniger Roteisenst
/ 190 (Secale cereale), Pflanze aus der Gruppe der Hordeaceen, Familie der Gräser (engl. rye, frz.
/ 671 spanisches (Stuhlrohr, Rotang, frz. canne de Bengale; holl. spaansch riet; engl. Rattan), ein
/ 776 Spanisches, vergl. Bindrotting.
/ 4 oder Rob ist eine alte arabische Benennung für Dicksaft oder Mus. Gebräuchlich ist dieselbe
/ 62 (flores Rosarum). Die Blumenblätter von Rosen, welche bei uns kultiviert werden, sind ein nicht
/ 614 Unter diesem Namen finden sich verschiedne Hölzer im Handel, die entweder einen entfernt rosenähnl
/ 381 (Oleum rosarum; frz. essence de roses, engl. oil of roses, otto, türk. giul-jugh); bekanntlich
/ 1032 eine Varietät des Quarzes, von rötlichweißer bis rosenroter Farbe, durchscheinend bis durchsichti
/ 97 an der Sonne oder künstlich getrocknete Weinbeeren von zuckerreichen Rebsorten der Mittelmeerlände
/ 426 vergl. Passola.
/ 3 und -Öl. Der immergrüne Rosmarinstrauch (Rosmarinus officinalis, frz. rosmarin, engl. rosemary
/ 398 Die Schweif- und Mähnenhaare der Pferde werden überall zu Rate gehalten und bilden einen bedeutend
/ 430 Unter diesem Allgemeinnamen kommen verschiedne, einen roten Farbstoff enthaltende Holzarten
/ 521 (frz. rubis; engl. ruby), eine Benennung, die früher allen roten Edel- und Schmuck-Steinen
/ 561 (Vgl. Raps). Die beiden wichtigsten Ölpflanzen Mitteleuropas, Raps und Rübsen, liefern fette,
/ 735 (Taffia, Tafia, frz. und engl. Rum), ein geistiges Getränk, welches bekanntlich, wenn echt,
/ 953 Man hat bisher angenommen, daß der Jamaica- oder echte Kolonial-R. verfälscht sei, wenn er
/ 53 (frz. noir de fumée oder suie, engl. soot), ein Produkt der unvollständigen Verbrennung kohlenstof
/ 727 ist eins der Platinmetalle (s. Platin), kommt aber nur zu einem sehr kleinen Anteil in den Platinerz
/ 63 (Läusesamen, semen Sabadillae, fructus Sabadillae); dieser Artikel des Droguenhandels stammt
/ 188 ist Zucker; S. hordeatum, Gerstenzucker; S. lactis, Milchzucker; S. Saturni, Bleizucker. - Zoll:
/ 29 s. Baggings.
/ 3 (Sevenbaumblätter; lat. herba oder summitates Sabinae; frz. savin; engl. sabine). Unter diesem
/ 291 die Samen von wildwachsenden und von Kulturpflanzen verschiedner Arten für Gärtner und Forstwirte;
/ 388 (lat. flores Carthami; frz. cartame; engl. safflower; ital. zaffrone). Dieser Artikel des Farbwarenh
/ 1047 (Saffran), Crocus, die Narben der Safranpflanze, Pflanzengattung aus der Familie der Schwertlilienge
/ 1005 ein zur Gruppe der Anilinfarbstoffe gehöriger, jedoch nicht mit dem Safransurrogat zu verwechselnde
/ 130 Unter diesem Namen kommt seit einer Reihe von Jahren ein Farbstoff in den Handel, der zum Gelbfärbe
/ 194 ein zur Gruppe der Resorcinfarben gehöriger Farbstoff für die Garn- und Zeugfärberei; soll
/ 30 (Gummi Sagapenum) ist ein Gummiharz ähnlich der Asa foetida (s. d.) und stammt wie diese von
/ 92 (frz. sagou, engl. sago). Dieser Artikel des Material- oder Kolonialwarenhandels besteht aus
/ 735 (Saibling, Salmling, Gold- und Rotforelle, Rötel und Ritter), Salmo Salvelinus L., ein Lachsfisch
/ 57 ein aus Reis destillierter japanesischer Branntwein, der mehrere Jahre sorgfältiger Behandlung
/ 43 ist Salz. S. Acetosellae, Sauerkleesalz;
/ 77 (Salvia, engl. sage, frz. sauge, holl. zelf, salie, ital. salvia), artenreiche Pflanzengattung
/ 166 (oleum salviae); das ätherische Öl der Salbeiblätter; es ist dünnflüssig, gelblich, riecht
/ 41 (Radix oder tubera Salep); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den Wurzelknollen verschiedne
/ 527 (Weidenbitter, Salicinum), der eigentümliche bittere, zu den Glucosiden gehörige Stoff der
/ 166 (Phenylkohlensäure, acidum salicylicum), eine organische Säure, die auch schon in der Natur
/ 362 (Chlorwasserstoffammoniak, Chlorammonium, salzsaures Ammoniak, lat. Ammonium chloratum, Ammonium
/ 234 Unter Sal petrae, Stein- oder Felsensalz, verstand man in frühern Zeiten die salzigen Ausblühungen
/ 2275 Mit der Ausdehnung des Rübenbaues in Deutschland (zur Zuckerfabrikation) nimmt der Verbrauch
/ 94 Unter diesem Namen findet man im Chemikalienhandel eine verdünnte alkoholische Lösung des
/ 114 (Scheidewasser, acidum nitricum, aqua fortis, frz. acide nitrique, engl. nitric acid). - In
/ 1368 (Barytsalpeter, salpetersaures Baryum, Baryumnitrat; lat. Baryta nitrica, Barium nitricum; frz.
/ 95 (Salpetersaures Strontium, Strontiumnitrat, Strontiansalpeter; lat. strontiana nitrica); man
/ 88 (Ammoniaksalpeter, Ammoniumnitrat, Ammoniaknitrat, salpetersaures Ammoniumoxyd, brennbarer Salpeter;
/ 139 (Salpetersaures Blei, Bleinitrat, lat. plumbum nitricum, frz. nitrate de plomb; engl. nitrate
/ 100 (Salpetersaures Eisen, Eisenoxydnitrat, Eisenbeize; lat. ferrum nitricum; frz. pernitrate de
/ 85 (Salpetersaures Kupfer, Kupfernitrat, Kupfersalpeter; lat. cuprum nitricum; frz. nitrate de
/ 70 (Salpetrigsaures Kalium, Kaliumnitrit; Kalium nitrosum); ein aus salpetriger Säure und Kali
/ 95 Hierunter versteht man im engern Sinne das Kochsalz, worauf verwiesen wird. Unter S. im allgemeinen
/ 59 (versüßter Salzgeist, Chlorätherspiritus, Spiritus salis dulcis, spiritus muriatico-aetherus,
/ 65 (Chlorwasserstoffsäure, wäßriger Chlorwasserstoff, Hydrochlorsäure, frz. acide chlorhydrique;
/ 713 Charakteristisch für diese Gewebeart ist die weiche aus kurzen aufrechtstehenden Härchen bestehend
/ 1145 (Sandarach, resina Sandaraca); ein Artikel des Droguenhandels, ist das Harz eines zu den Nadelbäume
/ 284 s. Bergauster.
/ 3 (Santelholz, Santalholz, lat. lignum santalinum, lignum santali, frz. bois du santal, engl.
/ 653 (Sandseggenwurzel, deutsche Sassaparille, rhizoma Caricis, radix Caricis arenariae). Das Sandriedgra
/ 183 (frz. grès, engl. sand-stone), zu den Sedimentgesteinen gehörige Gebirgsarten, kommen nach
/ 277 (Santoninsäure, Santonsäureanhydrit, Santoninum), der wirksame Bestandteil des sog. Wurmsamens
/ 257 ein auf der griechischen Insel Santorin vorkommendes zerreibliches Mineral, ähnlich dem rheinischen
/ 66 (frz. saphir, engl. sapphire); es sind dies Edelsteine, die in den besten Sorten mit zu den
/ 189 (Encraulis encrasicholus Rond, Clupea sardina Cuv.) und Sardine (Pilchard, Alausa pilchardus
/ 712 (Radix Sarraceniae purpureae), vor einigen Jahren im Droguenhandel aufgetauchter Artikel, wurde
/ 100 sind leinwandartig dichtgewebte, im Stück gefärbte und stark geglättete Baumwollzeuge, welche
/ 28 (Fenchelholz, lignum Sassafras), ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus der Wurzel eines
/ 307 (Sarsaparille, radix Sassaparillae). Diesen Namen führen im Droguenhandel die Wurzeln verschiedner,
/ 757 (Sassybark, cortex Sassy), ein seit wenigen Jahren erst im Droguenhandel bekannt gewordenes
/ 80 ist sog. weißer seidener Atlas (s. d.). Im weitern Sinne begreift man darunter alle seidenen,
/ 221 (Windenharz, gummiresina Scammonium), ein Schleimharz, der milchige, eingetrocknete Saft der
/ 352 (Schachthalm, Schafthalm, Winterkannenkraut; lat. Equisetum; frz. prèle oder queue de cheval;
/ 191 (Karbekraut, Gollenkraut, lat. Achillea Millefolium; frz. mille-feuille; eng. milfoil), eine
/ 174 s. Acheln.
/ 3 Gadidae, Familie von Weichflossenstachlern, langgestreckt, mit schleimiger Haut und kleinen
/ 152 (frz. ardoise oder schiste; engl. slate). In der Gesteinskunde werden mit diesem Namen alle
/ 1067 so nennt man die Öle, welche durch trockne Destillation aus bituminösen, d. h. von Erdharzen
/ 87 (frz. noir de chiste; engl. slate-black), eine wohlfeile Anstreichfarbe, welche aus groberdigem,
/ 48 (lat. Conium maculatum, frz. conium maculé oder la grande ciguë, engl. spotted-hemlock). -
/ 366 eine deutsche Erfindung, mit welcher 1846 Schönbein in Basel und Böttcher in Frankfurt a/M.
/ 1263 (frz. poudre à canon, engl. gunpowder). Dieser welt- und kulturhistorische Stoff ist bekanntlich
/ 1542 (Schildpatt, frz. écaille; engl. tortoise-shell, shell of sea-turtles). Unter diesem Namen
/ 610 s. Teppiche.
/ 3 Aus Schlacke werden gegenwärtig durch Gießen in Formen würfelförmige und auch prismatische
/ 48 Mit diesem Namen belegte man ein vor einigen Jahren aufgekommenes Fabrikat, welches aus Hohofenschla
/ 229 Diesen Namen führen zwei verschiedne Wurzeln, nämlich erstens die hin und her gebogene ausdauernde
/ 263 (Schlehdornblüten, Schwarzdornblüten), die getrockneten Blüten des in ganz Europa an sonnigen
/ 90 Der formelle Unterschied zwischen beiden besteht darin, daß die erstern als Scheiben auf Axen
/ 577 Schmer, Axungia porci oder Adeps suillus der Apotheken (Dachs-, Luchs-, Wildkatzen-, Schlangen-
/ 638 Schmalz, Butterschmalz, Flößbutter, ist geschmolzene Butter, welche durch Auslassen, Erwärmen
/ 195 (frz. creuset; engl. crucible oder melting-pot). Es sind dies Gefäße von verschiednem Material,
/ 256 oder Smirgel (lat. lapis smiridis, frz. émeri oder corindon granulaire, engl. emery). Ein äußerst
/ 599 (Gattung Weinbergsschnecke, Helix pomata) bilden in Italien, Österreich, in der Schweiz und
/ 269 (Seeschollen, Flach-, Plattfisch, Seitenschwimmer, Pleuronectoides Flem., Weichflosser), Raubfische
/ 372 oder Schriftmittel benennen wir alle von der ältesten bis zur neuesten Zeit für Merk- oder
/ 841 Bleischrot, Hagel; frz. dragée, plomb de chasse; engl. shot. Die kleinen, das S. bildenden
/ 386 und Stiefel werden fabrikmäßig in ganzen Gegenden und in einzelnen Städten angefertigt und
/ 275 Der Waschbär, die kleinste Bärenart von etwa Fuchsgröße, bewohnt ganz Nordamerika, weniger
/ 203 (Nigella Tourn.), Familie der Hahnenfußgewächse, einjährige Kräuter (engl. Fennel-Flower,
/ 144 (Scorzonera L.), Familie der Korbblütler und zwar Gartenschwarzwurz, spanische S., Scorzonere,
/ 206 (lat. sulfur oder sulphur, frz. soufre, engl. sulphur), ein hochwichtiges, in mannigfachster
/ 1937 Man schätzt die jährliche Gesamtproduktion der Insel Sizilien auf mehr als 200 Mill. kg im
/ 272 (Schwefelwasserstoffammoniak, Ammoniumsulfhydrat, Hydrothionammoniak; Ammonium hydrosulphuratum,
/ 154 (Schwefelleinöl; balsamum sulphuris; oleum lini sulphuratum), ein pharmazeutisches Präparat,
/ 114 (Baryumsulfid, Baryumsulfuret, Baryum sulfuratum), eine Verbindung von Baryummetall und Schwefel,
/ 94 (Calciumsulfuret, Calciumsulphid, Kalkschwefelleber; Calcium sulfuratum, Calcaria sulphurata,
/ 64 (Ferrum sulfuratum). Das Eisen läßt sich in mehreren verschiednen Gewichtsverhältnissen mit
/ 109 (Eisenkies, Pyrit; lat. pyrites, frz. pyrite; engl. pyrites). Dieses, im Handel und Hüttenwesen
/ 235 (Schwefelalkohol, Kohlenstoffbisulfid, Sulfokohlensäure, lat. alkohol sulfuris, carboneum sulphurat
/ 798 (Hepar sulphuris, frz. foie de soufre alcalin; engl. liver of sulphur). Diesen Namen führen
/ 259 (Vitriolöl, Schwefeltrioxid, lat. acidum sulphuricum, oleum vitrioli; frz. acide sulphurique;
/ 1519 (Ammoniumsulfat, schwefelsaures Ammoniumoxyd; lat. Ammonium sulfuricum; frz. sulfate d'ammoniaque;
/ 164 (Anilinsulfat, Phenylaminsulfat, Anilinum sulfuricum). Durch Sättigen von Anilin mit Schwefelsäure
/ 61 (Bleisulfat, Bleioxydsulfat, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, lat. plumbum sulfuricum; frz.
/ 108 (Duboisinum sulfuricum), ein seit einigen Jahren in den Handel gekommenes Medikament, das Sulfat
/ 57 (Kaliumsulfat, schwefelsaures Kalium, Polychrestsalz; lat. Kali sulfuricum, Kalium sulfuricum,
/ 183 (Aluminiumsulfat, schwefelsaures Aluminiumoxyd, Thonerdesulfat, konzentrierter Alaun; lat. Alumina
/ 160 (Schweflichte Säure, Schwefelbioxyd, lat. acidum sulfurosum; frz. acide sulfureux; engl. sulphurous
/ 210 (Calcaria sulfurosa). Die schweflige Säure bildet mit dem Kalk zwei verschiedne Verbindungen,
/ 198 (Natrum sulfurosum). Ebenso wie mit Kalk bildet die schweflige Säure auch mit dem Natron zwei
/ 136 ein prächtiggrüner Farbstoff, wurde zu Schweinfurt in der Fabrik von W. Sattler erfunden und
/ 513 (Wasserriemen, frz. goëmoh oder zostére; engl. sea weed; holl. zeegras), die im Handel vorkommende
/ 175 (frz. soie; engl. silk), der edelste und schönste Webstoff, das Produkt der Seidenraupe, mit
/ 4655 (Kellerhalsrinde, cortex Mezerei). Der Seidelbast (Daphne Mezereum) ist ein in höher gelegenen
/ 110 (lat. sapo, franz. savon, engl. soap). - Im allgemeinen versteht man unter diesem Namen diejenigen
/ 2145 (Radix Saponariae rubrae); ein Artikel des Droguenhandels, kommt vom gemeinen Seifenkraut (Saponaria
/ 418 nach seinem Erfinder in Rochelle so benannt, daher sonst auch Rocheller Salz, ist ein Doppelsalz
/ 215 (von secco, trocken), Trockenbeerwein, heißen die Weine von Trauben, die man nach der Reife
/ 76 (Selenium), ein, seinen Eigenschaften nach, dem Schwefel am nächsten stehendes Element, welches
/ 195 Eppich, Wassereppich, Apium L., Familie der Doldengewächse, Gruppe der Ammineen (engl. Apium,
/ 345 wird aus dem Samen der Selleriepflanze mit Wasser destilliert und enthält das aromatische Prinzip
/ 44 # ist Same, in der Mehrzahl Semina.
/ 7 # Abelmoschi, Bisamkörner;
/ 213 (Klapperschlangenwurzel, radix Senegae), kommt von einem in Nordamerika, besonders Virginien,
/ 208 (Sinapis Tourn.), Familie der Kreuzblütler, Gruppe Brassiceen, engl. Mustard, frz. moutarde,
/ 642 Diesen Namen führt sowohl das fette, als auch das ätherische Öl des Senfsamens. Das fette
/ 204 (Senf, Senfkörner, lat. semen sinapis, frz. moutarde, engl. mustard), diesen Namen führen
/ 629 (Folia Sennae), eine als kräftiges Purgiermittel in ausgedehntem Maße verbrauchte Ware, die
/ 527 Die S., fälschlich Tintenfisch (Sepia officinalis) genannt, nach dem Englischen Blackfisch,
/ 458 vergl. Blackfischbein.
/ 3 (Sarsche, frz. serge, engl. serge), heißen im allgemeinen mehrere Arten von seidenen, halbseidenen,
/ 149 (Suronen) heißen die aus rohen Rindshäuten bestehenden Packhüllen, in welchen aus Brasilien
/ 86 (Schlangenstein), eine eigentümliche Felsart, welche in der Hauptsache aus kieselsaurer Talkerde
/ 535 (Ornithopus sativus Brot, Vogelfuß, Krallenklee, Sandvogelfuß, Klauenschote, Familie der Schmetter
/ 112 (Sesamum L., orientalischer Flachsdotter, Familie der Bignoniaceen, engl. Oily Grain, Oil plant,
/ 172 (oleum sesami); dasselbe wird aus den ölreichen Samen von Sesamum Orientale gewonnen; die Samenkör
/ 291 (frz. châles, engl. shawls) sind bekannte Stücke des weiblichen Putzes, die jetzt überall
/ 1106 eine der verschiednen Arten von Bassiafett (s. d.), kommt von den nußartigen Fruchtkernen eines
/ 236 vergl. Bambarrabutter und Bamboucbutter.
/ 5 (wörtlich Eisenstein) heißt die Thonmasse, aus welcher eine Menge gefälliger und beliebter,
/ 148 im allgemeinen bekanntlich Mischungen harziger, in der Hitze schmelzender Stoffe mit Körperfarben.
/ 412 (Terra di Siena), so genannt von ihrem Fundorte Siena in Toscana, ist eine Art Ocker und zwar
/ 96 (Trockenmittel); so nennt man Präparate, die als Zusätze zu Leinöl oder Firnisfarben verwendet
/ 353 (Argentum; frz. argent; engl. silver). Wie das Gold ist auch das S. seit den ältesten Zeiten
/ 4450 (Ruhrrinde, cortex Simarubae), die stark bittere Wurzelrinde von Arten des Geschlechts Simaruba,
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